Die Chinesen waren dankenswerterweise schon so nett und haben unsere Energiewende ermöglicht, indem sie die Solarzellen bezahlbar gemacht haben.
Bei Elektroautos darf das nicht noch einmal passieren!
Pfiffikus,
der da gewisse Parallelen erkennt
gastli
Zitat:
Die Kernfrage lautete: Werden Hersteller, die in China produzieren und von dort in die EU exportieren, ab Anfang November mit Zusatzzöllen bestraft? Dabei geht es um Zölle von 7,8 Prozent für Tesla und bis zu 35,3 Prozent für Unternehmen, die nicht mit der EU-Kommission bei der Untersuchung kooperiert haben. Die Höhe richtet sich unter anderem danach, wie viele Subventionen ein Hersteller bekommt. Sie werden auf einen ohnehin schon bestehenden Zoll von zehn Prozent aufgeschlagen.
Konkret soll für den chinesischen Hersteller BYD ein zusätzlicher Zoll von 17,0 Prozent gelten, Geely muss 19,3 Prozent zahlen und SAIC 35,3 Prozent, wie im August bekannt wurde. Geely produziert unter anderem die elektrischen Smart-Modelle #1 und #3 sowie den Volvo EX30. SAIC baut den in Deutschland populären MG4, der in den Zulassungsstatistiken aus Flensburg im Mai unter den E-Autos knapp hinter dem VW ID.3 auf dem zweiten Platz landete.
Neben chinesischen Herstellern wie BYD und Geely sind auch deutsche Hersteller betroffen. Die deutschen Platzhirsche Volkswagen, Mercedes und BMW produzieren auch in China für den Export und müssten entsprechend einen Aufschlag zahlen. Anfragen, inwiefern Renault aus Frankreich oder Fiat aus Italien von den Zöllen betroffen wären, ließen die beiden großen europäischen Hersteller unbeantwortet.
"Deutsche und europäische Hersteller, die aus China heraus in die EU exportieren, werden mit höheren Zöllen belastet als einzelne Wettbewerber aus China und den USA. Das ist schlichtweg unverständlich und wenig zielführend", kritisiert die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA) Hildegard Müller.[Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...immung-100.html]
Deutschland agiert aus einer Position der Schwäche, weil es durch die sagenhaft unfähigen CDUCSU-Merkelminister einwn 16 Jahre technologischen Rückstand verkraften muss.
Lernen die Bürger etwas daraus?
Nein!
Diejenigen, die die Schei... verbockt haben, die man den ganzen Tag auslöffeln muss, schreien hysterisch am Spielfeldrand.
Sie äffen die realitätsuntauglichen xenophoben AfD-Parolen nach.
Dafür bekommen sie in den Umfragen die Zuneigung des Urnenpöbels.
Und nun?
Nun wird es viel teurer für Auto-Käufer, die sich für umweltfreundliche Antriebe entscheiden wollen.
gastli
Schaut mal:
Zitat:
Danach gaben 59 Prozent der Befragten an, dass für sie der Erwerb ein eines Autos von einem chinesischen Anbieter prinzipiell in Frage käme.
Bei vollelektrischen Pkw liebäugeln laut der Umfrage sogar 80 Prozent der Befragten mit dem Kauf eines chinesischen Autos.
Als Hauptgrund für den Kauf einer chinesischen Automarke gaben 83 Prozent der Befragten den günstigen Preis an.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...chland-100.html]
Das ist ja unglaublich!
Hätte uns doch nur jemand rechtzeitig gewarnt!!!
Meta
Wo leben wir in der heutigen Zeit gastli?
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht?
Können die Menschen kaufen was sie wollen oder wird es ihnen mittels Diskriminierung usw. diktiert? Läuft die Politik in Richtung von freien Wahlen oder in Richtung Diktatur? Schaut man zurück, so kommt man zur Erkenntnis, dass die Zeit der Demokratie 2005 zu Ende ging. Welchen Wahrheitsgehalt hat die politische Propaganda bei näherer Betrachtung noch?
Gibt es deshalb keine E- Autos mittels Brennstoffzellen? Wären diese zu leicht für die Straßen und hätten diese zu wenig Verbrauch an Energie? Welcher Politiker beantwortet einmal diese Fragen, oder warum nicht? Ich vermisse diesbezüglich erforderliche Diskussionen, so wie es in Demokratien üblich sein müsste.
