prospero hat am 18. März 2022 um 15:47 Uhr folgendes geschrieben: Er ist zurzeit die größere Gefahr!!!
So ein Unsinn, der ein Land überfällt ist der Aggressor und nicht das Opfer.
Skywalker
Zitat:
FrankSteini hat am 17. März 2022 um 18:48 Uhr folgendes geschrieben:
Dass die EU und USA den Krieg verlängern wollen, wissen wir alle.
Waffen und Munition werden unter dem Deckmantel einer humanitären Fracht in die Ukraine geflogen,
In Polen bettelt man regelrecht um den dritten Weltkrieg, aber noch immer sagt die Nato nein, die Betonung liegt bei "NOCH"
Mit diesem Selenskyj wird es dort keinen Frieden geben, er schickt Kinder und Frauen in einen Krieg, zwingt alle Männer zum Kämpfen, besser gesagt er macht sein ganzes Volk zu Kanonenfutter.
Entweder man stoppt den Mann oder der wird noch die ganze Welt in eine atomare Wüste verwandeln.
Wollt ihr das? Nein? Dann wacht endlich auf und protestiert dagegen.
Endlich mal eine ausgewogene Meinung, die auch das Wohl der ganzen Welt einbezieht.
Ähnlich gut finde ich den Gandhi-Vergleich von Meta.
Es gibt noch echte Friedenstauben, aber leider nicht sehr viele.
gastli
Gestern wieder so ein Gespräch geführt.
Wieder mit einem der Menschen hier im Osten, welcher sich 1990 für Freiheit statt Sozialismus entschieden hat. Sie hofften auf einen besseren Lebensstandard und Frieden.
Der Warschauer Pakt wurde 1991 aufgelöst und die russischen Soldaten wurden 1994 aus Ostdeutschland abgezogen.
Resultat: Die Regierungen von Lissabon bis Wladiwostok handeln nach James Madison (1751-1836) 4. Präsident der USA: "Die vorrangige Funktion einer Regierung ist es, die Minderheit der Reichen vor der Mehrheit der Armen zu schützen.”
Heute wollen sie nicht war haben, das sie sind die Königsmacher waren und sie bestimmten 1990, dass von Lissabon bis Wladiwostok die Kapitalisten und nicht sie selbst das sagen haben.
Es geht in der Ukraine nicht um Kampf der Faschisten gegen den Kommunisten, sondern nur um den Einfluss der Kapitalisten aus Russland und den USA auf Europa.
Deshalb sterben die Menschen in der Ukraine nicht für Freiheit und Demokratie, sondern für die Interessen von Kapitalisten, welchen sie auch dort selbst zur Macht verholfen haben.
gastli
Zitat:
Berlin. Der ehemalige EU-Erweiterungskommissar, Günter Verheugen (SPD), hat die Unterstützung der Bundesregierung für die Ukraine im Konflikt mit Russland scharf kritisiert. „Das Problem liegt eigentlich gar nicht in Moskau oder bei uns. Das Problem liegt ja in Kiew, wo wir die erste europäische Regierung des 21. Jahrhunderts haben, in der Faschisten sitzen“, sagte Verheugen im WDR . Noch sei es nicht zu spät, um den Konflikt zwischen Russland und dem Westen zu lösen.[Quelle: https://www.abendblatt.de/politik/auslan...sregierung.html]
Richtig erkannt, Herr Verheugen.
Dafür wären im Bundestag "standing Ovations" angebracht statt für die Marionette aus Kiew.
[Nur der Ordnung halbe sollte erwähnt werden, dass auch in Ungarn und Polen Faschisten mit in der Regierung sitzen.]
Meta
Ungelöste Probleme im ukrainischen Umfeld.
Ich denke gastli, so einfach ist es nicht, zumindest nicht so. Betrachtet man einmal die Geschichte, so stellt man fest, dass es Interessengruppen von Menschen innerhalb einer Gesellschaft waren. Wer Politik studiert hat weiß das gastli. Wir leben in einer Zeit des zunehmenden politischen Totalitarismus der sogenannten Weltretter bzw. Weltverbesserer; Umwelt und Klimagurus fernab von Realität und Wissenschaft regieren diese nach dem Prinzip der Gesinnungsherrschaft. Das hat letztendlich mit Demokratie nichts zu tun, sondern mit der Bildung und Organisation von ideologischen Machtsystemen. Wie es auch Religionen und andere Ideologien sind.
