Die Zukunft der Erde

Meta
Zitat:
Meeresspiegel der Kreidezeit lag 170 Meter höher als heute
Im Treibhausklima der späten Kreidezeit lag der Meeresspiegel etwa 170 Meter höher als heute. Das geht aus einem ersten umfassenden Modell der Ozeanentwicklung hervor, das ein australisch-norwegisches Wissenschaftlerteam im US-Fachjournal „Science“ (Bd. 319, S. 1 357) vorstellt.
Allerdings sah die Weltkarte wegen der Bewegung der Erdplatten vor 80 Mill. Jahren ganz anders aus als heute.
https://www.handelsblatt.com/technik/for...te/2931116.html

Letztendlich ergibt sich daraus die Frage: Wann wird die Erde so wie der Mars enden? Wissen wir bisher nicht, wie viel Wasser der Erde durch Verdunstung ins Weltall verloren geht? So könnten wir ausrechnen, wann die Menschheit eine neue Erde benötigt, bzw., wann der Erde dringend neues Wasser, in Form von Eis aus dem All zugeführt werden muss, damit die Menschheit auf ihr überleben kann.
Da es auf dem Mars Leben gegeben haben muss, sollte man dringend erforschen, sowie wann und warum es ausging. War vielleicht die Marsmonde aus Eis, welches man in großen Stücken auf den Mars beförderte, bis es ausging und somit das Ende des Mars besiegelt wurde, weil es nicht möglich war, ausreichend Eis von Jupitermonden zu beschaffen?
So oder ähnlich könnten einst die Probleme der Menschheit auf dem Mars gewesen sein, ehe sie auf die Erde übersiedelte. Da stellt sich auch die Frage, welche Bevölkerung auf der Erde könnte vom Mars stammen, hat sie ihr Wissen mitgebracht und wo könnte man es finden? Das könnte ein ganz anderes Licht auf die Thesen eines Erich von Däniken ihren wirklichen Ursprung und die Ufos werfen.
Aschemännl
Das Wasser geht bei Verdunstung nicht so einfach ins Weltall.
Dafür ist die Anziehungskraft der Erde zu groß.
gastli
Zitat:
Meta hat am 14. November 2022 um 07:05 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]Da stellt sich auch die Frage, welche Bevölkerung auf der Erde könnte vom Mars stammen, hat sie ihr Wissen mitgebracht und wo könnte man es finden?


Meta, aber kein Wissen mitgebracht.
Aschemännl
Wie der Mensch auf die Erde kam:

Meta
Zitat:
Aschemännl hat am 14. November 2022 um 10:32 Uhr folgendes geschrieben:
Das Wasser geht bei Verdunstung nicht so einfach ins Weltall.
Dafür ist die Anziehungskraft der Erde zu groß.


Es gibt viele Lebewesen auf der Erde, welche Wasser in Gase verwandeln, auch die Menschen gehören dazu. Als Wasserstoffgas in flüchtigen Verbindungen kann es durchaus die Erde verlassen. Je mehr Lebewesen es gibt, um so größer ist die Gefahr, dass es immer schneller passiert, sogar Pflanzen, Bakterien usw. tragen dazu bei.
gastli
Wir werden alle störben!
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 14. November 2022 um 11:45 Uhr folgendes geschrieben:
Es gibt viele Lebewesen auf der Erde, welche Wasser in Gase verwandeln, auch die Menschen gehören dazu. Als Wasserstoffgas in flüchtigen Verbindungen kann es durchaus die Erde verlassen.
Jetzt verwechselst Du
- Wasserdampf, den wir Menschen in der Tat ausatmen und
- Wasserstoff, der die unter Umständen sogar die Erde in geringen Mengen verlassen könnte.


Pfiffikus,
der Dir nahe legt, die Suchmaschine Deines Vertrauens zu diesem Unterschied zu befragen
Meta
Vielleicht sollten Sie einmal darüber nachdenken, wie viele Gase bei Verdauungsprozessen von Menschen, Tieren, Bakterien usw. entstehen, deren Bestandteil auch Wasserstoff ist und diese Gase sind brennbar, oder werden als Methangas gefördert.
Als klimafreundlich findet es leider nur als Biogas aus Biogasanlagen Erwähnung.

