Putins Angriff auf die Ukraine - Beginnt jetzt der III. Weltkrieg?

orca
Zitat:
Karlotta hat am 08. Oktober 2022 um 12:54 Uhr folgendes geschrieben:
Jetzt ist genug!


Leider noch lange nicht. Den imperialistischen Verbrechern und ihren faschistischen Marionetten fehlen noch paar Millionen Tote und ein zerstörtes Europa. Solange werden sie den Krieg weiter eskalieren.
Karlotta
t-online hat einen Artikel zur Ermordung von Daria Dugina im August 2021. Man ist sich ziemlich sicher, dass der Befehl dazu in der Ukraine erteilt wurde.

Viel interessanter finde ich den letzten Abschnitt:

Zitat t-onlie:
Zitat:
In den USA werde zudem befürchtet, dass Russland in den kommenden Monaten möglicherweise wieder verstärkt versuchen könnte, den ukrainischen Präsidenten oder andere Führungspersönlichkeiten zu ermorden, die weniger starken Schutz genießen. Offiziell äußerten sich Vertreter des amerikanischen Außenministeriums, der CIA und weiteren Behörden nicht zu den Berichten.


Zwischen den Zeilen lese ich, dass der von ihnen geschaffene Vasall wohl nicht mehr von den USA gebraucht wird. Das liegt nahe nach dem Präventivschlag Forderungen von Selenskyj. Damit hat er wohl den Bogen überspannt.

So oder so werden ihn die USA entsorgen. Wie einst Gaddafi oder Hussein.
Zwöxi
Zitat:
orca hat am 08. Oktober 2022 um 14:10 Uhr folgendes geschrieben:
... Den imperialistischen Verbrechern und ihren faschistischen Marionetten fehlen noch paar Millionen Tote und ein zerstörtes Europa. Solange werden sie den Krieg weiter eskalieren.
Das ist wiedermal nur verstaubter marxistischer Unsinn ... eine zerstörte Erde nutzt auch einem "Imperialisten" oder "Faschisten" nichts.
JuMeck
Zitat:
Zwöxi hat am 09. Oktober 2022 um 19:30 Uhr folgendes geschrieben:
eine zerstörte Erde nutzt auch einem "Imperialisten" oder "Faschisten" nichts.

Das solltest du deinem Bußenkupel Selenskyj sagen.
Der fordert immer wieder mehr Waffen und noch mehr Waffen und atomare Präventivschläge gegen Russland.
Komisch, dass davon kaum was in den deutschen Medien zu hören ist. Das passt vermutlich nicht ins Bild von der heiligen, unschuldigen Ukraine.



https://web.de/magazine/politik/russland...rblick-37359610

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit seiner Forderung nach "Präventivschlägen" einen empfindlichen Nerv getroffen - nicht nur in Moskau.
birke
Zitat:
JuMeck hat am 09. Oktober 2022 um 22:45 Uhr folgendes geschrieben:
Was dieser Selenskyj von sich gibt, kann einem nur Angst machen.
Selenskyj fordert atomaren Präventivschlag


Die Hauptsache ist, daß Dir die Äußerungen von Putin keine Angst machen. Da brauchst Du Dich auch nicht zu ängstigen - Geistigbehinderte meinen ihre Äußerungen selten ernst.
Ostthüringer
Zitat:
JuMeck hat am 09. Oktober 2022 um 22:45 Uhr folgendes geschrieben: Die Atomwaffen waren ...

Geschichte: Note 5 .... setzen.

Zitat:
JuMeck hat am 09. Oktober 2022 um 22:34 Uhr folgendes geschrieben: Das solltest du deinem Bußenkupel Selenskyj sagen. ...

Aktuelles Politikverständnis: 5 ... setzen!

