Käptn Blaubär
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mcbernie hat am 21. Januar 2008 um 06:11 Uhr folgendes geschrieben:
Ist ja wohl das Oberletzte jetzt noch so zu tun als ob der Bürger ein mangelndes Interesse an kommunaler Politik zeigte, Herr meilenstein. Die entrüsteten Bürger auf dem Wiesenhügel können sie sich bei Bedarf gern einmal anhören. |
Du meinst wenn ein paar Leute sich entrüsten weil sie auf das Nazidedöns hereinfallen dann handelt es sich um politisches Interesse. Mitnichten. @meilenstein hat es sehr schön angesprochen. Ich will es mal etwas direkter formulieren. Der BILD lesende Michel ist durch bewusstes blöd halten nicht in der Lage sich politisch richtig zu interessieren und fällt in der Folge auf das Nazigedöns herein. Hier hast du wieder recht. Das ist das Oberletzte.
Adeodatus
Ersteinmal folgendes meine Frage bezieht sich ersteinmal auf diesen Satz
Zitat: |
Abriss und Wohnungsverknappung preiswerter Sozialwohnungen mit allen sozialen Folgen bedeutet. Ich weiß nicht, wie man 2005 wissen kann, was 2020 sein wird. |
Und als Antwort bekomme ich eben keine Antwort auf meine Frage sondern eine Aussage die mit der Ursprünglichen Anschuldigungen an eueren Stadtrat und die Wohnungsgeseselschaft nichts mehr zu tun hat.
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Unter Sozialwohnraum versteht man Wohnungen, deren Mietpreis und Größe im Segment der von den Sozialämtern (heute weitgehend ARGE kommunaler Teil) vorgegeben Richtgrößen liegt. Anders ausgedrückt: Preiswerter Wohnraum, auf den sozial schwache Mieter angewiesen sind. |
Man sollte schon unterscheiden können und unterscheiden wollen, und das willst Du nicht mit dem Gebrauch der Beschreibung "Sozialwohnung" willst Du nichts weiter als den Anschein erwecken das dort am Wiesenhügel tatsächlich Sozialwohnungen abgerissen werden sollen, und auch mit dem Begriff Sozialwohnraum sieht es nicht anders aus eine Preiswerte Wohnung hat nichts aber auch gar nichts mit Sozial zu tun sondern mit dem Überangebot an Wohnraum. Wer vermieten will muss eben preiswert anbieten. Eine Preiswerte Wohnung in München wird eben teurer sein als eine Preiswerte Wohnung in Erfurt, Jena oder Gera und auch das hat nicht einfach etwas mit dem Sanierungsstand zu tun oder der Zahl derjenigen Menschen die als Arm bezeichnet werden müssen sondern einzig und allein ob der Wohnungsmarkt ein Vermietermarkt oder ein Mietermarkt ist. Soll heißen Vermietermarkt geringe Wohnungsleerstände viele Interessenten = Hohe Mieten.
Mietermarkt hohe Wohnungsleerstände wenige Interessenten = niedrige Mieten.
Was Du machst ist in meinen Augen nichts weiter als den Anschein zu erwecken das ihr die Lösung für alle Problem hättet und gebt euch auch daher als die Rächer der Witwen und Waisen. Ich verzichte einmal auf den Begriff den ich sonst üblicherweise für solch ein Gebahren benutze. Aber wer den tatsächlichen Willen hat etwas für die Armen zu erreichen wird versuchen auf Augenhöhe mit seinem Gegenüber zu verhandeln Du haust aber lieber unter die Gürtellinie.
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Bernhard P.
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Wenn Leute nun erkennen das die Politik versgat hat und sie schließen daraus selbst zu handeln, im Interesse der Menschen, willst du ihnen geanu das zum Vorwurf machen? Wenn Menschen enttäuscht sind über das Engagement der etablierten Parteien, weil sie im Stich gelassen wurden, willst du ihnen das zum Vorwurf machen? Welchen anderen Sinn hat es denn sonst wenn man per Wahl seine Vertreter im Stadtrat wählt. Da kann man doch wohl noch verlangen das sich die gewählten Vertreter für das Volk und nicht gegen das Vollk einzusetzen haben.
Der Mensch ist doch bei all den Abrissplänen am Wiesenhügel nur eine Rechnungsgröße und ein Kostenfaktor und nicht, wie es sein müsste, das kostbarste Gut der Gesellschaft. Genau das hast du in deinen Ausführungen noch unterstrichen diese Denkweise. Wenn es sein muss werden dann eben auch Statistiken und Einwohnerprognosen zusammengelogen. Ich glaube das die wenigsten Menschen für so eine Schweinerei wie man sie heute täglich erleben muss, 1989 im Osten auf die Straßen gegangen sind. Hast du daran mal gedacht, spidy?
edit as65: Aufkommende Beleidigung und Personendiskussion in diesen und Spidys Beitrag
Adeodatus
Du hast gute und schlechte Denkansätze, zum einen musst Du unterscheiden was Kommunalpolitik ist und was Unternehmerinteressen sind.
