Die Zukunft der Erde

gastli
Zitat:
Meta hat am 18. November 2022 um 14:18 Uhr folgendes geschrieben:
..... doch leider gibt es zu viel verschwiegenes Wissen, welches der Agitation und Propaganda dient, nicht jedoch der Aufklärung.


Beispiele bitte.

Aber nicht abschweifen.
Es geht hier um "Die Zukunft der Erde".
Meta
Es gibt zu viel verschwiegenes und gelöschtes Wissen, das wissen Sie doch bestimmt auch gastli und es wird immer wieder unterdrückt und getilgt.
http://www.dragaonordestino.net/Drachenw...e-Weltmacht.pdf

Lesen Sie ganz einfach die Bibel und finden Sie heraus was darin über den Klimawandel steht gastli, falls es für Sie von Interesse ist.
Ötzi und die Mammuts sind zur gleichen Zeit eingefroren und aufgetaut gastli. Denken Sie einmal darüber nach, warum das wohl so gewesen ist. Wie haben das die Menschen vor ~5772 minus 721,5 Jahren gemacht? ~2730 passiert es wieder. Die Einwirkungen der Planeten unseres Sonnensystems auf das Klima der Erde sind diesbezüglich sehr präzise, auch wenn es von den Grünen anders propagiert wird.
Meta
Eine Frage hätte ich da mal an Sie gastli, wer prüft denn die Auswirkungen neuer Technologien auf die Erde?

Wie viel Wasserstoff benötigt man jährlich, wenn die Technologien für Energie darauf umgestellt werden?

Suche:
-- Wasserstoffvorrat auf der Erde Meere

Zitat:
Wasserbilanz
Die Erde hat ein Leck
Von Axel Bojanowski
09.03.2012, 06.46 Uhr
Seit der Frühzeit vor knapp vier Milliarden Jahren haben sich die Ozeane um ein Viertel entleert.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...k-a-819868.html


Wie sieht die Wasserstoffbilanz mit den neuen Technologien aus, gasli? Was müssten wir unter diesen Gesichtspunkten für unsere Umwelt tun?
Ich denke wir sollten die Energie direkt von der Sonne gewinnen, mittels Solaranlagen im All, oder wir machen die Atomenergie umweltfreundlich.
gastli
Die Zukunft der Erde

Meta, bleib einfach entspannt.
Du hast noch bis an dein Ende Zeit, dieses Forum mit krudem Gedanken-Spam zuzumüllen.
Aschemännl
Zitat:
Meta hat am 19. November 2022 um 05:40 Uhr folgendes geschrieben:
Seit der Frühzeit vor knapp vier Milliarden Jahren haben sich die Ozeane um ein Viertel entleert ...


... und diese Wassermenge an den Polkappen als Eis abgelagert?
Meta
Sie hätten den Artikel schon ganz lesen sollen, Aschemännl.

Darin steht z.B.

Zitat:
Das verschwundene Wasser könnte den gesamten Atlantik füllen - und den Meeresspiegel um 800 Meter heben. Forscher haben ein Leck ins Weltall identifiziert.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...k-a-819868.html


Etwas weiter lesen bildet, Aschemännl, aber vielleicht kommt es Ihnen ja gar nicht darauf an?

Wo der Wasserspiegel noch so viel höher war, gab es bestimmt keine Eiszeiten. Je weniger Wasser auf der Erde ist, um so mehr Einzeiten gibt es. Das setzt sich so lange fort, bis die Erde kein flüssiges Wasser mehr hat.
Aschemännl
Zitat:
Meta hat am 22. November 2022 um 07:44 Uhr folgendes geschrieben:
Wo der Wasserspiegel noch so viel höher war, gab es bestimmt keine Eiszeiten.


Eben.
Da war das Wasser alles im Meer.