Dein Adolf Putin hat mit dem Krieg angefangen und droht mit dem Atomschlag ... Selenskyj verteitigt sich.
Pfiffikus
Zitat:
JuMeck hat am 09. Oktober 2022 um 22:45 Uhr folgendes geschrieben:
Die Atomwaffen waren sicherlich die der UdSSR und nicht die der Ukraine.
Diese Atomwaffen gehörten rechtlich gesehen den GUS-Staaten, befanden sich aber auf dem Territorium von Belarus, der Ukraine und Kasachstans.
Zu dieser Zeit gab es keine UdSSR mehr.


Zitat:
Zwöxi hat am 09. Oktober 2022 um 19:42 Uhr folgendes geschrieben:
die Ukraine 1994, als die bis dahin 3 größte Atommacht der Erde,
Diese Formulierung ist irreführend. Auf dem Boden der Ukraine befanden sich zwar die vielen Atomwaffen, ja. Doch eine Atommacht war die Ukraine zu keinem Zeitpunkt. Denn einsetzen konnten diese Staaten diese Waffen nicht. Die Leute, die den Freischaltschlüssel kannten, befanden sich alle innerhalb Russlands.
Die Atomwaffenarsenale auf dem Boden dieser Staaten waren nur ein Kostenpunkt in den drei Staatshaushalten. Und sie waren in einem (damals schwer vorstellbaren) erneuten Krieg unnötige Ziele auf deren Territorium.

Im Jahre 1994 kam es zum Budapester Memorandum.

Die drei genannten Staaten erhielten von Russland, den USA und Großbritannien umfassende Sicherheitsgarantien.
Im Gegenzug enthielt das Memorandum die (einzige) Verpflichtung dieser drei Staaten, die Atomwaffen an Russland zu übergeben und gemäß Atomwaffensperrvertrag atomwaffenfrei zu bleiben.





Zitat:
JuMeck hat am 09. Oktober 2022 um 22:45 Uhr folgendes geschrieben:
Heute bin ich froh, dass die Atomwaffen demontiert worden sind. Atomwaffen gehören abgeschafft und in Händen von instabilen Regierungen wie der Ukraine haben die erst recht nichts verloren.
Im Falle der Ukraine hast Du Recht, der Selensky hätte da gewiss einen sehr nervösen Finger.


Zitat:
birke hat am 09. Oktober 2022 um 23:20 Uhr folgendes geschrieben:
Die Hauptsache ist, daß Dir die Äußerungen von Putin keine Angst machen. Da brauchst Du Dich auch nicht zu ängstigen
Nun, Du konsumierst zu viel von den Lückenmedien. Wenn man das tut, könnte man wirklich Angst vor Putin bekommen. Doch im Gegensatz zu Ostthüringer oder Dir versuche ich mal, meine Aussagen hier mit einigen seriösen Quellenangaben zu belegen.


Zitat:
JuMeck hat am 09. Oktober 2022 um 22:45 Uhr folgendes geschrieben:
Was dieser Selenskyj von sich gibt, kann einem nur Angst machen.
Und zwar genau aus diesen Gründen:


Zitat:
Es war Selensky, der am 19. Februar 2022 drohte, das Budapester Memorandum aufzukündigen.:
If they do not happen again or their results do not guarantee security for our country, Ukraine will have every right to believe that the Budapest Memorandum is not working and all the package decisions of 1994 are in doubt.
Quelle.
Die Ankündigung, das Budapester Memorandum als nichtig zu betrachten, heißt nichts anderes, als die einzige im Memorandum enthaltene Verpflichtung der Ukraine zu missachten, kernwaffenfrei zu bleiben.

Erinnert Ihr Euch? Genau diese Rede Selenskys war die letzte und endgültige Provokation, die Russland dazu veranlasst hat, jetzt auch mal das Völkerrecht zu brechen und unter anderem zu verhindern, dass sich die Ukraine nuklear bewaffnet.


Und in diesen Tagen fordert genau dieser Selensky einen Präventivschlag gegen Russland - den Ersteinsatz von Atomwaffen!!!


