Elektroautos und was die Tatsachen sind

Aschemännl
Und andere Ecken in Deutschland sehen aus wie der Urwald,
weil niemand heißen Asphalt für den Straßenbau
mit dem Lastenfahrrad fahren kann.
Dort sind sogar Wasserleitungen und Stromkabel aus Holz.

Ja
Pfiffikus
Zitat:
Karlotta hat am 20. Juli 2025 um 09:59 Uhr folgendes geschrieben:
In manchen verwunschenen Ecken der deutschen Provinz ist auf ewig 1977, herrschen Gartenzwerge, D-Mark-Nostalgie und Verbrennerautobegeisterung ...
Ach Karlotta, ich meine, Du verkennst die Motive vieler Menschen. Willst Du sie möglicherweise diffamieren, nur weil zahlreiche Menschen in ihren Abwägungen über Für und Wider von E-Autos noch zu dem Ergebnis kommen, dass es momentan noch nichts für sie ist?


Es wird von Euch "Klima"aktivisten gewünscht, dass eine Disruption kommt, so dass sich möglichst alle Autofahrer für E-Mobilität entscheiden. Doch wenn deren Zeit gekommen ist, dann kommen Disruptionen von ganz alleine ohne irgendwelche Vorschriften.

Denk mal an die Disruption vor hundert Jahren. Vorher war die Pferdekutsche noch das übliche Verkehrsmittel. Doch die Kutschen wurden abgelöst durch PKWs und LKWs, die von Verbrennungsmotoren angetrieben wurden.
Es gab damals weder ein Kutschenverbot (analog zum Verbrennerverbot). Und der Hafer wurde auch nicht besonders mit einer Verschmutzungs-Sonderabgabe belegt, weil die Pferde die Straßen laufend voll geäpfelt haben. (analog zur CO²-Abgabe). Und trotzdem kam es zur Disruption. Niemand hatte Mitleid mit dem Berufsstand des Kutschers, von denen viele arbeitslos wurden. Die Bedingungen für die Disruption waren einfach reif.
Sogar heute noch dürfen Pferdekutschen gebaut und verkauft werden. Niemand hat sie verboten.


Klapp-Handys wurden nicht verboten. Trotzdem nutzen die meisten Leute ein Schmiertelefon. Auch diese Disruption geschah ohne Zwang.

Anfangs hatten große Verkehrsflugzeuge noch Propeller. Die wurden nicht verboten, doch trotzdem haben die Meisten heute Düsentriebwerke.


Analogfotografie ist auch heute noch erlaubt. Wenn heute nahezu alle Fotos digital entstehen, liegt das nicht an einem Verbot. Die Bedingungen für Digitalfotografie waren einfach reif.


Die Blütezeit der Dampfloks ist vorbei, nur noch einzelne Nostalgiefahrten werden angeboten. Sie wurden von Diesellokomotiven hinweg gefegt.

Und an diesem Beispiel kann ich Dir noch deutlich machen, wie wichtig die Bedingungen sind, die zu einer Disruption führen oder eben nicht. Die Diesellokomotiven wurden zu großen Teilen von einer weiteren Disruption erfasst, indem sie durch E-Loks ersetzt wurden. Doch es gibt gute Gründe, weshalb Dieselloks noch nicht auf dem Abstellgleis sind. Denn bei manchen Strecken lohnt ganz einfach der Aufwand nicht, die Strecken mit einem Fahrdraht zu versehen, weil dort viel zu wenig Verkehr stattfindet. Ja, es gibt sogar Strecken, die werden höchstwahrscheinlich niemals mit einem Fahrdraht elektrifiziert, weil es sich einfach nicht lohnt (Weimar-Kranichfeld oder Weida-Mehltheuer, die Strecke nach Katzhütte, ...). Vielmehr ist damit zu rechnen, dass diese Strecken in Zukunft von Akku-Zügen bedient werden. Diese können dann an Hauptbahnhöfen mit einem Fahrdraht aufgeladen werden, so dass dort kein durchgehender Fahrdraht nötig sein wird.