Die Kommunalpolitik kann nur Richtungweisend sein, sie soll aber und das ist euer Tenor alle Sozialenaspekte berücksichtigen. Zum einen schau Dich in Deiner Stadt doch einmal um es gibt den Wunderschönen Anger, die Krämer Brücke etc. und es gibt im Gegenzug heruntergekommene Bausubstanzen. Wenn ich euere Forderungen verfolge soll das Kapital beschränkt werden aber ohne Kapital würden weder euer Anger die Krämer Brücke und andere wirklich sehenswerte Bauwerke in ihrem jetzigen Zustand sein. Ihr würdet gern den sozialen Aspekt der DDR mit den Segnungen der harten Währung der BRD in Anspruch nehmen, klammert aber aus das das ganze auch irgendwie Finanziert werden muss.
Aber zurück zu eueren Wiesenhügel, Du schreibst
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Wenn es sein muss werden dann eben auch Statistiken und Einwohnerprognosen zusammengelogen. |
Das ist eine total falsche Aussage und das weißt Du. Die Statistiken unterliegen strengsten Auflagen, das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen da ich für die Stadt Gera ein Jahr lang die Leerstände im gesamten Stadtgebiet erfasst, verarbeitet und ausgewertet habe. In diesem Zusammenhang habe ich auch die Unterlagen eines Monitorings zum Wohnungsleerstand der Stadt Erfurt als Arbeitsgrundlage zur Verfügung gestellt bekommen. Was ich aus diesen Unterlagen entnehmen konnte war das es auch in Erfurt darum geht, zum einen der innerstädtische Leerstand verringert werden muss, und zum anderen den Bedürfnissen der Bewohner der Neubaugebiete Rechnung getragen werden muss. Warum schreibe ich hier diese zwei Grundanliegen bei solchen Analysen? Das ist einfach dem Umstand geschuldet das es gravierende Unterschiede gibt ob ich in der Innenstadt einen Block abreise oder in einem Neubaugebiet. Abgesehen davon das man eine schrumpfende Stadt nun einmal von den Peripherien zurückbaut und nicht vom Zentrum nach außen. Ist ja eigentlich logisch. Oder Nicht?
Aber wo liegt denn nun das Problem in den Neubaugebieten wenn Abrissmaßnahmen geplant sind? Ganz einfach in der Anzahl der Eigentümer, bei euch scheint ja der Wiesenhügel einem einzigen Unternehmen zu gehören, damit ist Ärger schon vorprogrammiert denn dann müssen Stadt und Unternehmen gemeinsam entscheiden ob der Abriss an mehreren Standorten des Unternehmens erfolgen soll oder konzentriert an einem Ort die Entscheidung die damals getroffen wurde kann man gut heißen oder auch nicht. Fakt ist das das Unternehmen neben den Kreditbelastungen auch einen gewaltigen Leerstand zu verzeichnen hat und auf Grund dessen seine Wohnungen am Wiesenhügel auch recht preiswert anbietet. Dieses Unternehmen ist aber nun einmal nicht das „Sozialamt“ es ist dazu verdonnert zumindest Kostendeckend zu arbeiten. Das heißt aber auch das dieses Unternehmen so viele Wohnungen wie möglich vermieten muss. Die Wohnungen in diesem Gebiet sind, wie ihr selbst darstellt, gerade einmal Strangsaniert (neue Wasserleitungen und eventuell Heizungen) und befinden sich ansonsten aber in einem desolaten Zustand. Nun brauchen wir uns nichts vorzumachen nicht der Umstand das die Dinger im Sozialismus gebaut wurden macht daraus Sozialverträgliche Wohneinheiten sondern der extrem hohe Leestand und der schlechte Sanierungsstand führte zu den niedrigen Mieten und dazu das insgesamt eine höherer Anteil von Sozialschwachen in diesem Gebiet wohnt.
Der Abriss hätte aber nicht dazu geführt, wie ihr hier immer wieder betont, dass die Bewohner in eine ungewisse Zukunft geschickt würden. Im Gegenteil das Unternehmen hätte nicht nur für angemessenen Wohnraum sorgen (um es im Amtsdeutsch auszudrücken) sondern auch alle Kosten die mit dem Umzug zusammenhängen tragen müssen dazu gehören z. B. die Umzugsfirma, der eventuelle Umbau einer Küche die nicht mehr passt, alle Kosten und Gebühren bei Ämtern für Ummeldungen und, und, und.