Zitat:
Ostthüringer hat am 10. Oktober 2022 um 01:45 Uhr folgendes geschrieben:
Dein Adolf Putin hat mit dem Krieg angefangen und droht mit dem Atomschlag ... Selenskyj verteitigt sich.
Im Gegensatz zu Selensky droht Putin nicht mit dem Ersteinsatz von Kernwaffen.

Außerdem hat er nicht mit dem Krieg angefangen, vielmehr lief der schon 8 Jahre - nur ohne russische Beteiligung. Im Februar hat er nur in diesen bereits laufenden Krieg eingegriffen.



Pfiffikus,
der deshalb keine Angst vor Putins Worten hat



Dieser Beitrag wurde durch das FT.Team aus dem Thema Wirtschaftssanktionen gegen Russland - Auswirkungen auf Deutschland? in dieses Thema verschoben.
Reiner Engel
Raketeneinschläge in Kiew.
Und das Geheul geht los.
Ja, was zur Hölle haben denn Selenskyj und seine westlichen Sponsoren erwartet, nach dem ukrainischen Dekret, welches Verhandlungen mit Russland verbietet?
Dass die Russen ganz erschüttert sagen: "Oh, die reden nicht mehr mit uns. Das ist schlimm. Jetzt müssen wir weinend nach Hause gehen"?

Die Russen haben sich eine sehr lange Zeit sehr zurückgehalten, eine Zurückhaltung, die mit russischen Leben teuer erkauft wurde.
Wenn sie tatsächlich vorgehabt hätten, von Anfang an "ernst" zu machen, also ernst im Sinne von ganz stinknormaler Kriegsführung, wie wir das von der NATO kennen, dann hätten sie gleich am Anfang, also bevor auch nur ein russischer Soldat den Boden der Ukraine betreten hätte, Kiew in Schutt und Asche gelegt, die ukrainische Infrastruktur komplett zerbombt und sämtliche in Frage kommenden Nachschublinien schon mal prophylaktisch unterbrochen und erst dann Truppen rein geschickt.

Aber dazu sahen die Russen keine Veranlassung. Sie haben von Anfang an ihre Ziele, inkl. der militärischen, ganz klar definiert und kommuniziert: Die Durchsetzung ihrer Sicherheitsinteressen im Schwarzmeerraum, die Beendigung des Mordens im Donbass, Entnazifizierung. Die Demilitarisierung und Neutralität der Ukraine sollte im Anschluss über Verhandlungen erreicht werden. An diesem Punkt hätte Schluss sein können.

Aber nachdem man sich im Westen von der Kriegstreiberei nicht mehr lösen kann und die Ukraine Verhandlungen grundsätzlich ablehnt, steht zu befürchten, dass die Russen nun ernst machen.

Ist ja nicht so, als hätten sie nicht oft und lange genug gewarnt.
Oder als würden die USA es sich gefallen lassen, wenn Mexiko ein militärisches Bündnis mit Russland einginge und dort russische Atomraketen stationiert und russische Militärbasen errichtet würden.
Käptn Blaubär
Was jetzt passiert ist keine neue Eskalationsstufe Russlands, sondern das Ergebnis verantwortungsloser Waffenlieferungen in die Ukraine!
Käptn Blaubär
Zu dieser Meldung https://news.yahoo.com/several-cultural-...-120100411.html , wäre dann noch etwas hinzuzufügen.

Der hoffentlich bald auf Nimmerwiedersehen verschwindende ukrainische Botschafter Melnyk reist dazu wieder sein Maul auf.
Na, wenn es doch der Lieblingsspielplatz von Maulnyks 11jähriger Tochter war...
(die in Berlin in die 6. Klasse geht)
Na, wenn diese böse Linke sich doch erdreistet nach dem Status von Maulnyks 20 jährigem Sohn zu fragen...
(der in Deutschland studiert, während den anderen ukrainischen Männern im wehrfähigen Alter die Ausreise untersagt ist)
Da kann man als gewohnheitsmäßig überheblicher, sonst ja auch nicht gerade von Anstand und gutem Benehmen verprügelter Banderafaschist schon mal die Fassung verlieren.