Wer sich für Frieden einsetzen will, sollte keiner Kriegspartei helfen, dann ist der Krieg viel schneller vorbei. Ich bitte die Friedenskräfte in der Ukraine einmal darum, eine Friedensabstimmung durchzuführen.
1.) Wer ist für die Unterstützung der Ukraine, damit diese Krieg betreiben kann?
2.) Wer ist dafür, dass sich die Ukraine und ihre Bürger pazifistisch verhalten um den Krieg zu beenden?
Wäre Selenskyj ein Pazifist, so hätte es keinen Bürgerkrieg in der Ukraine gegeben, sondern regionale Volksabstimmungen. Eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland hätte es so nie gegeben.
Suche:
-- Vom Separatismus zum Krieg
-- Wie kam es vom Separatismus zum Krieg
-- Separatistenbewegung Rheinland
Zitat:
Krieg gegen die Ukraine Separatisten erobern Stadtteile von Mariupol
Die prorussischen Separatisten dringen nach Angaben Russlands und der Ukraine in die belagerte Hafenstadt vor. Die Versorgungslage in Mariupol verschlechtert sich stark.
12. März 2022, 15:01 UhrQuelle: ZEIT ONLINE, dpa, https://www.zeit.de/politik/ausland/2022...erung-stadtteil
### Themenfremde Verweise entfernt
JuMeck
Nun ist es soweit.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat heute die Parteien der Opposition verboten.
gastli
Ein Demokrat eben, den wir bald wieder im Bundestag reden und unsere Politik bestimmen lassen sollten.
Oh und natürlich den stehenden Applaus nicht vergessen.
gastli, der darauf hinweist, dass der Kerl Wolodymyr Selenskyj heißt.
orca
Naja, die BRD ist doch seit ihrem Aufbau durch Faschisten bester Kumpel aller Faschisten und Völkermörder dieses Planeten.
Noch paar solche "demokratischen" Aktionen, dann ist er reif für den Friedensnobelpreis oder zumindest das Bundesverdienstkreuz.
Aschemännl
Zitat:
gastli hat am 20. März 2022 um 11:47 Uhr folgendes geschrieben:
gastli, der darauf hinweist, dass der Kerl Wolodymyr Selenskyj heißt.
Schreib doch gleich "Waldemar".
Reiner Engel
Alle Menschen die guten Willens sind, bitte ich genau zuzuhören.
Bis zum 24.02 .22 war sie da; die ausgestreckte Hand der Russen.
In unserer einzigartigen Überheblichkeit und USA Hörigkeit haben wir sie ausgeschlagen.
Und selbst jetzt noch gehen Tausende zur Unterstützung des Faschistischen Regims der Ukraine auf die Straße, weil sie meinen etwas für den Frieden zu tun.
Wie blauäugig. Der Frieden in der Welt, lässt sich nur gemeinsam mit Russland erreichen und erhalten.
Die Untertänigkeit gegenüber dee USA wir die Welt in immer neue wirtschaftliche und militärische Krisen stürzen. Bis hin zur Vernichtung der Menschheit.
Die Geduld Russlands ist gerade zu Ende gegangen und unsere sollte es auch sein.
Wir sollten nicht pauschal für Frieden oder gegen Krieg protestieren, denn es sind imaginäre Begriffe. Damit lann man Massen mobilisieren, aber auch hinters Licht führen. Wir sollten für das Ende der Konfrontation zwischen Ost und West streiten gegen Sanktionen und so genannte Friedensbündnisse wie die NATO. Sie beschützen uns nicht. Sie gefährden unsere Sicherheit.
Noch ist es nicht zu spät.
Wenn die erste Atomrakete gezündet ist schon.
Es hätte auch anders laufen können... Aber wie George Friedman schon sagte: "Das US Hauptziel der letzten 100 Jahre war es, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben."
gastli
Die Probleme kommen und nehmen stetig zu.
In diesem Sinne muss man fürchten, dass der ohnehin schon eklatante Russenhass an Fahrt aufnimmt.
Für Russischstämmige, die schon seit Jahrzehnten hier leben, kann das böse Konsequenzen haben.
Außerdem verdingen sich jetzt offenbar auch noch islamistische Terroristen auf der Seite des "Guten".