Was passiert aber nun wenn ein Teil eures Wiesenhügel Saniert wird? Dann kann ich Dir schon einmal voraussagen, das die Mieten in ihrer jetzigen Höhe nicht mehr ausreichen damit das Unternehmen seine Kosten decken kann daher werden entsprechend der Sanierungskosten die Mieten ansteigen. Also könnte dann von Amtswegen den Menschen die auf Hartz IV angewiesen sind der Umzug drohen. Dieser wäre zwar auch beim Abriss nötig gewesen aber da hätten die Mieter gegenüber dem Vermieter eine andere Verhandlungsbasis gehabt, sie hätten eine Miete aushandeln können die den Vorgaben des Amtes entspricht auch für eine Sanierte Wohnung (vorausgesetzt der Vermieter wird beibehalten). In dieser Beziehung berate ich in Gera auch öfters von Abriss betroffene und helfe ihnen dass sie wenn sie schon umziehen müssen, nicht mit Schaden aus der Sache herausgehen.
Ihr wollt einen Sieg feiern der in seinen Auswirkungen doch wieder die Schwachen treffen wird. Daher sage ich es noch einmal, ich habe bestimmt nichts dagegen wenn sich andere Menschen für das interessieren was um sie herum passiert und schon gar nicht habe ich etwas dagegen wenn sie denen die schon resigniert haben helfen. Aber man hilft keinem einzigen von denen die betroffen sind mit falschen Versprechen und schon gar nicht wenn man so tut als hätte man die Lösung für all ihre Probleme in der Tasche. Das ist unredlich und dient nur dazu sich selbst zu profilieren.
U.Walluhn
Zu diesem letzten Beitrag, der viele Sätze enthält, aber letztendlich nichts aussagt und fast von Erfurter abrissfördernden Kräften hätte geschrieben sein können, gibt es nichts zu sagen. Doch etwas schon. Ich frage mich, wie eine Person aus Gera, die die Erfurter Verhältnisse überhaupt nicht kennt, hier "pass- und zielgenaue" Einschätzungen treffen will. Und ich frage mich auch nach dem warum.
Unternehmerinteressen haben in der Pflicht einer Stadtgemeinde, Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen, einfach nichts zu suchen. Würde man diesen rücksichtslos folgen, hätten wir binnen weniger Jahre Massenobdachlosigkeit. Ich weiß nicht, wer die Folgen einer solchen Entwicklung verantworten will.
Statstiken unterliegen strengsten Auflagen. Allein der Glaube verhilft zum Sieg! Hier stelle ich mir doch besorgt die Frage, wie es dann hat sein können, dass für den Wiesenhügel ein Belegungsgrad von 43 % für den Abriss ins Feld geführt worden ist, wo der Belegungsgrad nachweislich 86 % beträgt. Mit diesen 43 % hat man - so auch die persönliche Aussage eines SPD- und eines CDU-Abgeordneten - die Mandatsträger im Erfurter Stadtrat dazu bewogen, den Plänen (persönlich ungepüft) zuzustimmen. Ich nenne so etwas Betrug.
Nun gut. Ich werde auf das Thema Abriss Wiesenhügel nicht weiter eingehen. Es ist ausdiskutiert, die Entwicklung ist ganz klar nachvollziehbar, es liegen hinreichend Unterlagen vor. Wir drehen uns im Kreis und außer einer polemischen nichtssagenden Debatte ist nichts mehr zu erwarten.
Adeodatus
Zitat: |
Doch etwas schon. Ich frage mich, wie eine Person aus Gera, die die Erfurter Verhältnisse überhaupt nicht kennt, hier "pass- und zielgenaue" Einschätzungen treffen will. Und ich frage mich auch nach dem warum. |
Gibt es irgendwelche Festlegungen das eine Person aus Gera die Situationen in Erfurt nicht einschätzen darf? Wenn ja lass es mich wissen.
Das warum kannst Du in meinen Texten herauslesen.
Zitat: |
Unternehmerinteressen haben in der Pflicht einer Stadtgemeinde, Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen, einfach nichts zu suchen. |
Seit wann schließt das eine das andere aus ?
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Würde man diesen rücksichtslos folgen, hätten wir binnen weniger Jahre Massenobdachlosigkeit. |
Wo wurden bisher Abrissmaßnahmen durchgeführt die dazuführten das Menschen in der Obdachlosigkeit leben mussten. Bitte mit Ort und Anzahl der Betroffenen.
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Hier stelle ich mir doch besorgt die Frage, wie es dann hat sein können, dass für den Wiesenhügel ein Belegungsgrad von 43 % für den Abriss ins Feld geführt worden ist, wo der Belegungsgrad nachweislich 86 % beträgt. |
Das glaubst Du doch selber nicht?
Bernhard P.
