Propaganda-Geflunker II. - Elektroautos haben einen Wirkungsgrad von 80%

Pfiffikus
Ja FrankSteini, ich finde, es ist jammerschade, dass Du trotz meiner Nachfrage nicht bereit bist, mir hier einen inhaltlichen Fehler zu zeigen.


Pfiffikus,
der hofft, dass Du nicht nur die Intention hattest, hier Stunk zu machen
Archivar
Nö pfiffikus, Stunk wollte der nicht machen.

Aus ihm spricht, nicht zum ersten Male, Unbedarftheit und Unwissen, gepaart mit Neid auf Wissende.
FrankSteini
Zitat:
Pfiffikus hat am 23. Januar 2024 um 21:58 Uhr folgendes geschrieben:
Ja FrankSteini, ich finde, es ist jammerschade, dass Du trotz meiner Nachfrage nicht bereit bist, mir hier einen inhaltlichen Fehler zu zeigen.


Ich halte mich da an die Forschung und Wissenschaft, welche sicherlich nicht alle nur Propagandageflunker wie du es deutetst verbreiten. Die besagt, der Wirkungsgrad eines Elekromotors ist mehr als doppelt so hoch wie der eines Verbrennungsmotors, so dass der Energieverbrauch entsprechend geringer ist. Der Elekromotor kommt auf einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 93 % im Gegensatz zu den ca. 20% des Verbrennermotores.

Der Verbrennungsmotor ist längst obsolet, und man wird in späteren Jahren einmal mit Schaudern auf das 20. Jahrhundert zurückblicken und fragen, wie es möglich war, dass man giftige Abgase und krebserregenden Ruß massenhaft in die Luft blasen, den Lärm ertragen, mit dem geringen Wirkungsgrad leben konnte!

Zitat:
Aschemännl hat am 17. November 2023 um 19:02 Uhr folgendes geschrieben:
Dann überlege noch, mit was der Diesel im Winter das Auto innen warm macht
und wie diese Wärme in einem Elektroauto erzeugt wird.
Und was dadurch entscheidend kürzer wird.


Stichwort heizen und kühlen:
Ja beides kostet Reichweite
Aber:
Heizt man mit Akkustrom, so engt man die Reichweite ein. Dies dürfte mit künftigen Akkus weniger eine Rolle spielen. Im Gegensatz zum Verbrennungsmotor, der erst warm werden muss liefert die elektrische Heizung sogar schon Wärme vor dem Losfahren den Motor zu starten. Das gleiche gilt für den Energieverbrauch von Klimaanlagen, auch hier kann man das Auto schon vor dem Einsteigen kühlen, ohne den Motor zu starten.
Aschemännl
Zitat:
FrankSteini hat am 24. Januar 2024 um 10:17 Uhr folgendes geschrieben:
Der Verbrennungsmotor ist längst obsolet, und man wird in späteren Jahren einmal mit Schaudern auf das 20. Jahrhundert zurückblicken und fragen, wie es möglich war, dass man giftige Abgase und krebserregenden Ruß massenhaft in die Luft blasen, den Lärm ertragen, mit dem geringen Wirkungsgrad leben konnte!


Ja.
Wir blicken mit Schaudern auf das Dampflokzeitalter zurück
und auf den Zeitraum seit der Frühsteinzeit,
wo alles Brennbare ohne Partikelfilter durch den Kamin gejagt wurde.

Wie heute in Privathaushalten wieder.
Pfiffikus
Hallo FrankSteini,

danke, ich weiß es zu schätzen, dass Du Dir doch noch einmal ein paar Minuten Zeit genommen hast.


Zitat:
FrankSteini hat am 24. Januar 2024 um 10:17 Uhr folgendes geschrieben:
Ich halte mich da an die Forschung und Wissenschaft, welche sicherlich nicht alle nur Propagandageflunker wie du es deutetst verbreiten. Die besagt, der Wirkungsgrad eines Elekromotors ist mehr als doppelt so hoch wie der eines Verbrennungsmotors, so dass der Energieverbrauch entsprechend geringer ist. Der Elekromotor kommt auf einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 93 %
Das ist völlig unbestritten und das hatte ich doch bereits mehrmals so bestätigt. Jawohl, 100% Zustimmung!
Niemand kann das ernsthaft bestreiten und niemand bezeichnet diesen Wirkungsgrad eines Elektromotors als Propagandageflunker, denn es handelt sich an dieser Stelle um die nachmessbare Wahrheit!