Wenn der Westen Waffen in das Kriegsgebiet liefert, werden sich dort die Kämpfe verstetigen.
Das ist freilich keine Fluchtursachenbekämpfung – es ist die Schaffung einer noch größeren Fluchtursache.
Zu den Flüchtlingen:
Auch hier erleben wir wieder Rassismus in der Berichterstattung.
Die Ukrainer werden uns in den Medien als anständige, aufrichtige, hygienischere Flüchtlinge vorgestellt.
Anders, als jene aus dem muslimischen Raum, die seit Jahren nach Deutschland kommen.
Der Ukrainer ist ja quasi Europäer.
Früher hat er sogar an Großvaters Seite gegen die Russen gekämpft – und vernichtet.
@Reiner Engel
Ein ausdrückliches Dankeschön noch einmal für diese Videoclips. Insbesondere das zweite Video gibt mir Bestätigung, dass unser Deutschland in diesem Spiel der Großmächte nur eine von vielen Schachfiguren ist, die geopfert werden kann. Wahrscheinlich habe ich uns etwas überschätzt, indem ich unser Gewicht mit dem eines Turmes auf dem Schachbrett verglichen hatte?
Zitat:
gastli hat am 21. März 2022 um 08:42 Uhr folgendes geschrieben:
Zu den Flüchtlingen:
Auch hier erleben wir wieder Rassismus in der Berichterstattung.
Die Ukrainer werden uns in den Medien als anständige, aufrichtige, hygienischere Flüchtlinge vorgestellt. ...
Artikel 31 (1)
Die vertragschließenden Staaten werden wegen unrechtmäßiger Einreise oder Aufenthalts keine Strafen gegen Flüchtlinge verhängen, die unmittelbar aus einem Gebiet kommen, in dem ihr Leben oder ihre Freiheit im Sinne von Artikel 1 bedroht waren und die ohne Erlaubnis in das Gebiet der vertragschließenden Staaten einreisen oder sich dort aufhalten, vorausgesetzt, dass sie sich unverzüglich bei den Behörden melden und Gründe darlegen, die ihre unrechtmäßige Einreise oder ihren unrechtmäßigen Aufenthalt rechtfertigen.
Die Ukraine grenzt unmittelbar an die EU, an das Schengen-Gebiet und aus diesem Grunde ist die Aufnahme dieser ukrainischen Flüchtlinge nach UN-Konvention geboten.
Ganz anders sieht es bei den gestrandeten Touristen in Belarus aus. Selbstverständlich müssen diese anders behandelt werden! Ich hatte dem Kopierroboter schon einmal erläutert, wie sich die Lage dort darstellt und warum die EU mit diesen Touris nichts zu schaffen hat. Die unterschiedliche Behandlung der Menschen hat nicht das Geringste mit Rassismus zu tun. Soviel zu den Paragrafen.
Menschlich wäre es natürlich geboten, den Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak zu helfen. Doch das sollte wie bisher vor allem finanziell geschehen. Jeder Türkei-Urlauber wird wissen, dass eine Versorgung von Menschen in diesem Land weitaus günstiger zu leisten ist, als hier in Deutschland.
Pfiffikus,
der das hier im Thema nicht ausführlicher beschreibt, weil es themenfremd wäre
Reiner Engel
Es ist immer noch wichtig Putin zu verstehen.
Das ist eine wichtige Aufgabe, der wir uns alle viel intensiver widmen müssen.
Diejenigen, die jetzt auf die Putin-Versteher eindreschen, haben den Kreml auch nicht besser verstanden.
2022 können wir sicher sagen, dass europäische und US-amerikanische Russland-Politik fatal enden.
Die Politik war falsch, weil sie Russland eben nicht einhegte. Deshalb haben wir nun einen heißen Krieg mitten in Europa.
Deswegen halte ich es für naives Wunschdenken, darauf zu hoffen, Putin werde in den nächsten Tagen urplötzlich verschwunden sein – weggeputscht oder vergiftet.
Der Mann wird uns mutmaßlich erhalten bleiben und wir sollten ihn unbedingt ernst nehmen und weiter versuchen zu verstehen.
Putin als "geisteskrank" oder "unzurechnungsfähig" abzukanzeln fühlt sich für den Moment gut an – ist aber die schlechteste Alternative.