Zitat:
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Hier stelle ich mir doch besorgt die Frage, wie es dann hat sein können, dass für den Wiesenhügel ein Belegungsgrad von 43 % für den Abriss ins Feld geführt worden ist, wo der Belegungsgrad nachweislich 86 % beträgt.
Das glaubst Du doch selber nicht? |
Spidy, wenn du die 86% anzweifelst komm her und zähle es nach. Das meinte wohl auch mcbernie mit Statistik zurecjtbiegen,
Ansonstenglaube ich auch das die Leute vor Ort wohl die kompetenteren Leute sind was natürlich nicht heißt das jeder andere auch seine Meinung sagen kann.
Wäre komisch wenn sich die Erfurter bei Gerarer Problemen genauso wie du verhalten würden.
U.Walluhn
Entschuldigung, aber an dieser substanzlosen Wortverdreherei beteilige ich mich nicht. Sie ist ohne jeden Wert. Wenn jetzt schon damit begonnen wird, uns zu unterstellen, wir können nicht bis 86 zählen, erübrigt sich jedes weitere Wort. Die Strategie besteht wohl ausschließlich darin, alles wie in einem Palaverment zu zerreden.
Ein einziges und auch letztes Beispiel für Zerreden:
Zitat: |
Gibt es irgendwelche Festlegungen das eine Person aus Gera die Situationen in Erfurt nicht einschätzen darf? |
Ich sprach nicht von dürfen, sondern von können. Dürfen, können! Ist der Unterschied erkennbar? Dürfen darf man alles, aber ob man es kann, ist eine ganz andere Frage. Ich denke man kann es nicht, und wenn man schon grundlegend die Richtigkeit unserer ermittelten 86 % Wohnungsbelegung anzweifelt, die letzendlich gar von allen Stadtratsfraktionen kleinlaut als richtig bestätigt werden mussten, erhebt sich die bange Frage ob aus dem "dürfen" nicht ein böses Zerrbild erwächst.
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Wo wurden bisher Abrissmaßnahmen durchgeführt die dazuführten das Menschen in der Obdachlosigkeit leben mussten. Bitte mit Ort und Anzahl der Betroffenen. |
Bitte: New York Lower und Upper Eastside und Brooklyn. Abriss ganzer Stadtviertel und "Vermarktung" des Baugrundes durch Immobilienspekulanten. Tausende Familien. New Orleans nach der Strumflut. Abertausende Familien infolge Nichtwiederaufbaues ihrer Wohnungen. Und nun komme mir bitte keiner, wir sind nicht Amerika. Wir sind!
Pfiffikus
Zitat: |
U.Walluhn hat am 21. Januar 2008 um 17:03 Uhr folgendes geschrieben:
Zu diesem letzten Beitrag, der viele Sätze enthält, aber letztendlich nichts aussagt |
Wenn dem so ist, sollte man ihn noch einmal lesen. Und dann noch einen Schritt weiter gehen. Nach dem Lesen sollte das Verstehen kommen. Es handelt sich nämlich um einen Beitrag von jemandem, der erstens etwas von der Materie versteht und der zweitens voller Argumente gespickt war.
Zitat: |
U.Walluhn hat am 21. Januar 2008 um 17:03 Uhr folgendes geschrieben:
Ich frage mich, wie eine Person aus Gera, die die Erfurter Verhältnisse überhaupt nicht kennt, hier "pass- und zielgenaue" Einschätzungen treffen will. Und ich frage mich auch nach dem warum. |
Die Antwort darauf fand ich hier im Forum:
Zitat: |
U.Walluhn hat am 21. Januar 2008 um 17:15 Uhr folgendes geschrieben:
Und nochmals zum allseitigen Verstehen: Jeder Bürger hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern, |
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U.Walluhn hat am 21. Januar 2008 um 17:15 Uhr folgendes geschrieben:
Nun gut. Ich werde auf das Thema Abriss Wiesenhügel nicht weiter eingehen. Es ist ausdiskutiert, |
Es wäre an dieser Stelle viel hilfreicher, auf die einzelnen Sachargumente von Spidy einzugehen.
Aber moment mal, ich schaue mal, was es da im Forum zu lesen gibt:
Zitat: |
U.Walluhn hat am 19. Januar 2008 um 16:26 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn die Argumente ausgehen, fängt die Polemik an. ... Allein es hilft nichts. |
Irgendwie enttäuscht mich dieser Rückzieher heute, ich bin maßlos enttäuscht. Gerade jetzt, wie jemand hier im Forum auftaucht, der mit Sachverstand Paroli bieten kann, will der Herr Walluhn einen Rückzieher machen? Nöö, bitte nicht!
Pfiffikus,
der heute mal wissen möchte, wer die "nachweislich 86 %" nachgewiesen hat
Bernhard P.