Wenn die Bahn manche Strecken noch nicht unter Fahrdraht hat und immernoch Dieselloks einsetzt, willst Du ihr deshalb "Gartenzwerge, D-Mark-Nostalgie und Verbrennerbegeisterung" unterstellen? Hoffentlich nicht!



Auch ich persönlich habe abzuwägen, wie ich mich und meine Familie fortbewege. Und bei diesen Abwägungen ergibt sich sowohl für die Umwelt, als auch für unser Konto als die beste Option, den derzeit vorhandenen Diesel-PKW so lange wie möglich zu nutzen, statt ihn irgendwohin nach Afrika exportieren zu lassen.
Leider sind die Dachflächen, die bei uns in Frage kommen würden, von umliegenden Gebäuden und Bäumen so weit verschattet, dass sie sich kaum für PV eignen. Wir müssten also immer mit Strom aus dem Netz oder womöglich von einer Ladesäule laden. Den Kostenvorteil von selbst produziertem Solarstrom kann ich leider nicht nutzen.
Doch wenn für unser heutiges Auto irgendwann einmal die Zeit gekommen und eine Neuanschaffung ins Auge zu fassen ist, schließe ich keinesfalls aus, dass die Bedingungen für ein E-Auto gegeben sind. Mal sehen...



Pfiffikus,
der es garstig von Dir findet, dass Du die Leute, die von der Energiewende noch nicht profitieren können, derartig diffamierst
gastli
Richtig.
Man muss es immer zeitgemäß betrachten.
Die heutige Zeit gebietet unter Anderem auch Verbote durchzusetzen.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 22. Juli 2025 um 18:14 Uhr folgendes geschrieben:
Die heutige Zeit gebietet unter Anderem auch Verbote durchzusetzen.
Nein! Nein! Nein!

Alle Disruptionen, die ich hier nenne oder genannt habe, kamen ohne jegliche Verbote zustande, weil sie sinnvoll für die betroffenen waren. (Nicht die Zeit selbst war entscheidend.)


Keinerlei Verbot von Schreibmaschinen war nötig. Trotzdem werden heute nahezu alle maschinell erstellten Dokumente mit Computer und Drucker zu Papier gebracht. Schreibmaschinen sind aus den Amtsstuben verschwunden.

Faxgeräte sind auch nicht verboten. Deren Verwendung wird auch in 20 Jahren noch zulässig sein. Die Frage ist nur, ob dann irgendjemand noch Faxe versenden oder empfangen kann.

Weitere Beispiele für Disruptionen ohne jegliche Verbote gefällig?


Nein, nicht die Zeit gebietet irgendwelche Verbote, sondern vielmehr die Ideologie von diversen Unverbesserlichen!!!


Wenn die Vision der Grünen irgendwann einmal wahr werden sollte und Strom tatsächlich wirklich günstig werden sollte (Wir erinnern uns an die Parole: "Die Sonne schickt keine Rechnung..." und den weggelassenen Part "... sondern die fette Rechnung kommt vom Netzbetreiber."), ja dann wird sich auch bei den PKWs eine Disruption ereignen, hin zu elektrischen Antrieben.
Dort, wo es für die Anwender keinen Sinn ergibt (Landwirtschaft, Katastrophenschutz, ...), werden weiterhin Verbrennungsmotoren Stand der Technik bleiben.



Wer diese Disruption gewaltsam mit Hilfe von Verboten durchsetzen will, betreibt nur Wahlkampf für Parteien, die sich gegen ein Verbrennerverbot einsetzen.

Lieber gastli, bitte schreib Dir folgendes hinter die Ohren:
Unangenehme Oppositionsparteien lassen sich in einer echten Demokratie nicht mit Verboten klein halten, sondern vor allem durch eine vernünftige Politik zum Wohle der Menschen. Ein Verbrennerverbot ist das Gegenteil.


Pfiffikus,
der hofft, dass Du Dich auch noch in dieser Frage zu einer vernünftigeren Position bewegen könntest
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 22. Juli 2025 um 19:50 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 22. Juli 2025 um 18:14 Uhr folgendes geschrieben:
Die heutige Zeit gebietet unter Anderem auch Verbote durchzusetzen.
Nein! Nein! Nein!

