gastli
Eine vernünftige Verkehrswende im Sinne von weniger Platz für Autos, mehr für Rad, ÖPNV und Fußgänger ist zukunftssicher und unausweichlich.
Ostthüringer
Zitat: |
gastli hat am 14. Januar 2022 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:
Eine vernünftige Verkehrswende ... |
So ein Schwachfug kann nur von einem kommen, der aus welchen Grund aus immer, keinen Führerschein mehr hat. Prost Gastli
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 14. Januar 2022 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:
Eine vernünftige Verkehrswende im Sinne von weniger Platz für Autos, ... |
Aber nur bei schönem Wetter!!!
Zitat: |
gastli hat am 14. Januar 2022 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:
zukunftssicher und unausweichlich. |
... ist, dass ich wie die meisten Leute bei jedem Wetter zur Arbeit fahren muss.
Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass in solchen Situationen auch die Schönwetter-Radfahrer in größere Probleme kommen, weil die Straßen und die Öffis zu voll sind
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 15. Januar 2022 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:
Das hat doch überhaupt nichts mit dem gerade tagesaktuellem Wetter zu tun. |
Doch das hat es.
Bei schönem Wetter greifen zahlreiche Menschen
gerne und bereitwillig zum Fahrrad. So etwas begrüße ich ausdrücklich.
Anders grün lackierte
Diktatoren. Die verengen den Platz für Autos und verteuern deren Benutzung, um möglichst viele Menschen bei allen Wettern
dazu zu zwingen, irgendwie ohne Auto unterwegs zu sein.
Zitat: |
gastli hat am 15. Januar 2022 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:
Das hat und ist Zukunft: https://******/zw4o7 |
Nicht nur Zukunft. Das ist schon gelebte Gegenwart. Da können wir mal hin schauen.
- Manche Inseln sind "autofrei". Wo der Preis für den Lieferverkehr keine Rolle spielt, da bei den vielen Urlaubern das Geld ohnehin keine Rolle spielt, kann man einen Großteil des Lieferverkehrs auch noch mit Pferdefuhrwerken abwickeln. Arme Leute fahren ohnehin kaum in den Urlaub nach Hiddensee.
- Helgoland wiederum nennt sich zwar "autofrei", doch vernünftigerweise gilt das dort nur für PKWs. Gastli, ich wünsche Dir, dass Du niemals in einer autofreien Innenstadt kollabierst oder andere Hilfe brauchst. Ich hab da ein ganz schlechtes Gefühl, wenn Feuerwehr und Rettungswagen dort nur 10km/h fahren dürfen wie in Helgoland.
Ja, es kann sinnvoll sein,
bestimmte, kleine Bereiche der Innenstadt von PKWs zu befreien bzw. zeitweise zu befreien. Das haben wir schon in Gera, das sehen wir in Kopenhagen, in Venedig und in zahlreichen anderen Städten. Aber ganz ganz sicher darf man das
nicht auf solche Zubringerstraßen übertragen, die im Video zu sehen sind.
Pfiffikus,
der nicht nur bei der Energieversorgung, sondern auch bei der Mobilität großen Wert auf
Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit bei jedem Wetter legt
FrankSteini
Zitat: |
Pfiffikus hat am 15. Januar 2022 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
gastli hat am 15. Januar 2022 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:
Das hat doch überhaupt nichts mit dem gerade tagesaktuellem Wetter zu tun. |
Doch das hat es.
Bei schönem Wetter greifen zahlreiche Menschen gerne und bereitwillig zum Fahrrad. So etwas begrüße ich ausdrücklich.
Anders grün lackierte Diktatoren. Die verengen den Platz für Autos und verteuern deren Benutzung, um möglichst viele Menschen bei allen Wettern dazu zu zwingen, irgendwie ohne Auto unterwegs zu sein.
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Niemand zwingt jemanden.
Zitat: |
Pfiffikus hat am 15. Januar 2022 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
Gastli, ich wünsche Dir, dass Du niemals in einer autofreien Innenstadt kollabierst oder andere Hilfe brauchst. |
Merkst du manchmal noch, was für einen Unfug du schreibst. In keiner einzigen autofreien Innenstadt gilt ein Verbot für Rettungsfahrzeuge oder Feuerwehren.
gastli
Begriffsbestimmung:
Zitat: |
Als Verkehrswende (Mobilitätswende) wird der gesellschaftliche, technologische und politische Prozess bezeichnet, Verkehr und Mobilität auf nachhaltige Energieträger, sanfte Mobilitätsnutzung und eine Vernetzung verschiedener Formen des Individualverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs umzustellen. Sie beinhaltet auch einen kulturellen Wandel, eine Umverteilung des öffentlichen Raums und eine Umleitung von Geldströmen. Eine solche Verkehrswende bezieht auch den Güterverkehr ein.[Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrswende] |
Es ist erfreulich festzustellen, dass immer mehr Städte an einer Verkehrswende arbeiten.
Sie führen z.B. Tempo 30 in Innenstädten ein - für mehr Lärmschutz, bessere Luftwerte und weniger Verkehrsopfer.
Nicht zu vergessen der Ausbau einer fahrradfreundlichen Infrastruktur.
Aktuelles Beispiel liefert Stuttgart:
[QUOTE]Seit Freitagvormittag ist ein Verkehrsschild erstmals auch in der Landeshauptstadt zu sehen: Es verbietet, Fahrräder, Motorräder und ähnliche "einspurige Fahrzeuge" zu überholen. ...