Gute Heimreise. Je eher, desto besser.
Käptn Blaubär
https://www.dailymail.co.uk/news/article...d-Russians.html

Es ist nun amtlich. Die ukrainische Regierung tötet ihre eigenen Bürger, sollten sie sich der Kooperation mit den Russen verdächtig machen. Die Zahl der schon getöteten "Kollaborateure" geht in die Dutzende. In einer Liste, die der britischen Zeitung Daily Mail von einer Kiewer Regierungsquelle zugespielt wurde, sind 29 Vergeltungsmorde aufgeführt, dazu kommen 13 weitere Attentatsversuche, bei denen einige Opfer verwundet wurden.
"Es wurde eine Jagd auf Kollaborateure ausgerufen, und ihr Leben ist nicht durch das Gesetz geschützt", sagte Anton Geraschtschenko, ein Berater des Innenministeriums, gegenüber der Zeitung und fügte hinzu:
"Unsere Geheimdienste eliminieren sie und erschießen sie wie Schweine."
Kiew hat bereits Ermittlungen gegen 1.309 mutmaßliche Verräter und 450 Strafverfahren gegen Kollaborateure eingeleitet, die beschuldigt werden, "ihr eigenes Land und ihre Nachbarn verraten zu haben", berichtet Daily Mail weiter.
"Andere werden von Widerstandskämpfern aufgespürt und abgeschlachtet."
Ja, Sie haben es richtig gelesen, das ist genau die Wortwahl, mit der der Autor des Berichts, Ian Birrell, das terroristische Treiben der Ukrainer beschreibt. Er verliert nicht nur kein Wort der Kritik gegenüber dieser zur Schau gestellten Gesetzlosigkeit. Er rechtfertigt sie auf der ganzen Linie und stellt sie als den gerechten Zorn der edlen Vaterlandsverteidiger dar."
Ostthüringer
Ach Spiel dich nicht so auf, Kooperation mit dem Feind wurde schon immer bestraft.
orca
Zitat:
Ostthüringer hat am 12. Oktober 2022 um 23:54 Uhr folgendes geschrieben:
Ach Spiel dich nicht so auf, Kooperation mit dem Feind wurde schon immer bestraft.


Richtig. Nach Recht und Gesetz. Aber außergerichtliche "Hinrichtungen" sind ein Merkmal Deiner Lieblingsstaaten - faschistischer. In denen auch scheißegal ist, ob Jemand schuldig ist oder nicht und wer welches Interesse an der Beseitigung einer Person hat.
gastli


Europa ist in diesem Krieg der Verlierer.
Europäische Politiker, darunter auch die deutschen "Volksvertreter", setzen immer wieder Schritte, die daran Zweifel aufkommen lassen, dass sie dabei auch an die eigene Bevölkerung denken.
Das sind ihren Kernaufgaben, denn genau dafür wurden sie gewählt.
Stattdessen wird nun auch vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges eine Politik betrieben, die dem Staat und seinen Bürgern nachweislich Schaden zufügt.
Die Zeche für die Solidarität der EU mit der Ukraine zahlt die Bevölkerung.

Unterdessen will Selenskyj "bis zum letzten Mann" gegen den Invasoren Russland kämpfen und betont in seinen Reden immer wieder, dass die Ukraine auch für die Freiheit Europas kämpfen würde.

Dieser Meinung kann ich mich nicht anschließen. Niemand in Europa hat das verlangt. Vielmehr steht zu befürchten, dass Europa mehr und mehr in diesen kriegerischen Konflikt hineingezogen wird.

Ganz zu schweigen von den verheerenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen und der damit verbundenen Destabilisierung Europas.
Käptn Blaubär
Weil ein Krieg immer auch eine Vorgeschichte hat, muss dieser Text sehr aufmerksam gelesen werden .

https://www.voltairenet.org/article218264.html
gastli
Israel will der Ukraine keine Waffen liefern.
Trotz angeblicher Drohnen aus dem Iran und vor allem trotz historischer Linientreue mit den USA zieht sich Israel aus Selenskyjs Krieg "bis zum letzten Ukrainer" zurück.