Suche:
-- Wasserstoff aus der Luft gewinnen

Zitat:
HOHER WIRKUNGSGRAD
Grüner Wasserstoff kann aus normaler Luft produziert werden
Stand: 08. September 2022, 12:54 Uhr
https://www.mdr.de/wissen/erneuerbare-en...r-luft-100.html
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 14. November 2022 um 19:57 Uhr folgendes geschrieben:
Vielleicht sollten Sie einmal darüber nachdenken, wie viele Gase bei Verdauungsprozessen von Menschen, Tieren, Bakterien usw. entstehen, deren Bestandteil auch Wasserstoff ist und diese Gase sind brennbar, oder werden als Methangas gefördert.
Da braucht niemand drüber nachzudenken. Du sprichst hier ("Gase") über Wasserstoffverbindungen, nicht über den elementaren Wasserstoff. Die Gase sind nicht in der Lage, das Schwerefeld der Erde zu verlassen.


Zitat:
Meta hat am 14. November 2022 um 19:57 Uhr folgendes geschrieben:
Suche:
-- Wasserstoff aus der Luft gewinnen
Sofern Du die Direct-Air-Elektrolyse (DAE) ansprichst die fischt den Ausgangsstoff Wasserdampf aus der Luft, keinen elementaren Wasserstoff. Auf den Unterschied hatte ich Dich bereits hingewiesen.



Pfiffikus,
der weiterhin darauf hinweist, dass nur elementarer Wasserstoff in kleinen Mengen die Erde verlassen könnte
Meta
Leider fehlen die Beweise, Pfiffikus? Sie kennen doch den Unterschied zwischen Glauben und Beweis.

Liste gasförmiger Stoffe:
https://www.chemie.de/lexikon/Liste_der_...ger_Stoffe.html

Suche:
-- Gasförmige Stoffe, welche der Erde entweichen

Zitat:
Atmosphäre als Hülle der Erde
gegen die Erdanziehung in den Weltraum zu entweichen, als Gasmoleküle mit großen ...
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC5/Kap_IV/Atmosphaere.htm


Wodurch ist dann der Meeresspiegel in 80 Mio. Jahren um 170 m gesunken? Das ist ja nicht gerade wenig. Sicherlich hat man diesbezüglich einiges bisher ungenügend erforscht.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 15. November 2022 um 09:53 Uhr folgendes geschrieben:
Leider fehlen die Beweise, Pfiffikus? Sie kennen doch den Unterschied zwischen Glauben und Beweis.
Siehe hier.
Es gibt neben den kommunizierenden Röhren noch verschiedene andere Erkenntnisse der Wissenschaftler, die wir heute für unumstößlich halten.




Zitat:
Meta hat am 15. November 2022 um 09:53 Uhr folgendes zitiert:
Atmosphäre als Hülle der Erde
gegen die Erdanziehung in den Weltraum zu entweichen, als Gasmoleküle mit großen ...
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC5/Kap_IV/Atmosphaere.htm
Ja hättste mal lieber den kompletten Satz zitiert!
Zitat:
Gasmoleküle mit kleinen Massen erreichen bei geringen Drücken - etwa oberhalb der Thermosphäre - und bei gleicher Temperatur höhere Geschwindigkeiten und haben damit eine größere Wahrscheinlichkeit, gegen die Erdanziehung in den Weltraum zu entweichen, als Gasmoleküle mit großen Massen.
Und das betrifft vor allem Wasserstoff (Molekülmasse 2) und weniger Wasserdampf (Molekülmasse 18 ). (Alles Zirka-Angaben)
Weil Wasserstoff in der Atmosphäre so gut wie nicht vorkommt, geht auch keiner in das All verloren.



Zitat:
Meta hat am 15. November 2022 um 09:53 Uhr folgendes geschrieben:
Wodurch ist dann der Meeresspiegel in 80 Mio. Jahren um 170 m gesunken? Das ist ja nicht gerade wenig. Sicherlich hat man diesbezüglich einiges bisher ungenügend erforscht.
Das ist gut erforscht.
Vor vielen Millionen Jahren wares solche Gebiete wie die Antarktis noch tropisch. Heute hat sich ein kilometerdicker Eispanzer da unten gebildet. Das dazu nötige Wasser ist aus den Weltmeeren verdunstet und hat den Meeresspiegel so absinken lassen. Auf Grönland passierte dasselbe.