Zitat:
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Irgendwie enttäuscht mich dieser Rückzieher heute, ich bin maßlos enttäuscht. Gerade jetzt, wie jemand hier im Forum auftaucht, der mit Sachverstand Paroli bieten kann, will der Herr Walluhn einen Rückzieher machen? Nöö, bitte nicht! |
Tut mir leid Pfiffikus wenn du in spidys Beiträgen Sachverstand siehst müssen es die anderen nicht auch unbedingt. Es ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen das ein Erfurter die Probleme in Erfurt besser einschätzen kann als ein Ortsfremder.
Meinst du nicht?
aeffchen
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mcbernie hat am 21. Januar 2008 um 19:31 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Zitat: |
Irgendwie enttäuscht mich dieser Rückzieher heute, ich bin maßlos enttäuscht. Gerade jetzt, wie jemand hier im Forum auftaucht, der mit Sachverstand Paroli bieten kann, will der Herr Walluhn einen Rückzieher machen? Nöö, bitte nicht! |
Tut mir leid Pfiffikus wenn du in spidys Beiträgen Sachverstand siehst müssen es die anderen nicht auch unbedingt. Es ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen das ein Erfurter die Probleme in Erfurt besser einschätzen kann als ein Ortsfremder.
Meinst du nicht? |
Und den Fachkräften mehr Sachverstand zutrauen als einen normalen Bürger der Stadt !
Aber mal zum Thema
Und wenn ich auch nicht aus Erfurt stamme, soviel weis ich auch noch:
Gehen wir mal davon aus @Spidy hat Recht
Wenn die KOWO nicht drumrum kommt abzureisen. Wo und wie sollte sie es machen ?
Gehen wir mal davon aus ihr habt Recht
Wieso sollte die Stadt ein Interesse haben dem Abriss zuzustimmen?
Damit müssten ja recht viele Leute in teurere Wohnungen.
Damit würden sich doch die Mietzuschüsse erhöhen und das Minus wäre höher für den der die zahlt.
U.Walluhn
Ich sehe in Spidys Beiträgen leider fast nur Polemik und Wortverdreherei. Freie Meinungsäußerung hat auch nichts damit zu tun, dass ich in Abrede stelle, dass ein Ortsfremder die hiesigen Verhältnisse hinreichend einschätzen kann. Ich weiß z.B. dass es auch in Gera Abrisspläne für die Neubaugebiete Lusan und Biblach gibt. Ich lasse mich allerdings nicht zu Äußerungen ala Spidy hinreißen, weil ich sage, ich habe keinen Einblick in die Geraer Verhältnisse, die es mir erlauben würden, diese Verhältnisse einigermaßen objektiv beurteilen zu können. Aus dem MDR-Fernsehen weiß ich lediglich, dass Neubaublöcke der Baujahre 1968/69 mit fast 100 % Belegung betroffen sind, also Häuser, die deutlich älter als die Erurter aber dennoch bautechnisch keineswegs als abrissreif einzustufen sind.
Ich bin gerne bereit hier im Forum fachliche Fragen zu beantworten, an einer polemischen Debatte allerdings nehme ich nicht oder allenfalls in Form einer bissigen Satire teil.
Zu den 86 % Gesamtbelegungsgrad. Die hierzu vorhandene detaillierte Aufrechnung ist auf der Bürgerratsseite zu finden. Siehe Monat August 2007.
Der alte Bürgerrat, dem auch mcbernie angehörte, hat damals alle Wohnungen ausgezählt. Die Zählfehlerrate lag bei etwa 2 %. Wir haben unsere Ergebnisse damals allen Fraktionen und dem Oberbürgermeister zukommen lassen. Dieser ließ einen Abgleich mit den Daten der Kowo Erfurt ausführen. Im Ergebnis stellten sich unsere Zahlen als richtig heraus. Und nun frage ich nochmals voller Sorge, wie bitte war es überhhaupt möglich, dass Bauamt, Kowo, Stadtverwaltung mit 43 statt 86 % jongliert haben. Ich nenne es Betrug. Und ganz schnell ruderte die Stadt an dieser Stelle zurück!
Also bitte nochmals. Sachfragen und keine Polemik.
U.Walluhn
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Wenn die KOWO nicht drumrum kommt abzureisen. Wo und wie sollte sie es machen ? |
Ein Abriss in Erfurt ist natürlich nicht völlig zu vermeiden. Wir haben immer gesagt:
a) Abriss einiger weniger Häuser am Wiesenhügel, um den dunklen Hinterhofcharakter im Bereich Färberwaidweg und Seidelbastweg zu beseitigen. Die meisten dieser Häuser stehen leer oder fast leer. Ein Rückbau ist sinnvoll. Kann man alles bei uns nachlesen!
b) Abriss oder Geschossrückbau der 11-Geschosser im Wohngebiet Roter Berg. Diese Häuser stellen einen Kiriminalitätsschwerpunkt dar. Umsiedelung der Bürger zum Wiesenhügel schon allein wegen der besseren Luftverhältnisse.