Dort variiert die Fahrbahnbreite, weshalb Fahrzeuge den Mindestabstand von 1,5 Metern nicht durchgehend einhalten können.[Quelle:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...ttgart-100.html]/QUOTE]
Aschemännl
Auch die Fahrräder sind in den letzten 30 Jahren "gewachsen".
Als Lastenräder und Rikschas für die eigenen minderjährigen Wänster sind sie bedeutend größer und breiter.
Als E-Bikes sind sie bedeutend schneller und schwerer.
Als gleichwertiger Verkehrsteilnehmer benimmt man sich trotzdem nicht.
Das Gerümpel wird überall festgebänzelt abgestellt und behindert die Fußgänger auf den Bürgersteigen und sogar in Treppenhäusern
Es wird unerwartet von der Straße auf den Bürgersteig und umgekehrt gewechselt,
an Ampeln und Überwegen wird nicht abgestiegen und sichtbare Wünsche zum Wechseln der Fahrtrichtung werden auch nicht getätigt.
Die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen sind an vielen Rädern nur rudimentär
oder spielzeughaft vorhanden.
Zum TÜV/DEKRA wird man nicht gezwungen.
1,5 Meter Abstand beim Überholen von parkenden Auto wird auch nicht eingehalten.
Aber rummaulen, wenn die Tür aufgeht.
Hauptsache, andersrum wird Rücksicht eingefordert.
Also was solls?
Meta
Bisher wird die Verkehrsstruktur für Fußgänger immer feindlicher.
Archivar
Schande über diese Kampfradler!
mth
Zitat: |
gastli hat am 15. Januar 2022 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:
Eine vernünftige Verkehrswende im Sinne von weniger Platz für Autos, mehr für Rad, ÖPNV und Fußgänger ist zukunftssicher und unausweichlich |
Sehr verständlich für Menschen die in der Stadt wohnen.
Alle die auf dem Land leben werden die Städte dann noch mehr meiden und noch mehr im Internet bestellen.
Im Prinzip ist es schon jetzt einen Strapaze und Zumutung z.B. in Gera zu fahren und sich von Ampel zu Ampel zu hangeln.
Pfiffikus
Zitat: |
mth hat am 16. Januar 2022 um 14:32 Uhr folgendes geschrieben:
Sehr verständlich für Menschen die in der Stadt wohnen. |
Und noch aus einem anderen Grunde sind gastlis Forderungen verständlich.
Er hat uns ja kürzlich mitgeteilt, dass er sein Auto schon vor vielen Jahren veräußert hat und kein eigenes Auto mehr besitzt. Das allein ist nicht weiter zu beanstanden.
Aber alles, was er hier oder
in diesem Thema fordert, juckt ihn natürlich nicht. Und eben aus diesem Grunde kann er sich auch leisten, solche Maximalforderungen zu stellen.
Pfiffikus,
der deshalb betont, wie befangen gastlis Beiträge in dieser Angelegenheit sind
Erfurter
Zitat: |
Pfiffikus hat am 16. Januar 2022 um 16:55 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der deshalb betont, wie befangen gastlis Beiträge in dieser Angelegenheit sind |
Nicht nur befangen, sondern auch egoistisch.
gastli
Worin könnte der Egoismus bestehen?
Ostthüringer
Zitat: |
Erfurter hat am 16. Januar 2022 um 18:04 Uhr folgendes geschrieben:
Nicht nur befangen, sondern auch egoistisch. |
Nicht nur befangen und egoistisch sondern auch krank.
Wie geistig beschränkt muss man sein, dass man den Teil der durch die KfZ-Steuern dazu beiträgt das die Straßen befahrbar bleiben, die Benutzung dieser durch überdimensionale Fahrradwege einschränken bzw. verbieten zu wollen?
Wie ich schon in dem anderen Thema geschrieben habe,
das ist ne gute Lösung und nicht was der

scheinlose gastli will, einfach einen Teil komplett ausschließen.
gastli
Außer dummen Beleidigungen kannst du leider wieder nichts beitragen.
Selbst den Beitrag in dem du den richtig guten Filmbeitrag verlinkst beginnst du mit den Worten:
Zitat: |
HaiMoon hat am 15. Januar 2022 um 16:20 Uhr folgendes geschrieben:
Es gibt aber auch weniger bekloppte Grüne ... |
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Damit beleidigst du immer noch pauschal alle Grünen, obwohl sie überhaupt keinen oder nur sehr geringen Einfluss darauf haben, was in dem Filmbeitrag geschildert wird.
Warum?
Ostthüringer
Zitat: |
gastli hat am 16. Januar 2022 um 18:52 Uhr folgendes geschrieben:
... Damit beleidigst du immer noch pauschal alle Grünen, |
Wer bekloppte Sachen in sein Parteiprogramm schreibt und es im Falle der Machtergreifung auch noch umsetzt der muss bekloppt sein.
Somit ist das keine Beleidigung sondern nur ne Feststellung der Tatsachen.
Im Gegensatz zu dir, du beleidigst hier fast jeden als Nazi und kennst den Menschen hinter seinem Account überhaupt nicht.
Zitat: |
obwohl sie überhaupt keinen oder nur sehr geringen Einfluss darauf haben, |
Stimmt die Grünen haben da überhaupt keinen Einfluss, die bekloppten Straßensperren in Berlin gehen auf das Konto der dän. Pfadfinder.
gastli
Zitat: |
HaiMoon hat am 16. Januar 2022 um 19:13 Uhr folgendes geschrieben:
Stimmt die Grünen haben da überhaupt keinen Einfluss, die bekloppten Straßensperren in Berlin gehen auf das Konto der dän. Pfadfinder.
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Dann verstehe ich nicht, warum du dich so sehr über die Grünen aufregst.