Würde der Wasserspiegel wieder steigen, wenn die Polkappen heute abschmelzen würden?
Meta
Auf keinen Fall könnte der Wasserspiegel noch 800 m steigen, denn das Wasser ist der Erde verloren gegangen.
Wenn alles Eis an den Polkappen abtaut, so steigt der Meeresspiegel noch um ca. 60 m; das war es dann.
Aschemännl
Erstaunlich ist dabei, dass die Größe des Urkontinentes vor der Kontinentalverschiebung
ungefähr die selbe Fläche hatte, wie die Kontinente jetzt haben.
Wo sollen da die 800m Wasserhöhe mehr gestanden haben?
Meta
Sie machen Witze, Aschemännl.
Der sogenannte Urkontinent existierte viel später in der Erdentwicklung der Erde (Perm). Da war das Wasser schon weg. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Pangaea
Vergleichen Sie einmal die Zeitabstände, von dem o.g. Artikel berichtet, mit dem Artikel der über den Wasserschwund berichtet, dazwischen liegen erdgeschichtlich gesehen ~ 3,5 Mrd. Jahre.
gastli
Nach 4,5 Milliarden Jahren bestehen unserer Erde trat Morbus Homo-Demens auf und wird genauso wieder verschwinden, weil die toxischen Winzlinge mit Hingabe sich selbst und ihre für sie wichtige Umwelt vergiften.
[Es war eben eine absolute Schnapsidee des "lieben G*ttes" ausgerechnet diese Wesen, damit zu betrauen, sich die Erde Untertan zu machen. Auch hier gilt wieder, dass 99% allen Elendes religiös bedingt sind]
Schon wenige Tausend Jahre später haben diese Kreaturen alles kaputt gemacht.
Schön blöd.
Hätte er mal lieber wieder den Dinosauriern die Weltherrschaft überlassen.
Die gingen hunderte Millionen Jahre pfleglich mit unserer Erde - ihrem Lehen - um.
Und es ist wunderbar, dass sie als Vögel immer noch in aller Schönheit unter uns leben und nach uns weiter leben werden.
Schade ist es, dass Homo-Demens bei seiner Selbstzerstörung große Teile der Flora und Fauna mit ermordet.

gastli, der der Erde das Verschwinden von Homo-Demens von Herzen gönnt.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 23. November 2022 um 04:04 Uhr folgendes geschrieben:
Vergleichen Sie einmal die Zeitabstände, von dem o.g. Artikel berichtet, mit dem Artikel der über den Wasserschwund berichtet, dazwischen liegen erdgeschichtlich gesehen ~ 3,5 Mrd. Jahre.
Das war die Zeit, in der wir das Gegenteil von einem Wasserschwund beobachtet haben.

Zuerst war die Erde ein glühender Lavaball. In der von Dir beschriebenen Zeit kühlte sie ab. Und anschließend kam des meiste Wasser zur Erde, ein Geschenk vieler Kometen aus dem All. Mit diesem Wasser wurden die Ur-Ozeane erstmalig befüllt und so entstand Pangaea.


Pfiffikus,
der keine Spur von einem Wasserverlust in dieser Zeit erkennen kann
Meta
Sie sind ein echter Zauberer, Pfiffikus. Wie entsteht denn so ein glühender Lawaball? Magma?
Aschemännl
Na bestimmt nicht durch Wasserverlust, Meta.
Meta
Was mich interessiert ist ob sich die Erde durch Meteoriten und Kometen usw. entwickelte, indem diese zusammenpappten. Metallische Gesteinsansammlungen können durch die Gravitationskräfte der Sonne sich so weit erhitzt haben, bis es zu einem Magmakern kam auf welchem eine Gesteinshülle schwamm, wobei durch Plattenbildung und tektonische Prozesse das Oberflächenmaterial schon mehrmals durch geschmolzen wurde, was die heutige Erdkruste ausmacht, wobei schweren Metallkomponenten sich im Erdkern, entsprechend ihrer Masse ordneten und verschmolzen
Pfiffikus
Mehr zur Zukunft der Erde:

Manche Menschen meinen ja, die Erde wäre zu klein für die vielen Menschen, die auf ihr leben. Doch das Problem ist lösbar. Hier erstmal in einem kleinen Sektor der Lebensmittelproduktion.

Die hohe Konzentration an einer zentralen Stelle hat natürlich auch Vorteile. Fast selbstverständlich ist schon die Nutzung der festen und flüssigen Rückstände aus diesem Gebäude in einer Biogasanlage, die grünen Strom und Wärme erzeugen kann.

Weiterhin sollte es an dieser Stelle möglich sein, größere Mengen CO² und Ammoniak aus der Abluft abzuscheiden, weil diese Gase in einer Menge vorkommen sollten, die einen wirtschaftlich sinnvollen Betrieb einer Abscheideanlage ermöglichen würde.