Zitat:
FrankSteini hat am 24. Januar 2024 um 10:17 Uhr folgendes geschrieben:
im Gegensatz zu den ca. 20% des Verbrennermotores.
Das wiederum ist falsch, wen nicht sogar böswillige Propaganda, denn Du hast ja in Deinen 93%-Vergleich noch nicht einmal die Verluste im Akku einbezogen, die wenigstens von seriösen Elektro-Lobbyisten anerkannt werden!
Du hattest doch gerade gezeigt, dass Du googeln kannst. Mach es doch einfach!

Schau Dir doch bitte noch einmal die Grafik des Umweltministeriums an, die uns Karlotta verlinkt hat! Richtig hättest Du formulieren müssen:
"Der Wirkungsgrad eines Verbrennerantriebes von der Ölquelle bis zum Antriebsrad beträgt 20%."
In diesem Energiefluss ist auch ein Verbrennungsmotor beteiligt. Dessen isolierten Wirkungsgrad darfst Du gerne noch einmal googeln.


Nun kommen wir wieder dazu
Ein Rätselspaß mit Pfiffikus:

Welcher der drei hier genannten Vergleiche ist Propagandageflunker?
Bitte die Antwort ankreuzen und hier posten!

[ ] Vergleich 1
Der Elektromotor als ein Glied im Energiefluss beim Elektroauto hat einen Wirkungsgrad von 93%. Deshalb ist dieses effektiver als ein Auto mit Verbrennerantrieb. Denn bei diesem haben wir von der Ölquelle bis zum Antriebsrad nur 20% Wirkungsgrad.

[ ] Vergleich 2
Wir vergleichen bei beiden Antriebsarten von der Entnahme aus der Natur bis zum Antriebsrad. Dann kommen wir beim solar betriebenen Elektroauto auf 12% (siehe gestriger Beitrag von mir) im Vergleich zu 20% bei Dieselantrieb.

[ ] Vergleich 3
Wir vergleichen nur den letzten Teil im Energiefluss. Der Elektromotor hat einen Wirkungsgrad von 93%. Und beim Dieselfahrzeug kommt das Getriebe auch locker auf einen Wirkungsgrad von über 90%. Deshalb sind beide Antriebe gleichwertig.

Nun, was sagt Ihr, welcher der drei Vergleiche hinkt?



Zitat:
FrankSteini hat am 24. Januar 2024 um 10:17 Uhr folgendes geschrieben:
Der Verbrennungsmotor ist längst obsolet,
Du solltest Dich nicht so viel auf das betreute Denken der Staatsmedien verlassen!
In der Landwirtschaft, in LKWs für Langstrecken, in der Havarietechnik (Notstromaggregate usw.) wird der Verbrennungsmotor noch für viele Jahrzehnte eine glänzende Zukunft haben, weil einfach noch keine Alternativen verfügbar sind. Im Luftverkehr (vor allem im Langstreckenverkehr) wird die Turbine, auch eine Art Verbrennungsmotor) noch für Jahrzehnte alternativlos sein.


Zitat:
FrankSteini hat am 24. Januar 2024 um 10:17 Uhr folgendes geschrieben:
den Lärm ertragen,
Vorurteil!
Dann stell Dich mal an die Vogtlandstraße, an die Wiesestraße oder irgendwo anders hin und versuche am Geräusch zu erkennen, ob ein Verbrenner oder ein Elektromotor werkelt! Die Schalldämpfung ist bei modernen Verbrennern heute so gut, dass die Abrollgeräusche und die Verwirbelungen durch den Luftwiderstand mehr Geräusche verursachen, als der Auspuff.


Zitat:
FrankSteini hat am 24. Januar 2024 um 10:17 Uhr folgendes geschrieben:
Stichwort heizen und kühlen:
Ja beides kostet Reichweite
Nicht ganz!
Richtig wäre: Ja beides kostet beim Elektroauto Reichweite.
Bei einem Verbrenner kann man die Abwärme des Motors für die Heizung nutzen und damit den Wirkungsgrad steigern.