Das überrascht mich in Bezug auf Politik von Israel tatsächlich einmal positiv.
Archivar
Diese Haltung sollte schnellstmöglich Beispiel machen.

Aber wie man zur Minute aus dem Bundestag hören kann, ist Deutschland genau auf dem entgegengesetzten Weg.
gastli
Eine Feststellung:
Es läuft gut für Putin.
- Mit dem Ende der Truss-Regierung, steht der wichtigste europäische militärische Unterstützer der Ukraine kopflos im Regen;
- mit Italien folgt nun ein zweites EU-Land Ungarn auf die russische Seite;
- es sind 75 Millionen amerikanischen Wähler, die Trump wieder zum Präsidenten machen wollen;
- Israel erteilte Selenskyj eine Absage, weil man sich dort lieber nicht mit Moskau anlegen möchte.

Wenn also die Militärhilfe aus England für die Ukraine ausbleibt, wenn Rom und Budapest die EU-Sanktionen gegen Russland platzen lassen, kein Geld mehr aus Washington nach Kiew fließt und auch von Israel keine Waffen gegen die Drohnenangriffe geliefert werden, sieht es schon besser aus für Putin.
JuMeck
Zitat:
gastli hat am 21. Oktober 2022 um 07:11 Uhr folgendes geschrieben:
Es läuft gut für Putin.

Kriege sind immer armselig. Wirklich gut laufen würde es, wenn sich die beiden Despoten Selenskyj und Putin endlich an einen Tisch setzen und ihre Kriegshandlungen beenden würden.

Nur das hilft den Menschen in der Ukraine, den Menschen in der EU und den Menschen in Russland.
Nur dann würde es gut laufen. Momentan läuft es nur für die Rüstungskonzerne gut.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 21. Oktober 2022 um 07:11 Uhr folgendes geschrieben:
- Mit dem Ende der Truss-Regierung, steht der wichtigste europäische militärische Unterstützer der Ukraine kopflos im Regen;
Freu Dich nicht zu früh!
Das Püppchen für die Repräsentation wird gerade ausgewechselt. Doch wie viel haben diese Repräsentanten zu sagen?
Diejenigen, die etwas zu sagen haben, sind nicht wählbar.


Zitat:
gastli hat am 21. Oktober 2022 um 07:11 Uhr folgendes geschrieben:
- mit Italien folgt nun ein zweites EU-Land Ungarn auf die russische Seite;
Schau schau! Vor wenigen Tagen hast Du diese Kräfte noch verteufelt!
Zitat:
gastli hat am 26. September 2022 um 20:53 Uhr folgendes geschrieben:
Radikale, faschistische Rechte gewinnt Wahlen in Italien.

Herzlichen Glückwunsch, von den französischen Faschisten um Le Pen, den deutschen Faschisten der AfD und natürlich dem ungarischen Faschist Orban,
Woher der Sinneswandel?


Zitat:
gastli hat am 21. Oktober 2022 um 07:11 Uhr folgendes geschrieben:
- es sind 75 Millionen amerikanischen Wähler, die Trump wieder zum Präsidenten machen wollen;
Ja, es wäre ein Fortschritt, wenn der friedlichste amerikanische Präsident der Nachkriegszeit wieder an die Macht käme. Du hattest damals keine Sympathie für ihn.


Zitat:
gastli hat am 21. Oktober 2022 um 07:11 Uhr folgendes geschrieben:
- Israel erteilte Selenskyj eine Absage, weil man sich dort lieber nicht mit Moskau anlegen möchte.
Hier bin ich mir nicht sicher, wie lange sie das durchhalten. Immerhin waren die Amerikaner in der letzten Zeit immer eine zuverlässige Stütze, die Israel, zum Beispiel bei den Annektion des Westjordanlandes und der Golan-Höhen, den Rücken frei gehalten hat.



Pfiffikus,
der diese Erscheinungen mit Spannung weiter beobachtet