Meta
Ich denke das hilft wenig, denn es gibt genug Fahrer, welche ohne 70 zu sein, im Straßenverkehr nichts zu suchen hätten.
Wer einen Unfall verursacht dem sollte auf Lebenszeit die Fahrerlaubnis entzogen werden, egal wie alt er beim Unfall ist. Die meisten beherrschen das vorausschauende fahren nicht ausreichend. Vielen fehlt die nötige Disziplin sich auf den Verkehr und die Fahrbedingungen zu konzentrieren und landen dabei mit ihrem Auto auf dem Dach. Im Winter beherrschen viele das Fahrzeug völlig unzureichend, mit dem Gleichen Ergebnis.
Ich könnte da noch vieles aufzählen, was erforderlich wäre, doch da tut der Gesetzgeber kaum etwas, deshalb kann man das was hier geplant wird nur als unsachliche Schikane Empfinden. Zumal die Verkehrsbeschilderung oft zwar üppig aber nicht übersichtlich und teilweise ist missverständlich und nicht eindeutig ist.
Wie sehen eigentlich die Tests aus bei überbeschilderten Straßen aus, wie viele Fehler passieren da, ohne dass sich etwas tut.
| Zitat: |
Wer seine eigene Fahrtauglichkeit überprüfen will, hat dafür verschiedene Möglichkeiten:
1. Fahrtauglichkeitsuntersuchung beim Hausarzt Ein erster Schritt, wenn Sie wissen möchten, ob Sie noch fahrtauglich sind, kann der Besuch beim Hausarzt sein. ...
2. Fahrtauglichkeitsprüfung bei ADAC, DEKRA & Co Sowohl Ärzte als auch Online-Tests können nur theoretische Fähigkeiten und gesundheitliche Aspekte beleuchten. ...
3. Fahrtauglichkeitstest für Senioren – online
Fahrtauglichkeit im Alter und nach Krankheit | Verti
www.verti.de/ratgeber/fahrtauglichkeit/ |
Jockel
Die Fahrtauglichkeitsprüfung ist längst überfällig.
Sie sollte ab mindestens 65 eingeführt und dann alle 2 Jahre verpflichtend sein.
Aschemännl
O.K.
Und wer durchfällt,
darf alle Verkehrsmittel kostenlos benutzen.
Bahn, Bus, Taxi.
Ostthüringer
| Zitat: |
| Wer seine eigene Fahrtauglichkeit überprüfen will, hat dafür verschiedene Möglichkeiten: |
Eigenverantwortung? Nee Meta so funktioniert das nicht.
Die Verminderung der Fahrtauglichkeit kommt ja nicht mit einem Schlag sondern ist ein schleichender Prozess, so sehen viele der Älteren gar keinen Grund einen Test zumachen. Meist öffnet erst ein schwerwiegender Unfall den Betroffenden die Augen ... sollte man auf so einen Unfall warten?
Nöö ... ich finde eine Altersgrenze für regelmäßige Untersuchungen nicht schlecht.
Meta
Alles Mumpitz, das könnte der Hausarzt erledigen, der kennt seine Patienten am besten und muss wissen wann medizinische Gefahren für die Fahrtauglichkeit bestehen. Der schreibt jedes Jahr eine Meldung an die entsprechende Dienststelle und alles ist erledigt.
Wer dann nicht mehr selbst fahren kann der erhält einen Pkw für autonomes Fahren und braucht ab da keinen Führerschein mehr.
Da ein Auto wichtig ist für die gesellschaftliche Teilhabe und das fahren aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist gibt es die Mehrkosten für das Auto von der Krankenkasse.
In dieser Hinsicht gibt es auch noch viele andere Fälle von beruflicher Untauglichkeit, die in dieser Hinsicht überprüft werden müssten. Ich denke in diesem Zusammenhang auch an gewisse politische Vorstellungen, wo dessen Propagandisten unter sicht werden sollten. Hätte man das bei Adolf gemacht so wäre der deutschen Bevölkerung vieles erspart geblieben. Wer beim Amtsantritt ohne politische Rücksprache und Abstimmungen in der USA sofort auf Aufforderung für Sanktionen votiert und das ohne jegliche Rücksprache hat meiner Ansicht nach ein eigenartiges Verhältnis zur Demokratie. Solche Eignungsuntersuchungen sind also überall abgebracht, wo mit schlimmen Auswirkungen zu rechnen ist.
Siehe:
| Zitat: |
Boris Pistorius: US-Wahl könnte EU vor »kaum vorstellbare« Herausforderung stellen
Artikel von Philipp Kollenbroich • Vor 6 Std.
2024 finden in den USA Präsidentschaftswahlen statt. Die Auswirkungen für Deutschland und die Nato könnten weitreichend sein, meint Verteidigungsminister Pistorius – und die Probleme der Bundeswehr sind bis dahin nicht gelöst.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...a0d25518b7&ei=7 |
Ich denke das hätte sich dann nach den nächsten Wahlen in Europa auch erledigt, Europa sollte seine eigene Politik verfolgen und sich nicht zur Weltmacht aufschwingen wollen. Politischer Wahn war noch nie gesund für die betroffenen Völker.
Archivar
So einfach ist das nicht, Meta.
Auch der Hausarzt unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht und wird einen Teufel tun, irgendwelche Behörden über den Gesundheitszustand seiner Patienten zu informieren.