Pfiffikus,
der nicht davon ausgeht, dass sooo viel Wasser den Planeten verlassen hat
Meta
Wenn Sie zum Verhalten von Gasen in der Erdatmosphäre nachvollziehbare Forschungsergebnisse mit entsprechenden genauen Daten finden, dann würde mich das sehr interessieren. Bisher habe ich dazu jedoch keinerlei konkrete Daten gefunden, sodass man bestenfalls von Hypothesen sprechen kann, wenn überhaupt etwas geschieht, z.B. mit einer Flüssigkeit, wenn diese verdunstet?

Suche:
-- Verdunstung von Wasser physikalische Vorgänge
-- Veränderung von Eigenschaften von Gasen in höheren Luftschichten

Was ändert sich z.B. beim Wasser, wenn es verdunstet? Welche physikalischen Eigenschaften ändern sich, durch welche Ursachen? Welche Eigenschaften hat danach das Wasser? Was kann man daraus für Gase lernen? Was gibt es in dieser Beziehung für konkrete Forschungen? Zum Beispiel zum Verhalten von Gasen in der obersten Atmosphäre der Erde?

Zitat:
Die Eigenschaften der Gase
https://application.wiley-vch.de/books/s...734392X_c01.pdf
Meta
Pfiffikus, Ihre Aussagen stimmen leider nicht, denn viele Gase entweichen ins all!

Suche:
-- Gase Erde entweichen ins All

So findet man die entsprechenden Informationen, z.B. nachfolgende:

https://www.scinexx.de/news/geowissen/wi...t-unser-planet/
https://www.spektrum.de/magazin/wenn-die...tweicht/1015399

Ehe Sie Ihre Behauptungen aufstellen, Pfiffikus, sollten Sie sich besser informieren.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 16. November 2022 um 08:52 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus, Ihre Aussagen stimmen leider nicht, denn viele Gase entweichen ins all!
Mengenmäßig ist es ein Klacks, was da verloren geht.

Vergiss bitte nicht, dass die Erde im gleichen Zeitraum, ja schon seit Anbeginn ihrer Existenz, einem Bombardement aus Meteoriten und Kometenbruchstücken ausgesetzt ist. Diese bestehen zum Teil aus Eis. Auf diesem Wege wird der Erde gleichzeitig wieder Wasser zugeführt.



Pfiffikus,
der sich sicher ist, dass die von Dir erwähnten 170m Meeresspiegelabsenkung auf keinen Fall auf diese Verluste zurück geführt werden können
Meta
Wünsch Dir was?

Fakt ist, dass nicht nur Wasserstoff entfleucht, sondern alle Gase, d.h. auch verdunstende Flüssigkeiten wie z.B. Wasser. Da das Magnetfeld über der Erde auch nicht konstant ist, geschieht das besonders an den Polen.

Nichts Konkretes wissen und ständig das Gegenteil zu behaupten ist nicht wirklich konstruktiv, eher uneinsichtig. Nichts ist ewig, auch nicht das Weltall, alles ist endlich.

Nach dem, was ich gelesen habe, kann auch die Venus nie eine Erde werden, weil sie zu nah an der Sonne ist.

Es ist nicht einmal eindeutig klar, ob die Gasriesen im Sonnensystem Wasserstoff von der Sonne erhalten oder abgeben. Ich fand diesbezüglich sich widersprechende Angaben.
JuMeck
Zitat:
Meta hat am 16. November 2022 um 12:26 Uhr folgendes geschrieben:
Nach dem, was ich gelesen habe....

Du hast vergessen Dein fundiertes Internet"Wissen" wieder mit einer Handvoll Links zu untermauern.
Die maßlose Überschätzung Deiner Kompetenz auf allen Gebieten schreit zum Himmel.
Karlotta
Meta ist Wissenschaftlerin. Das musst du akzeptieren. Sieh dir die unzähligen Themen an, die Meta begonnen hat. Sehr viele ohne eine einzige Antwort, weil niemand so viel Wissen hat um antworten zu können. Grins.
Meta
Welchen Einfluss hat die Wasserstoffproduktion als Energieträger auf die Verluste von Wasserstoff und somit Wasser von der Erde? Schließlich wird dadurch das Wasser auf der Erde immer weniger, so dass es eines Tages zu wenig sein könnte und die Möglichkeit von Leben auf der Erde immer geringer wird, weil die Wüsten zunehmen.
Wie bewertet man diesen Eingriff in die Natur unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten?
gastli
Meta, du erstaunst mich jeden Tag aufs neue.
Nicht unbedingt mit deinem Wissen, sondern mit deiner Verwirrung.
Schau bitte mal hier zu deinen Äußerungen in Bezug auf die Wüsten.