Meta
Vielleicht geht es ja nur um die Erhöhung der Lithiumproduktion, Die Kosten Zahlen dann die Käufer der Lithium Kraftfahrzeuge, in Form von Überhöhten Preisen durch Mehrkosten. Ein Schelm wer nicht dabei an Diktatur denkt. Letztendlich bleibt jedoch der Naturschutz auf der Strecke, ein Schelm wer böses dabei denkt.
Triebkraft für den Kauf von Elektroautos sind vor allem kräftige Subventionen. Fallen die Subventionen weg (wie zum Beispiel die Kaufprämie in Deutschland), bricht der Anteil der Elektroautos wieder ein.
Kommen zu den Subventionen noch lukrative Strompreise, wie zum Beispiel in Norwegen, ja dann ist das Elektrofahrzeug ein echtes Erfolgsmodell.
Pfiffikus,
der schon mehrfach geschrieben hat, dass sich die Elektromobilität nur bei angemessenen Strompreisen durchsetzen wird
Meta
Wie effektiv und ökonomisch sind die 2 Tonnen zusätzliche Masse, welche man für die batterieelektrischen Autos durch die Gegend kutschieren muss?
Mittels eines Antriebs mit Brennstoffzellen gäbe es weniger Zusatzkosten. Warum will man diese Zusatzkosten nicht vermeiden? Diese Kosten drücken den Lebensstandard der Menschen und tragen zur Verelendung bei. Ich halte nichts von dieser grünen Verelendungspolitik, worunter viele Menschen leiden müssen. Wie steht es diesbezüglich mit den Menschenrechten und der Menschenwürde?
Warum opfert man diese den Lithium Elektroautos?
Warum missachtet man die besseren Alternativen, den Antrieb mittels Brennstoffzellen?
Für diese Fahrzeuge benötigt man kein neues Energieversorgungssystem.
Suche:
-- Antriebe mittels Brennstoffzellen
-- Energieformen für Brennstoffzellen
-- Energieeinsparung durch Brennstoffzellen
Warum findet zur sogenannten grünen Politik keine sachliche ökonomische und soziale Bewertung statt? Wann wird die Politik der Scheuklappen diesbezüglich endlich zugunsten der Menschenrechte enden?
Wo bleibt die Auseinandersetzung mit den menschenrechtfeindlichen Ideologien, welche viel zu viele Tote fordern?
Meta hat am 27. Oktober 2024 um 05:08 Uhr folgendes geschrieben:
Wie effektiv und ökonomisch sind die 2 Tonnen zusätzliche Masse, welche man für die batterieelektrischen Autos durch die Gegend kutschieren muss?
Mittels eines Antriebs mit Brennstoffzellen gäbe es weniger Zusatzkosten. Warum will man diese Zusatzkosten nicht vermeiden?
So pauschal solltest Du das nicht behaupten!
Generell werden sowohl Fahrzeuge mit Brennstoffzelle, als auch voll batterieelektrisch betrieben, mit edler Energie betrieben, das heißt die größten physikalisch unvermeidbaren Verluste treten außerhalb des Fahrzeuges auf. Dadurch kommen die hoch erscheinenden Wirkungsgrade zustande.
Für Kurzstrecken ist der Transport der großen Akku-Masse in jedem Fall wirtschaftlich, weil die Lithium-Akkus den Ladestrom wesentlich effektiver speichern. Konvertiert man dieselbe Menge Strom mittels Power2Liquid in flüssige Brennstoffe, dann erhält man in der Tat ein wesentlich leichteres System. Aber die zweimalige Umwandlung ist in Elektrolyseur und Brennstoffzelle mit großen Verlusten verbunden, die wesentliche Zusatzkosten gegenüber Akkus verursachen würden.
Die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen mittels Power2Liquid kann in Deutschland nicht wirtschaftlich durchgeführt werden.
Synthetische Kraftstoffe können allerdings sehr gut und effektiv in südlichen Wüstengebieten hergestellt werden, in denen die Solarzellen sehr viele Volllaststunden bringen und billigst Strom liefern können. Für die dort eingefangene Sonnen- und Windenergie muss ohnehin eine Möglichkeit gefunden werden, die Energie nach Mitteleuropa zu transportieren. Dafür bieten sich die synthetischen Kraftstoffe ideal an, denn für deren Transport kann ja ohne große Veränderungen die heute schon vorhandene Tankerflotte genutzt werden.
Hier in Mitteleuropa sollte das Zeug nebst Brennstoffzellen vor allem dort eingesetzt werden, wo das Gewicht eine Rolle spielt - zum Beispiel als Flugzeugtreibstoff.