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Wieso sollte die Stadt ein Interesse haben dem Abriss zuzustimmen? Damit müssten ja recht viele Leute in teurere Wohnungen. Damit würden sich doch die Mietzuschüsse erhöhen und das Minus wäre höher für den der die zahlt. |
Genau dies ist ja der Wahnsinn, den wir seit August 2007 anprangern! Warum hat die Stadt ein Interesse am Abriss? Um die Kassen der Kowo zu sanieren! Bei Abriss gibt es Abrissfördermittel und Altschuldenentlastung! Anschließend lässt sich das Gebiet Wiesenhügel ganz prima als Bauland für Eigenheime vermarkten, da es erstklassige Südstadtlage mit Blick auf die ganze Stadt besitzt. Es gibt hier Immobilienmaklerinteressen! Um die sozialen Belange schert man sich kaum oder gar nicht. Und genau dies hat uns erst richtig auf die Palme gebracht! Es gibt keine preiswerten Ersatzwohnungen. Auch dies kann man alles in unseren Unterlagen nachlesen. Die Mietzuschüsse erhöht die Stadt nicht. Hierzu hat sich damals auch der Mieterbund sehr mahnend geäußert! Am Ende sind die Betroffenen die Dummen und müssen, jeder für sich allein, ihre Recht bei Sozialgerichten durchsetzen. Das ist das Hauptproblem, das uns damals so auf die Straße trieb.
Bernhard P.
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Und den Fachkräften mehr Sachverstand zutrauen als einen normalen Bürger der Stadt ! |
Bitte wer ist die Fachkraft hier die nicht genügend akzeptiert wird? Habe ich was übersehen? Es ist meist so eine Sache, Fachkräfte im Wohnungswesen sehen es meistens nur von der wirtschaftlichen Seite. Der Mensch ist lediglich ein Kostenfaktor für sie. So einfach geht es aber hier nicht. Auf dem Wiesenhügel geht es schließlich nicht darum einen Wald abzuholzen sondern man hat es hier wie gesagt mit Menschen zu tun die man wohl zu wenig einbezogen hat in die gesamte Statistik und Prognose. Mal ganz davon abgesehen das die Statistik des Stadtrates zusammengelogen war und die Bevölkerungsprognose bis 2020 mit Sicherheit so nicht eintreffen wird. Daher sind die sozialen Spannungen entstanden und daher kam es folgerichtiog auch zur Gründung des Erfurter Bürgerrates.
Übrigens wurde auf der Webseite der linken AG17 behauptet das es auf dem Erfurter Wisenhügel regelmäßig rassistische Ausschreitungen gebe. Dieses Argument wurde benutzt um den Bürgerrat in die rechtsextreme Ecke zu drücken.
Wie auch der gesamte Bericht über den Bürgerrat, der dort zu lesen ist, lediglich ein Machwerk übler politischer Hetze ist.
Dabei möchte ich noch erwähnen das ausgerechnet am Wiesenhügel ein guter Zusammenhalt vieler Menschen gegeben ist und das hier die Kriminalitätsrate vergleichbar sehr viel niedriger als in den Erfurter Stadtteilen Rieth oder Roter Berg ist. Kaum ein Bürger denkt hier daran diese Errungenschaften aufzugeben.
U.Walluhn
Wer bitte sollen denn diese sogenannten oder Fachkräfte sein? Nebenher: Der normale Bürger hat sehr häufgi weit mehr Sachverstand als die systemangepassten Politiker. Und nochmals nebenher: Wenn mit einer Fachkraft der Miterbund gemeint ist, richtig, dort sitzen Fachleute und diese Fachleute vertreten zum Thema Wisenhügel Abriss und/oder Modernisierung genau die gleiche Meinung wie wir, der sich auch einer der alten Architekten des Wohngebietes anschließt. So weltfremd können also die Ansichten des Bürgerrates nicht sein, wie hier mancher weißmachen will.
Adeodatus
Es ist fast zwecklos hier auch nur ein vernünftiges Wort zu schreiben aber ich versuche es noch einmal.
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Hier stelle ich mir doch besorgt die Frage, wie es dann hat sein können, dass für den Wiesenhügel ein Belegungsgrad von 43 % für den Abriss ins Feld geführt worden ist, wo der Belegungsgrad nachweislich 86 % beträgt. Mit diesen 43 % hat man - so auch die persönliche Aussage eines SPD- und eines CDU-Abgeordneten - die Mandatsträger im Erfurter Stadtrat dazu bewogen, den Plänen (persönlich ungepüft) zuzustimmen. |
Bisher habe ich von noch keinem Wohnungsunternehmen gehört das einen Leerstand von 57 % aufweist selbst in den Analysen der Leerstandsentwicklung bis 2020 wurden solche Zahlen niemals veröffentlicht, hier sehe ich wieder einmal eine falsche Auslegung von euerer Seite. Nach meinen Kenntnisstand lag in Erfurt der Leerstand nicht höher als in vergleichbaren Ostdeutschen Städten der in der Regel zwichen 15 % und 20 % liegt. Daher sollte man schon einmal in der Betriebswirtschaflichen Aspekte hineinschauen die ein Unternehmen in der Wohnungswirtschaft zu Verkraften hat.