Heute schreibst du:

Zitat:
Meta hat am 18. November 2022 um 05:59 Uhr folgendes geschrieben:
Welchen Einfluss hat die Wasserstoffproduktion als Energieträger auf die Verluste von Wasserstoff und somit Wasser von der Erde? Schließlich wird dadurch das Wasser auf der Erde immer weniger, so dass es eines Tages zu wenig sein könnte und die Möglichkeit von Leben auf der Erde immer geringer wird, weil die Wüsten zunehmen.


Im August 2021 warst du noch ganz anders unterwegs:

Zitat:
Meta hat am 17. August 2021 um 09:26 Uhr folgendes geschrieben:
Ich gehe deshalb davon aus das die Wüsten und Steppen dieser Erde bald wieder fruchtbares Land sind.


Im Dezember 2019 hast du uns mit der folgenden Aussage konfrontiert:

Zitat:
Meta hat am 16. Dezember 2019 um 00:56 Uhr folgendes geschrieben:
Lest ihr nur weiter euren Müll und verbreitet eure Lügen. Vor ~5772 Jahren vor 2011 also 3761 v.Chr. begann der jüdische Kalender mit der Genesis. Lesen sie diese in der Bibel, dann wissen sie wie wir verballhornt werden und wie der Klimawandel abläuft. Alles was mir bisher aus der Geschichte bekannt ist besagt das ca. 2026 der Klimawandel abgeschlossen ist. Das sind noch ca. 6 Jahre.


Im März 2019 klingt es noch ganzanders:
Zitat:
Meta hat am 22. März 2019 um 20:57 Uhr folgendes geschrieben:
Der ganze Klimaschwindel und das Gequatsche von CO2 als Treibhausgas ist grober Unfug und in die Irre führend, weil es weitaus wirksamere Treibhauseffekte gibt zB. Wasserdampf.

Über die weit wirksameren Treibhauseffekte darf jedoch nicht wissenschaftlich gesprochen werden, diese Themen sind zur Zeit politisch Tabu.

So gelingt die Modifizierung der Kinder und setzt in ihnen Wahnvorstellungen frei, was von ihnen natürlich als real empfunden wird, weil sie den Lehrern und Eltern, welche sich nicht mit der sophistischen Gesellschaftsstruktur heutzutage auseinandersetzen wollen, glauben.
.....
Wo wie in der Wüste kein Wasserdampf vorhanden ist steigen die tagsüber die Temperaturen bis zu ca. 60°C und sinken nachts auf -5°C ab wie zB. in der Sahara.
Diese wird sich jedoch bald wieder in fruchtbares Land verwandeln.
Siehe: Garamantenreich


Aber so richtig verwirrend ist deine Aussage auch aus 2019:

Zitat:
Meta hat am 28. August 2019 um 00:09 Uhr folgendes geschrieben:
Warum sollte Grönland also jetzt nicht wieder eisfrei werden? Nach Beginn des jüdischen Kalenders 3761 v. Chr. wurde Grönland auch Eisfrei. All zu lange kann es damals nicht gedauert haben, denn "Gott" (Klima- bzw. Wettergott) belebte die wüste und leere Erde damals in 7 Jahren.


Was sollen wir denn nun damit anfangen?
Bitte sortiere deine Gedanken noch einmal gründlich, bevor du uns erneut damit konfrontierst
Meta
Warum fragen Sie sich nicht gastli, was man mit dem geschichtlichen und heutigen Wissen als Mensch anfangen kann?
Wissen kann richtig angewandt die Erkenntnis fördern, doch leider gibt es zu viel verschwiegenes Wissen, welches der Agitation und Propaganda dient, nicht jedoch der Aufklärung.

Was liegt Ihnen am Herzen, gastli? Agitation und Propaganda oder Aufklärung; so weit es möglich ist?