Pfiffikus,
der diese Treibstoffe auch als Mittel der Wahl für den Betrieb von Oldtimern ansieht
Meta
Tot durch Akkubrand ist auch nicht gerade schön!
Da sollte man sich doch lieber anderen Energiequellen Zuwenden, wie zum Beispiel Minireaktoren. Solchen Autos geht nie die Energie aus.
Suche:
-- kostengünstige ökonomische und effektive Energieformen für Autoantriebe
-- Effektive und ökonomische Antriebssysteme für PKW´s
Grünes bla, bla, bla, löst diese Probleme nicht, das endet immer mit massenhafter Verschwendung von Arbeitskraft und anderen Ressourcen, Verelendung und Verarmung der Bevölkerung (siehe derzeitige Politik). Wer nach 8 Jahren den Akku wechseln muss für den wird es sehr teuer.
Ukrainekrieg + Grüne Politik zusammen das ist zu viel auf einmal und ruiniert Europa, weil man sich damit übernimmt bleiben Wirtschaft und Bevölkerung auf der Strecke.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 29. Oktober 2024 um 05:48 Uhr folgendes geschrieben:
Tot durch Akkubrand ist auch nicht gerade schön!
Du findest es schöner, beim Brand eines Dieseltanks oder bei der Explosion eines Benzintanks geröstet zu werden?
Zitat:
Meta hat am 29. Oktober 2024 um 05:48 Uhr folgendes geschrieben:
Da sollte man sich doch lieber anderen Energiequellen Zuwenden, wie zum Beispiel Minireaktoren.
Auch darin wird es sehr sehr heiß. Da verbrennst Du Dir nicht nur die Finger.
Pfiffikus,
der Angst um Dich hätte, wenn so ein Reaktor bei einem Unfall entzwei geht
Meta
Zitat:
Beispiel: Dieselkraftstoff in einem Motor
In einem Dieselmotor nutzt man die Selbstentzündung der Dämpfe eines Kraftstoffs aus. Meist wird Dieselkraftstoff verwendet, der eine Zündtemperatur von ca. 255 °C aufweist. https://www.energie-lexikon.info/zuendte...B0C%20aufweist.
Wenn man ein brennendes Streichholz in einen Dieseltank wirft passiert nichts, das ist die Realität.
Davon abgesehen sind Elektromotoren im Betrieb nicht kalt, sondern müssen gekühlt werden.
Suche:
Höchsttemperaturen für E-Motoren
Isolierstoffklassen und Grenztemperaturen nach DIN EN 60085
Wie man unschwer erkennen kann ist alles eine Frage der Kühlung. Welche bei E-Autos schon des Öfteren versagt hat. Die davon betroffenen Menschen haben keine Chance mehr ein E-Auto zu verlassen.
Suche:
-- jährliche Todesfälle durch E-Autos
Besonders bei Auffahrunfällen erleiden E-Autonutzer oft den Tod durch Kurzschluss.
Suche:
-- Todesfälle durch Strom bei E-Autos
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 29. Oktober 2024 um 11:14 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn man ein brennendes Streichholz in einen Dieseltank wirft passiert nichts, das ist die Realität.
Ja, das ist unbestritten, doch nur die halbe Wahrheit.
In der flüssigen Phase, einer Pfütze oder einem Gefäß ist Dieselkraftstoff kaum entzündlich. Anders sieht es aber aus, wenn dieser Kraftstoff ausläuft und irgendwelche Gegenstände, zum Beispiel Sitzpolster, als Docht (Vergrößerung der wirksamen Oberfläche), ist Diesel sehr wohl brennbar.
Wenn bei einem Unfall irgendwelche anderen Teile in Brand geraten und dann Dieselkraftstoff in dieses Feuer hinein fließt oder spritzt, werden die von Dir zitierten 255° auch sehr schnell erreicht. Wie gut solche Treibstoffe brennen, konnte die Welt am 9.11.2001 am Fernseher verfolgen. (Ja ich weiß, da brannte nicht Dieselkraftstoff, sondern Kerosin mit einem ähnlich hohen Zündtemperatur.)
Diese andere Hälfte der Wahrheit solltest Du nicht ausblenden.
Pfiffikus,
der allerdings weiß, dass ein Feuer aus flüssigen Brennstoffen leichter löschbar ist, als ein Brand von Lithiumbatterien
Und E-Autos können auch schnell: https://www.mi.com/de/discover/article?id=4155
Mit seiner dreifachen Motorleistung (zwei V8s- und ein V6s-Motor) erreicht der Xiaomi SU7 Ultra 1.548 PS und beschleunigt in 1,98 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auch die maximale Beschleunigung von 0 auf 200 km/h in 5,86 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h lesen sich natürlich nicht schlecht.