Selbst wenn ihr am Wiesenhügel nur einen Leerstand von 15 % habt ist es für das Unternehmen ein extremer Verlust der sich letztendlich auf den gesamten Wohnungsbestand und damit am Ende direkt auf die angeblich von euch vertretenen Bewohner auswirkt in dem sich ihre Wohnsituation extrem verschlechtert.
Nehmen wir einmal euere 1000 Wohnungen wovon 150 leer stehen (vorausgestzt 15 % Leerstand ) und eine Nettokaltmiete von 245,00 € monatlich pro WE (dieser Wert ist relativ da in der Regel WE unterschiedlicher Größen betroffen sind und kann daher nur als Durchschnittswert angesehen werden) dies würde für das Unternehmen allein bei euch am W.Hügel einen Verlust von 441.000,00 € Jährlich bedeuten zu dem sich dann noch Kosten addieren die nicht auf die belegten WE umgelegt werden können und dürfen. Diese 441.000,00 € sind aber nicht nur ein einfacher Verlust, dahinter versteckt sich auch noch der Umstand das dieses Geld fehlt um Reparaturen und Instandhaltungen durchzuführen. Damit wird wenn sich dieser Fakt nicht ändert das Risiko eingagangen das sich der Zustand der belegten Wohnungen kontinuierlich verschlechtert und das Mieter ausziehen und der Leerstand wächst. Daher ist der Vermieter in der Zwickmühle es wird hier auch immer wieder das GG zitiert, darin steht zum Beispiel im Artikel 14
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen wenn wir diesen Absatz gemeinsam mit dem BGB betrachten in dem die Pflichten des Vermieters auch klar definiert sind erhält dieser Absatz aus dem GG seine eigentliche Bedeutung auf den Bereich der Wohnungseigentümer bezogen.
Die Instandhaltung gehört zu den Grundpflichten des Vermieters. Gemäss § 535 BGB ist der Vermieter verpflichtet, dem Mieter die Wohnung in einem "geeigneten vertragsmäßigen Gebrauch" zu überlassen und diesen Zustand während der Mietzeit zu gewährleisten. Ich frage euch wovon soll er das leisten?
Das noch einmal zur Info, ob das der Herr Wallhuhn als Polemik abtut ist mir eigenlich nicht so wichtig.
Wichtiger ist mir das ein Mieter wenn ihm Hilfe angeboten wird diese auch erhalten soll aber das erreicht man nicht in dem man sich ersteinmal einen politischen Gegner sucht und verbal auf ihn Eindrischt. Das ist in meinen Augen Polemik und hilft den Mietern nicht im entferntesten.
Zitat: |
Mal ganz davon abgesehen das die Statistik des Stadtrates zusammengelogen war und die Bevölkerungsprognose bis 2020 mit Sicherheit so nicht eintreffen wird. |
Woher weißt Du das nur schon wieder? Ob in Erfurt die Bevölkerungszahlen im Jahr 2020 um 2500 mehr oder weniger liegen ist doch eigentlich egal das es sich nur um eine Prognose handelt ob die nun so oder in abgeschwächter Form zum tragen kommt lässt sich doch erst im Jahr 2020 nachweisen. Und auch hier noch ein kleiner Hinweis die Kreisfreien Städte Thüringens haben um ihr Schrumpfen etwas zu verlangsamen zu dem Mittel Gebietsreform gegriffen und in deren Zuge Eingemeindungen vorgenommen, in der Regel wurde der Schrumpfungsprozess verlangsamt und die Fläche der Stadt vergrößert.
Ansonsten muss ich mal fragen was Du für optimistische Zahlen anzubieten hast? Wäre echt interessant, das statistische Landesamt wäre Dir bestimmt dankbar wenn Du ihnen neue und vor allem optimistische Zahlen vorlegen könntest.
U.Walluhn
Es ist schon putzig was hier nun wieder verucht wird. Die Sache ist in Erfurt ausdisskutiert. Leuchtet dies ein? Wir erfinden jetzt und hier das Fahrrad nicht erneut. Ich führe keine Debatten darüber, ob die Kreiszahl Pi 3,14 ist. 86 % Belegungsgrad sind 86 % Belegungsgrad. Fertig und aus. Bestätigt von Kowo und Stadtrat.