Pfiffikus,
der seine Heizung nach einem Spaziergang in der klirrenden Kälte gerne mal auf 28°C stellt, ohne dass dadurch auch nur ein Tropfen Diesel zusätzlich verbraucht würde
Pfiffikus
Zitat:
Pfiffikus hat am 24. Januar 2024 um 21:57 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
FrankSteini hat am 24. Januar 2024 um 10:17 Uhr folgendes geschrieben:
Stichwort heizen und kühlen:
Ja beides kostet Reichweite
Nicht ganz!
Richtig wäre: Ja beides kostet beim Elektroauto Reichweite.
Bei einem Verbrenner kann man die Abwärme des Motors für die Heizung nutzen und damit den Wirkungsgrad steigern.
Ich vergaß, dass dasselbe auch für E-Busse gilt.

Ohne jetzt irgendwelche Häme oder dergleichen zu äußern, möchte ich auf die Erfahrungen hinweisen, die gerade in Oslo gesammelt werden.
Dort fallen gerade einige Busse aus, weil man bei der Beschaffung der Busse die Reichweite der Busse bei schönem Wetter kalkuliert hatte.

Zitat:
Vor wenigen Tagen ließ die städtische Verkehrsgesellschaft Ruter die Innentemperatur in den Bussen von 18 auf 13 Grad absenken, um die Reichweite zusätzlich zu erhöhen. In den Dieselbussen lieferten die Motoren von allein Abwärme durch Ineffizienz – jetzt, wo sie durch modernere Technik ersetzt wurden, fehlt plötzlich das, woran man sich jahrzehntelang gewöhnt hatte. Ist es nur anders oder doch schlechter?
...
Würde man weiter so heizen wie bisher, verbrauchten die E-Busse im Winter 40 Prozent der Energie nur dafür, so die Verkehrsbetriebe.
...
Die 13 Grad seien für seine Fahrgäste eine Zumutung. Ahmad und seine Kollegen bestehen strikt auf 18 Grad, so wie es von den Gewerkschaften mit dem Unternehmen schon vor Jahren ausgehandelt worden sei. Noch besser fänden sie 20 bis 22. »Die Technik muss sich uns anpassen und nicht umgekehrt«, sagt Vertrauensmann Ahmad jetzt und beschleunigt leise.



Pfiffikus,
der das bei der Heizung von E-PKWs ähnlich sieht
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 01. Februar 2024 um 09:29 Uhr folgendes geschrieben:
Ohne jetzt irgendwelche Häme oder dergleichen zu äußern, möchte ich auf die Erfahrungen hinweisen, die gerade in Oslo gesammelt werden.
Dort fallen gerade einige Busse aus, weil man bei der Beschaffung der Busse die Reichweite der Busse bei schönem Wetter kalkuliert hatte.


Lächerlich. klein sind die Probleme.
Wohlgemerkt bei -20 Grad.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 01. Februar 2024 um 09:56 Uhr folgendes geschrieben:
Lächerlich. klein sind die Probleme.
Wohlgemerkt bei -20 Grad.
Ja richtig. -20°C machen Dieselbussen gar nix aus.


Pfiffikus,
der aus diesem Grunde nicht von "Problemen", sondern von "Erfahrungen" schrieb
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 01. Februar 2024 um 10:08 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 01. Februar 2024 um 09:56 Uhr folgendes geschrieben:
Lächerlich. klein sind die Probleme.
Wohlgemerkt bei -20 Grad.
Ja richtig. -20°C machen Dieselbussen gar nix aus.


Ja, gegenwärtig noch ein gewisser "Vorteil" [wenn man die Umweltfeindlichkeit der Dieselstinker ignoriert].
Das wird sich mit fortschreitender Entwicklung ändern.
Pfiffikus
Professor Michael Sterner, einer der glühenden Befürworter der Energiewende wiederholt in diesem Video ganz deutlich und nachvollziehbar dieses Geflunker vom angeblich hohen Wirkungsgrad des Elektroautos.

