Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 11. Juni 2023 um 12:21 Uhr folgendes geschrieben: Es ist also durchaus wahrscheinlicher, dass die Ukrainer am Kachowka-Staudamm angebrachte Minen zur Detonation brachten, als dass die Russen mit der Sprengung von ihnen besetztes Gebiet und eigene Verteidigungseinstellungen fluteten. |
- Im Herbst hatten sich die Russen ans Südufer des Dnjepr zurück gezogen. Der Strom, insbesondere der Stausee, bildet eine schwer zu überwindende Verteidigungslinie.
Und nun verschwindet der Stausee. In der Wikipedia steht zu lesen:Zitat: Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Am Unterlauf machten Stromschnellen den Fluss noch bis zum 19. Jahrhundert auf einer Länge von 70 km unschiffbar.
Wenn eine der Kriegsparteien in der nächsten Zeit plant, eine Offensive durchzuführen, dürfte es durch die Sprengung etwas leichter geworden sein.
- Von diesem Stausee zweigt der Nord-Krim-Kanal ab. Dieser ist für die Wasserversorgung der Krim sehr wichtig. Deshalb wurde er bereits 2014 unterbrochen und trocken gelegt. 2022 wurde er wieder geöffnet und versorgte die Krim. Bis zur Sprengung.
Pfiffikus,
dem bisher keine Erkenntnisse über die Täterschaft vorlegen