Proteste der Bauern

Nachtschicht
Zitat:
gastli hat am 04. August 2024 um 08:36 Uhr folgendes geschrieben:
Die Ampel ist gegenwärtig tatsächlich das kleinste Übel.


Das sieht die Mehrheit der Ostdeutschen aber anders. großes Grinsen
gastli
Wohl eher eine [bundesweit betrachtet] laute Minderheit.
Archivar
Zitat:
gastli hat am 16. August 2024 um 08:06 Uhr folgendes geschrieben:
Wohl eher eine [bundesweit betrachtet] laute Minderheit.


Da bist du aber wieder einmal weit an der Realität vorbeigerauscht.
Die bundesweiten Umfragen ergeben für die Ampelparteien in etwa die gleichen Stimmenanteile wie für die CDU/CSU allein.
Und gerade die Grünen sind auch im Bund auf dem Weg in den Keller.
Da wirkt es nachgerade belustigend, wenn der schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten seinen Hut für die Kanzlerkandidatur in den Ring wirft.
gastli
Prof. Julian Schmitz aus Leipzig hat dazu die richtigen Worte gefunden:

https://bsky.app/profile/jschmitzleipzig...t/3kzgemmxzcl2m
Archivar
Nun gut, der Herr Schmitz schreibt etwas von Parallelgesellschaften.
Und seine gleichgesinnten Leutchen kommentieren das mehr oder minder dumpfbackig.

Aber der Herr Schmitz vertritt hier absolut eine Minderheitenmeinung.

Parallelgesellschaften gibt es hierzulande wirklich, die findest du aber eher in Berlin und westdeutschen Großstädten.
gastli
Zitat:
Archivar hat am 16. August 2024 um 15:58 Uhr folgendes geschrieben:
Parallelgesellschaften gibt es hierzulande wirklich, die findest du aber eher in Berlin und westdeutschen Großstädten.


Richtig, dort entstehen zunehmend sogenannte Reichenviertel [Berlin Dahlem, München Bogenhausen, Stuttgart Halbhöhe, Hamburg Blankenese .... ] in denen sich die Bewohner, angefangen mit Concierge, privaten Wachleuten und Bodygards gegen die ärmeren Menschen, zu denen natürlich auch die Bauern zählen, abschirmen.
Pfiffikus
Recht hat er, dieser Prof. Julian Schmitz aus Leipzig!
Zitat:
Im Teilen Ostdeutschlands sind extremistische Parallelgesellschaften entstanden, die die zentralen Werte unserer freien Gesellschaft verachten und abschaffen wollen.


Zitat:
Archivar hat am 16. August 2024 um 15:58 Uhr folgendes geschrieben:
Parallelgesellschaften gibt es hierzulande wirklich, die findest du aber eher in Berlin und westdeutschen Großstädten.
Die entwickelt sich aber auch in Riesenschritten auch in Gera. Schau Dir doch mal die Gegend un die Talstraße, die Schülerstraße und die Karl-Schurz-Straße an!

Wenn das so weiter geht, wird das in einigen Jahren eine Gegend wie Duisburg-Marxloh, wie es sie in Köln, Berlin und Hamburg gibt. Das sind Gegenden, in denen die Polizei nicht mehr nur mit einem einzelnen Streifenwagen auftauchen kann.
Und der Professor beobachtet, dass so etwas nun auch in Teilen Ostdeutschlands entsteht. Du nicht?



Pfiffikus,
der als Maßstab für eine gelungene Integration von Ausländern die Integration der vielen Holländer in Oranienbaum, Oranienburg und diesen Gegenden hernimmt
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 17. August 2024 um 10:23 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn das so weiter geht, wird das in einigen Jahren eine Gegend wie Duisburg-Marxloh, wie es sie in Köln, Berlin und Hamburg gibt. Das sind Gegenden, in denen die Polizei nicht mehr nur mit einem einzelnen Streifenwagen auftauchen kann.


Ich empfehle dir [und anderen Usern hier] dringend einmal die Teilnahme an einer "Fremdenführung" in Gera.
Vielleicht hört ihr dann damit auf, so einen [auf Unwissenheit und Alltagsrassismus ] basierenden Unfug zu verbreiten.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 18. August 2024 um 12:44 Uhr folgendes geschrieben:
Ich empfehle dir [und anderen Usern hier] dringend einmal die Teilnahme an einer "Fremdenführung" in Gera.
Vielleicht hört ihr dann damit auf, so einen [auf Unwissenheit und Alltagsrassismus ] basierenden Unfug zu verbreiten.
Du ignorierst, dass ich erst in einigen Jahren eine solche Entwicklung erwarte. Welche Erkenntnis soll mir da eine heutige Fremdenführung in Gera bringen?


Pfiffikus,
der sich ganz sicher nicht "Unwissenheit und Alltagsrassismus" vorwerfen lassen muss