Physikalisch ist diese Technologie überhaupt kein Problem, alle technologischen. Hürden weitgehend beseitigt. Und wenn ein Öko-Aktivist einige der 1000 oder 2000 Ladezyklen seiner Autobatterie an den Netzbetreiber verschenken möchte, hätte ich nix dagegen, solange das freiwillig geschieht.
Aber reden wir hier von dem Einsatz dieser Technologie in Deutschland? Kaum denkbar! Dazu würde man für die kleinen Leute einen flexiblen Stromtarif geben, der sowohl Strombezug, als auch Einspeisung je nach Last im Netz flexibel macht. Doch träumen wir mal davon, dass jemand während der Sonnenstunden Strom aus dem Netz bezieht und in Dämmerungs-Berufsverkehrszeiten wieder einspeisen würde. Selbst mit einem flexiblen Stromtarif in billigen Zeiten muss für den bezogenen Strom Netzentgelt und Steuer bezahlt werden. Es ist schwer vorstellbar, dass diese staatlich verordneten Entgelte bei einer späteren Einspeisung wieder vergütet werden. Mit anderen Worten: Verlustgeschäft!
Weiterhin ist zu erfahren, dass Energieversorger sich schon weigern, in manchen Wohngebieten noch weitere Wallboxen zu genehmigen, da die Gebiete zu schwach ans Netz angebunden sind. Da erscheint es mir fraglich, ob die Netze eine Rückspeisung von Strom in solchen Mengen vertragen würden, mit denen man einen ICE oder Güterzug fahren lassen oder ein Stahlwerk betreiben könnte.
Trotz alledem sehe ich bei den E-Autos ein gewisses Potential. Die Karren können zum Beispiel, wenn Herrchen Nachtschicht hat, Rentner ist oder im Home-Office arbeitet, mit sehr preiswertem Solarstrom aufgeladen werden. Egal, ob dieser vom eigenen Dach kommt oder mittels flexiblen Stromtarif günstig bezogen wird, damit können die Elektroautos die Netze in den kritischsten Stunden maßgeblich entlasten.
Pfiffikus,
der voraussieht, dass wir noch massive derartige Entlastungen brauchen werden, wenn die Solarenergie weiterhin einen so gewaltigen Zubau erfährt
Pfiffikus,
der gespannt ist, wann die ersten Autobahnraststätten damit ausgestattet werden
Meta
Ich denke Höchstgeschwindigkeiten und entsprechende Beschleunigungen sollten aus Sicherheitsgründen auch für E-Autos gelten. Leider scheint das nicht der Fall zu sein. Plötzlich ist nun jede Gefährdung von Menschen und somit jeder Unfug möglich. Ist so eine Gesellschaft noch ernst zu nehmen?
Meta
Zitat:
Elektroautos: Forscher fanden schweren Fehler – ihre Lösung könnte alles verändern
Dann müssten sie nun nicht den Leuten wieder so einen die Intelligenz beleidigenden Müll vorsetzen.
Pfiffikus
Zitat:
Pfiffikus hat am 02. April 2024 um 09:38 Uhr folgendes geschrieben:
Lieber gastli, Du hattest uns schon mehrmals Norwegen als Musterland für die Elektrifizierung des Straßenverkehrs genannt. Ein wesentlicher Grund dafür, dass es in Norwegen schneller geht ist, das den Leuten dort oben sehr billiger Strom angeboten wird. Der Strom ist dort so billig, dass die Norweger sogar gern damit (ohne Wärmepumpe) heizen.
In Deutschland haben wir andere Bedingungen. Warum sollte sich jemand, der keinen eigenen Solarstrom von seinem Dach beziehen kann, ein Elektroauto kaufen?
Zitat:
Der Spiegel hat folgendes geschrieben: Manchmal teurer als Diesel – ADAC kritisiert Ladestrompreise für E-Autos
Der ADAC verlangt von der Politik, Strom an öffentlichen Ladesäulen zu verbilligen. Zugleich kritisierte der Autoklub eine andere Art der E-Auto-Förderung, mit der manche Parteien im Wahlkampf werben.
Pfiffikus,
der die zitierte Meinung vom vergangenen Jahr auch heute noch vertritt
JuMeck
Neuigkeiten vom E-Auto-Markt.
Die deutschen Marken liegen vorn.