Ich kann nicht 2008/2009 1000 Wohnungen abreißen, die laut Prognose 2020 leerstehen sollen, es aber gegenwärtig nicht tun. Bitte, das versteht doch selbst ein Schulbub.
Neueste Entwicklung am oberen Wiesenhügel: Die betroffenen Mieter bekommen Wohnungen angeboten, man sollte besser Buden sagen, die unter aller Kanone sind. Dreckige stinkende Bäder, fehlende Tapeten an den Wänden, jahrelang leerstehend und verwahrlost. Die Menschen sind auf der Palme. Und - sie denken nicht daran aus ihren Wohnungen auszuziehen. Genau das tritt ein, was wir bereits im Sommer 2007 vorausgesehen haben. Die Stadt Erfurt ist in der Pflicht, genügend Sozialwohnungen vorzuhalten. Und zwar gleichwertige, bewohnbare und keinen Schrott, der ebenfalls auf der Abrissliste steht. Familien sind kein Wanderzirkus, den man von einem Stall in den anderen treiben kann. Wenn die Stadt Erfurt über 17 Jahre lang nicht wirtschaften konnte, haben nun nicht die Mieter dafür gerade zu stehen. Die Mieter haben rechstgültige Mietverträge und daraus reslutierende umfassende Rechte. Und diese Rechte sind notfalls einklagbar. Der Mieterbund steht hinter uns.
Ich werde diese krumme Debatte zum Abriss Wiesenhügel jetzt beenden, da offenslichtlich beabsichtigt ist, dass sich alles erneut wie ein Karussell im Kreis drehen soll. Was ich sonst noch zu dieser Diskussion vermute, werde ich mir verkneifen niederzuschreiben. Stichwort: abrissfördernde Kräfte.
Pfiffikus
Zitat: |
U.Walluhn hat am 22. Januar 2008 um 19:11 Uhr folgendes geschrieben:
Ich werde diese krumme Debatte zum Abriss Wiesenhügel jetzt beenden, da offenslichtlich beabsichtigt ist, dass sich alles erneut wie ein Karussell im Kreis drehen soll. |
Nö,nö,nö,nö!!! Jetzt wird es doch lustig.
Als zugegebenermaßen Nicht-Erfurter hab ich nicht alles mitbekommen. Und im Juli war hier noch nix davon zu lesen:
Zitat: |
Hier stelle ich mir doch besorgt die Frage, wie es dann hat sein können, dass für den Wiesenhügel ein Belegungsgrad von 43 % für den Abriss ins Feld geführt worden ist, ... |
Wer hat das wann und aus welchem Anlass ins Feld geführt und wo kann man das in einer primären Quelle nachlesen?
Pfiffikus,
der sich für den Fall entschuldigt, falls das hier im Forum schon einmal geschrieben worden ist
U.Walluhn
Ich möchte allen empfehlen, die hier sämtliche Aussagen stets grundlegend anzweifeln: Anfrage an den Stadtrat bzw. die Stadtverwaltung Erfurt schreiben. Oberbürgermeister Andreas Bausewein 99084 Erfurt Fischmarkt 1, gleiche Adresse Stadtratsfraktionen Die Linke, SPD, CDU, Bündnis90/Die Grünen, der "Rest" ist dort nicht drin. Und bitte nicht vergessen nachzufragen, ob die Kreiszahl Pi wirklich 3,14..... beträgt.
Pfiffikus
Zitat: |
U.Walluhn hat am 22. Januar 2008 um 23:57 Uhr folgendes geschrieben:
Ich möchte allen empfehlen, die hier sämtliche Aussagen stets grundlegend anzweifeln: Anfrage an den Stadtrat bzw. die Stadtverwaltung Erfurt schreiben. |
Was soll denn diese Polemik hier?
Diese Zahl von 43% ist mir in einem Beitrag von Herrn Walluhn aufgefallen. Sie kollidiert mit dem Beitrag von spidy, der schrieb: "Bisher habe ich von noch keinem Wohnungsunternehmen gehört das einen Leerstand von 57 % aufweist selbst in den Analysen der Leerstandsentwicklung bis 2020 wurden solche Zahlen niemals veröffentlicht".
Und jetzt würd ich mich ganz einfach nur interessieren, aus welchen Quellen diese Zahl von 43% stammt, wer sie sich aus den Fingern gesaugt hat. Aber nein, da wird lieber über die wunderschöne Zahl Pi polemisiert! Ts, ts, ts, ts,...
Eine Anfrage an den Herrn Bausewein macht nur dann Sinn, wenn mir hier versichert oder belegt wird, dass dieser die Zahl ins Spiel brachte.
Pfiffikus,
der im Moment keinen Anlass für eine Anfrage dort erkennt