Wir dürfen davon ausgehen, dass an dieser Stelle ein hohes Maß an Seuchenprävention möglich ist. So wird es zum Beispiel möglich sein, die Frischluftzufuhr so zu filtern, dass keine einzige Mücke, Fliege oder andere Krankheitsüberträger ins Gebäude eindringen. Auch ein Krankheitseintrag durch das Personal wird offenbar wirksam unterbunden. Gewiss gibt es auch Anlagen, die die Übertragung von Infektionen zwischen den einzelnen Etagen verhindern.


Ähnliche Modelle erwarte ich in den kommenden Jahren auch für die Pflanzenproduktion.


Pfiffikus,
der die Entwicklung dieser Anlage aufmerksam beobachten wird
Meta
Das sind ja interessante Vorschläge, jedoch darf da niemand mehr ins freie, was ich als sehr schade empfinde, denn es führt zum Vitamin D Mangel.
Wie sollen sich unter solchen Verhältnissen die Immunsysteme der Menschen entwickeln?

Unsere Luft besteht hauptsächlich aus: 78 % Stickstoff, 20,94 % Sauerstoff und 0,93 % Argon.

Bei so viel Menschen auf der Erde dürfte sich der Stickstoffgehalt der Luft wesentlich erhöhen und es dürfte zu erheblichem Rohstoffmangel führen, welcher zur Degeneration von tierischem Leben führen könnte, denn die künstliche Herstellung von lebenswichtigen Rohstoffen hat nicht die für das Leben erforderliche Qualität, weil sogenannte lebenswichtige biochemische Verbindungen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.

Suche:
-- Stickstoffbedarf in Natur und Pflanzenwelt
-- lebenswichtige chemische Verbindungen
-- biochemische Verbindungen

Alles, was man diesbezüglich wissen muss, findet man auf diese Art und Weise. Doch es gibt auch Engpässe an sogenannten Nährstoffen für pflanzliches und tierisches Wachstum, wobei ich den Menschen der Einfachheit halber mit zum tierischen Leben zähle.

Zitat:
Lebenswichtige Elemente
https://www.sofatutor.com/chemie/videos/...tige-elemente-1


Ohne solche Verbindungen in ausreichendem Umfang degeneriert der tierische Körper. Erfahrungen auf dieser Strecke liefert die Massentierhaltung.
gastli
Zitat:
Meta hat am 27. November 2022 um 04:53 Uhr folgendes geschrieben:
Das sind ja interessante Vorschläge, jedoch darf da niemand mehr ins freie, was ich als sehr schade empfinde, denn es führt zum Vitamin D Mangel.


Da hast du wieder einiges nicht verstanden.

Zitat:
Meta hat am 27. November 2022 um 04:53 Uhr folgendes geschrieben:
Suche:
-- Stickstoffbedarf in Natur und Pflanzenwelt
-- lebenswichtige chemische Verbindungen
-- biochemische Verbindungen

Alles, was man diesbezüglich wissen muss, findet man auf diese Art und Weise.


Wenn man deinen sehr begrenzten Horizont hat.
Meta
Wenn Sie das hier von Pfiffikus aufmerksam, inklusive Zitate, gelesen hätten, gastli, dann würde sich auch Ihr Horizont erweitern.

Zitat:
Pfiffikus hat am 26. November 2022 um 23:47 Uhr folgendes geschrieben:
Mehr zur Zukunft der Erde:

Manche Menschen meinen ja, die Erde wäre zu klein für die vielen Menschen, die auf ihr leben. Doch das Problem ist lösbar.
Hier erstmal in einem kleinen Sektor der Lebensmittelproduktion.

Pfiffikus,
der die Entwicklung dieser Anlage aufmerksam beobachten wird


Man kann den Tieren natürlich auch künstliche Vitamine zuführen, ob diese dann jedoch der Biochemie der Lebewesen entsprechen steht auf einem anderen Blatt: mit Fragezeichen, wie weit wurde das bisher erforscht?
Bedauerlicherweise muss man jedoch feststellen, dass die Forschung oft hinterher hängt, wie man es auch bei den Coronaimpfungen feststellen musste.
Es wird zu viel geimpft, was dem Immunsystem Schaden zuführen kann. Fragen Sie diesbezüglich mal Ärzte, gastli. Die Zahl der Antikörper liegt bei vielen Menschen über 2000, ja sogar über 2500 und das ohne Erkrankung.