Zitat:
Putin für wahnsinnig zu erklären, hilft dem Westen nicht weiter. Ist der Präsident Russlands verrückt? […] Er handle "komplett irrational", ist sich deswegen auch der bisher eher durch Beschwichtigung aufgefallene SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sicher. Und von einem Verrückten ist ja bekanntlich alles zu erwarten. […] Die Pathologisierung des russischen Präsidenten ist ein verbreitetes Manöver im aktuellen Streit um die angemessene Reaktion auf den Ukraine-Krieg. […] Deutschland und Europa müssen die Sprache der Macht lernen, heißt es nun immer öfter. Aber wie spricht man diese Sprache eigentlich? Anzufangen wäre vielleicht bei einer angemessenen Einschätzung des potenziellen Feindes - aber gerade dieser Weg ist durch die Pathologisierung Putins verbaut. Denn wenn es stimmt, dass es sich beim Oberbefehlshaber über eine der größten Nuklearstreitkräfte der Welt um einen Verrückten handelt, der zudem intern keinerlei Beeinflussung unterliegt, bleiben nur noch zwei Handlungsmöglichkeiten: Man lässt ihn gewähren, selbst wenn er dereinst Polen angreifen würde, oder man schlägt schon jetzt zu, weil ein direkter Krieg zwischen der Nato und Russland sowieso unausweichlich ist. Alles oder nichts, Atomkrieg oder totale Kapitulation - die Unterstellung von Verrücktheit birgt die Gefahr, zu einem Erstschlag zu ermutigen, das heißt: dem Wahnsinn mit Wahnsinn zuvorzukommen. Indem die Pathologisierung dem Feind Rationalität schlechthin abspricht, verbannt sie jede realistische Suche nach weniger katastrophalen Handlungsmöglichkeiten in das Reich der Absurdität.
Reiner Engel hat am 22. März 2022 um 12:24 Uhr folgendes geschrieben: Es ist immer noch wichtig Putin zu verstehen. ...
Einen Kranken zu verstehen ist seeehr wichtig und man sollte ihn aber nicht alles durchgehen lassen!
Die Zaren hatten immer schon Hunger nach Land.
Nach den vielen russ. Eroberungskriegen: von Sibirien, über den gesamten zentralasiatischen Raum bis nach China und Japan, zurück über Afghanistan und dem Kaukasus, ist er jetzt dabei sich die Ukraine zu nehmen. Als nächstes wird er mit Appetit das Baltikum und den ehemaligen Ostblock verschlingen und das einige was den Linken dabei einfällt ist: wir (also der Westen) sollten sich mehr bemühen das "vorgehen" der jeweiligen russ. machtbesessenen Führer besser zu verstehen?
### Beleidigung gelöscht
Aschemännl
Napoleon und Hitler sind auch durch Europa gezoogen.
### Beleidigung gelöscht
Jockel
Zitat:
Aschemännl hat am 22. März 2022 um 19:15 Uhr folgendes geschrieben:
Napoleon und Hitler sind auch durch Europa gezoogen.
Vergiss die Hunnen nicht.
Wenn du mir nicht glaubst frag Meta. Die kann dir darüber Geschichten erzählen und Sucherfolge präsentieren.
Meta
Die Ukrainer zerstören lieber ihre Städte als auf freien Feld gegen die Russen zu kämpfen und die Städte zu schützen und zu schonen. Ist das Selenskyjs Taktik. Verkriecht sich die ukrainische Armee hinter der Bevölkerung, weil sie nicht den Mut zum Kampf im Feld hat? Wo bleibt da die Ehre der ukrainischen Soldaten, die russische Armee vor den Städten aufzuhalten.?
Meta hat am 23. März 2022 um 12:49 Uhr folgendes geschrieben:
Die Ukrainer zerstören lieber ihre Städte als auf freien Feld gegen die Russen zu kämpfen und die Städte zu schützen und zu schonen. Ist das Selenskyjs Taktik. Verkriecht sich die ukrainische Armee hinter der Bevölkerung, weil sie nicht den Mut zum Kampf im Feld hat? Wo bleibt da die Ehre der ukrainischen Soldaten, die russische Armee vor den Städten aufzuhalten.?
Ich möchte für dich den Kontakt zu Flüchtlingen aus der Ukraine herstellen, mit denen du das alles besprechen kannst.
Schick mir bitte, wann du Zeit dafür hast, dann organisiere ich ein Treffen.