Hiermit lenke ich Euer Augenmerk auf seine Worte zwischen 1:40 und 2:20.
  • Bei der Nutzung der Strahlung der Sonne durch Pflanzen und deren Verarbeitung zu Biosprit beginnt seine Betrachtung korrekterweise bei der Strahlung. So kommt eben nur weniger als 10% der ursprünglichen Energie am Antriebsrad an. Kein Einwand an dieser Stelle.
  • Jetzt kommt die dreiste Lüge:
    Zitat:
    wenn man quasi von der Solarenergie ausgehen Wenn wir das tun und Solarstrahlen inStrom umwandeln und deshalb Basis nehmen dann können wir direkt mit dem Strom fahren Wirkungsgrad ungefähr 70 80% inklusive Verteilungsverlusten auf dem Stromnetz aber halt auch in der Einspeicherung und Ausspeicherung mitm mit der Batterie
    Quelle: Transkript des Videos

    Nein, das kann nicht sein!!!
    Schon im ersten Wandlungsschritt von Strahlung in Strom erreichen wir höchstens einen Wirkungsgrad von 20 bis 25%! Deshalb können die angegebenen 70% bis 80% nicht erreicht werden, erst recht wenn es wie in diesem Falle explizit erwähnt wird, dass man von der Strahlung als Basis ausgeht.
    Wenn ich das aud dem Munde eines Professors mit diesem wissenschaftlichen Hintergrund höre, nenne ich es nicht nur "Propagandageflunker", sondern "Propagandalüge", denn einem Mann, der sich in dieser Intensität mit der Energiewende beschäftigt, dem müsste der Widerspruch seiner Worte in den Augen krabbeln.






Für ehrlich rechnende Menschen gelten die Wirkungsgrade, die ich im Eingangsbeitrag genannt hatte.



Pfiffikus,
der anerkennt, dass er in den meisten anderen Dingen, die er im Anschluss im Video referiert, sehr plausible Ansichten hat
Karlotta
Zitat Pfiffikus:
Zitat:
Schon im ersten Wandlungsschritt von Strahlung in Strom erreichen wir höchstens einen Wirkungsgrad von 20 bis 25%! Deshalb können die angegebenen 70% bis 80% nicht erreicht werden, erst recht wenn es wie in diesem Falle explizit erwähnt wird, dass man von der Strahlung als Basis ausgeht.Wenn ich das aud dem Munde eines Professors mit diesem wissenschaftlichen Hintergrund höre, nenne ich es nicht nur "Propagandageflunker", sondern "Propagandalüge", denn einem Mann, der sich in dieser Intensität mit der Energiewende beschäftigt, dem müsste der Widerspruch seiner Worte in den Augen krabbeln.


Was er da sagt ist vollkommen korrekt. Der aus Solarenergie geschaffene Strom stellt somit 100% Strom dar. Mit Strom egal ob Solar oder sonst woher erreicht ein Elektromotor die genannten 80% Wirkungsgrat. Was verstehst du daran nicht und wieso bezichtigst du den Professor der Lüge?

Ich glaube, dass du es bist der hier lügt und Tatsachen verdreht. Machst du Dieselpropagandageflunker?
Pfiffikus
Zitat:
Karlotta hat am 23. April 2025 um 15:20 Uhr folgendes geschrieben:
Mit Strom egal ob Solar oder sonst woher erreicht ein Elektromotor die genannten 80% Wirkungsgrat. Was verstehst du daran nicht und wieso bezichtigst du den Professor der Lüge?
Falsche Frage.
Darin sind wir uns doch alle einig, sowohl Professor Sterner, Du, als auch meine Wenigkeit. An dieser Stelle bezichtige ich ihn überhaupt nicht der Lüge.



Zitat:
Karlotta hat am 23. April 2025 um 15:20 Uhr folgendes geschrieben:
Was er da sagt ist vollkommen korrekt. Der aus Solarenergie geschaffene Strom stellt somit 100% Strom dar.
Das ist eine Tautologie und kann schon deshalb nur korrekt sein.


Zitat:
Karlotta hat am 23. April 2025 um 15:20 Uhr folgendes geschrieben:
Machst du Dieselpropagandageflunker?
Das Propagandageflunker zum Thema Dieselmotor habe ich doch noch gar nicht publiziert.