Ostthüringer
Genauso sieht es aus.
Meta
Auch bei Behörden gibt es eine Schweigepflicht, nicht nur bei Ärzten, da schließt sich der Kreis. Beide müssen jedoch vor Gericht usw. aussagen.
Ärzte und Behörden werden jedoch nicht Ihren Nachbarn sagen was mit Ihnen los ist, das merken die schon selbst.
Ostthüringer
| Zitat: |
Meta hat am 02. April 2023 um 09:48 Uhr folgendes geschrieben:
... das merken die schon selbst. |
Ja, viele aber erst wenn was passiert ist.
Es spricht doch nun wirklich alles FÜR einen Gesundheits- bzw. Tauglichkeitstest ab einem gewissen Alter.
Wenn bei einem alles i. O. ist, dann passiert doch auch nichts und man kann weiterfahren wie bisher, aber wenn man den Test nicht besteht, dann wurde doch eventuell ein schwerer Unfall verhindert.
Meta
Ich bin nicht bereit die ungeheuerliche Beschuldigung der Rentner, ohne jegliche Faktenlage zu akzeptieren.
Es ist beschämend was diesbezüglich hier in Deutschland an Vorurteilen und Diskriminierungen ohne faktische Grundlage (zumindest statistische Erhebungen) möglich ist.
Der Einfachheit haben könnte man die Unterlagen der Polizei diesbezüglich analysieren und auswerten. Unter Umständen stellt sich da heraus, dass die Rentner die besseren Autofahrer sind und ganz andere Gruppen der Bevölkerung ins Visier geraten.
neubauer
| Zitat: |
Meta hat am 02. April 2023 um 20:10 Uhr folgendes geschrieben:
Ich bin nicht bereit die ungeheuerliche Beschuldigung der Rentner, ohne jegliche Faktenlage zu akzeptieren. |
Fakt ist, dass im hohen Alter die Konzentrationsfähigkeit und die Reaktionsschnelligkeit nachlässt. Das ist ganz natürlich.
Deshalb ist es richtig, dass Menschen die Fahrerlaubnis entzogen wird, wenn sie eine Gefährdung für die anderen Verkehrsteilnehmer darstellen. Eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit ist deshalb völlig ok.
Meta
Warum sind Sie gegen eine Analyse der Faktenlage?
Da könnte natürlich etwas anderes dabei herauskommen was Ihnen nicht passt.
Rentner fahren bestimmt nicht alkoholisiert Auto, wie viele junge Menschen. Die Kontrolle derer hat man doch bundesweit gar nicht im Griff. Zum anderen gibt es viele überarbeitete Menschen die fahren Auto und können sich nicht mehr ausreichend konzentrieren und das zu Zeiten, wenn auf den Straßen Hochbetrieb herrscht. Da muss man als Rentner nicht fahren.
Vielleicht sollte bei Hochbetrieb der Verkehr so geleitet werden, dass keine Überfüllung der Straßen entsteht, indem man die Länge der Ampelzeiten variiert bzw. verlängert, denn durch eine Verlängerung der Ampelphasen vergrößert sich der Verkehrsfluss zugunsten eines höheren Durchflusses.
Wenn Autos und Lkw erst vom Navi usw. gesteuert fahren, kann es nicht mehr zu Verkehrsunfällen kommen. Abgesehen davon sollten Schaltelemente in jedem Auto nach zentralen Festlegungen unter Sicherheitsbetrachtungen einheitlich verbaut werden, denn viele Steuerungen sind sehr umständlich und unpraktisch.
Meta
Wie lange hatte er die Fahrerlaubnis denn, oder war ein Kuhfladen auf der Straße schuld?
Vielleicht wäre auch ein schwächer motorisiertes Motorad anfangs besser gewesen, aber die Jugend muss ja immer herumrasen.
gastli
| Zitat: |
neubauer hat am 02. April 2023 um 21:26 Uhr folgendes geschrieben:
Fakt ist, dass im hohen Alter die Konzentrationsfähigkeit und die Reaktionsschnelligkeit nachlässt. Das ist ganz natürlich.
Deshalb ist es richtig, dass Menschen die Fahrerlaubnis entzogen wird, wenn sie eine Gefährdung für die anderen Verkehrsteilnehmer darstellen. Eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit ist deshalb völlig ok. |
Richtig.
Eine Fahrtauglichkeitsprüfung sollte ab z.B. 65 Jahre turnusmäßig [alle 5 Jahre] verpflichtend sein.
Bedenken bezüglich Schweigepflicht können durch Hinzuziehen von einem für diese Aufgaben bestellten Amtsarzt ausgeräumt werden.
Weiterhin sollte eine Wiederholung der theoretischen Fahrprüfung generell alle 10 Jahre ab Ersterwerb der Fahrerlaubnis verpflichtend sein.
Aschemännl
Und Leute, die ein Fahrzeug beruflich brauchen und durchfallen,
werden dann von einem auf den nächsten Tag arbeitslos?
Meta
Warum haben Sie sich nicht um ein Auto zum autonomen fahren gekümmert, dann hätten sie solche Probleme nicht.
Der gastli scheint noch nie etwas von Verkehrsteilnehmerschulungen gehört zu haben. Dem sollte man sofort die Fahrerlaubnis wegnehmen. Nur so kann verhindert werden das gewisse ambitionierte Personen nicht irgendwelchen Mist verbreiten.
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