Zitat:
Karlotta hat am 23. April 2025 um 15:20 Uhr folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass du es bist der hier lügt und Tatsachen verdreht.
Hier wird garnix verdreht. Es gibt nur Leute, die den Ursprung des Stromes und die dabei entstehenden Verluste ignorieren, wärend die Rechnung beim Dieselmotor ebenso wie hier aktuell beim Biosprit-Verbrenner bei der Primärenergie begonnen wird.


  • Da gibt es zum Einen die Leute, die halten den Strom für Primärenergie, möglicherweise wächst der an einem Strombaum?


    Dazu zählte früher einmal gastli, derzeit noch Du und Professor Sterner und zahlreiche andere Multiplikatoren dieses Propagandageflunkers. Und weil Ihr den Strom für eine Primärenergie haltet, die wir direkt der Natur entnehmen können, setzt Ihr den Strom (und nicht die Strahlung) als 100% an.

  • Es gibt aber auch Leute, die sehen das anders. Diese Leute wissen, dass wir Strom nur aus anderen Energieträgern herstellen können. Zum Beispiel aus Strahlung der Sonne. Warum nicht?
    Doch Fakt ist (und das ignoriert die erste Personengruppe), dass wir die Strahlung nicht 1:1 in Strom verwandeln können. Vielmehr haben gute Solarzellen nur einen Wirkungsgrad von ca. 25%, NIEMALS 100%!!! Somit kann der Gesamtwirkungsgrad, den Profesor Sterner hier vergleicht, niemals bei 80% liegen.

    Wir sagen, dass wir zum Zwecke eines fairen Vergleiches bei allen Antriebsarten, auch beim Elektroauto, mit der Primärenergie beginnen sollten, nicht nur bei den ungeliebten Verbrennern. Was verstehst Du daran nicht?



Pfiffikus,
der nur möchte, dass Vergleiche, wenn sie schon publiziert werden, fair durchgeführt werden sollten
Karlotta
Du vergleichst Äpfel und Birnen.

Die Prozesse müssen von einander getrennt werden.
1. Prozess ist die Herstellung von Diesel, Benzin, Wasserstoff, Strom .....
Ausgangsmasse an Rohstoffen, Strahlung ist jeweils 100%. Daraus ergibt sich der erste Wirkungsgrad.

2. Prozess ist der Einsatz von von Diesel, Benzin, Wasserstoff, Strom ..... im Fahrzeug, Aggregat, Machine ...
Ausgangsmasse Diesel, Benzin, Wasserstoff, Strom .... ist wiederum 100%.
Daraus ergibt sich der zweite Wirkungsgrad und die entsprechende Platzierung.

Ergebnis:
Ein Elektromotor setzt rund 80 % der ihm zugeführten Energie in Bewegung um = Wirkungsgrad, ein Dieselmotor circa 45 %, ein Benziner ca. 30-35 %.
Pfiffikus
Mit Ausnahme des einleitenden Satzes schreibe ich Dir an dieser Stelle Hundertprozentige Zustimmung.

Eine Frage bleibt aber noch:
Weshalb lässt der Professor Sterner den 1. Punkt Deiner Aufzählung bei den E-Autos weg, während er ihn bei den ungeliebten Verbrennern mit in die Berechnung einbezieht? Auch zahlreiche andere Multiplikatoren argumentieren so ambivalent. Genau diese Ambivalenz war ja damals der Grund für mich, dieses Thema zu eröffnen. Ein fairer Vergleich muss immer bei der Primärenergie beginnen.


Eine plausible Antwort auf die jetzt noch offene Frage wird höflich erbeten.



Pfiffikus,
der im Fal der Fälle sogar Abbitte leisten würde
gastli
Frag ihn doch selbst oder besuche ihn.

Michael Sterner
Professor für Energiespeicher, Energiewirtschaft, Wasserstoff, Erneuerbare Energien
Fakultät Elektro- und Informationstechnik
Professoren/Professorinnen

Seybothstraße 2
93053 Regensburg
Raum: S105

Tel: 0941943-9888
E-Mail: michael.sterner@oth-regensburg.de
Pfiffikus