Pfiffikus,
der hofft, dass Du Dich auch noch in dieser Frage zu einer vernünftigeren Position bewegen könntest


DOCH, DOCH, DOCH

In Anbetracht der Entwicklung der Lebensbedingungen in der Zukunft auf unserem Planet, ist das massive Eingreifen dringend erforderlich geworden.
Wir haben keine Zeit mehr für den Selbstlauf wie oben geschildert.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 23. Juli 2025 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
In Anbetracht der Entwicklung der Lebensbedingungen in der Zukunft auf unserem Planet, ist das massive Eingreifen dringend erforderlich geworden.
Wäre das Ziel von Euch Scharfmachern, Klimaschutz zu betreiben, dann wäre nicht ein Verbrennerverbot die Methode der Wahl, sondern eine Begrenzung des CO²-Ausstoßes. Völlig egal, wie die Firmen die Verringerung des CO²-Ausstoßes erreichen. Sie würden sich für die billigste Methode entscheiden.
Aber Ihr scheint andere Ziele im Sinn zu haben.



Wie gut, dass Du selbst erwähnst: Klimaschutz ist nur möglich, wenn der ganze Planet sich darum kümmert.


Deutschland hätte die Chance, ein Vorbild zu werden. Und dazu sind vernünftige, eben nur vernünftige Maßnahmen erforderlich.
  • Im Moment sind unsere Regierungen dabei, die Industriezweige, die Deutschland früher zu einem starken Industrieland werden ließen, zu demontieren und zu vergraulen. Autoindustrie, Stahlerzeugung, Chemieindustrie.

  • Wo kommen wir hin, wenn die relevanten Industriezweige nach und nach in andere Länder abwandern, in denen weniger Restriktionen bestehen? Solange hier noch einige Anlagen in den Betrieben stehen, werden die noch genutzt, bis sie abgeschrieben sind. Doch vor allem in der Chemieindustrie wird bei jeder Investition genau abgewogen, ob man die wieder in Deutschland riskieren kann oder ob die Investition lieber in einem anderen Land getätigt werden sollte.

  • Wo kommen wir hin, wenn die Handwerksbetriebe und der gesamte Mittelstand unter den Lasten verarmt?

  • Wo kommen wir hin, wenn unsere Wissenschaftler und creative Unternehmer lieber auswandern und sich woanders verwirklichen?

  • Wo kommen wir hin, wenn wir unsere Energieversorgung auf solche Energieträger umstellen, die einen dreifachen Ausbau erfordern:
    - Die Windräder und Solarparks selbst,
    - Die angemessenen Speicher für die Nacht,
    - Dazu noch ausreichend Reservekraftwerke für die Dunkelflauten.



Wenn wir diesen Weg weiter gehen und den eifrigen Scharfmachern freie Hand lassen würden, geht es mit Deutschland ganz schnell abwärts im Vergleich zu anderen Ländern.


Pfiffikus,
der befürchtet, dass Deutschland dann nicht zu einem Vorbild, sondern zu einem abschreckenden Beispiel wird
Aschemännl
Zitat:
Pfiffikus hat am 23. Juli 2025 um 20:37 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn wir diesen Weg weiter gehen und den eifrigen Scharfmachern freie Hand lassen würden,
geht es mit Deutschland ganz schnell abwärts im Vergleich zu anderen Ländern.


Das hat die @Karotta auch nicht bedacht. Ja
Karlotta
Zum Glück werden die Probleme außerhalb der denkbegrenzten deutschen Provinz besser erkannt.

https://www.sueddeutsche.de/politik/klim...shof-li.3287375
Pfiffikus
Liebe Karlotta,

danke für diesen Hinweis. Zum Glück haben wir solche Fragen schon ausdiskutiert, so dass wir einfach nur darauf verlinken müssen.
Propaganda-Geflunker VI. - Die Südseeinseln versinken wegen des Klimawandels


Pfiffikus,
dem aufgefallen ist, dass im verlinkten Artikel merkwürdigerweise kein einziges Mal der Meeresspiegel explizit erwähnt wurde
mth
Zitat:
Karlotta hat am 24. Juli 2025 um 07:44 Uhr folgendes geschrieben:
Zum Glück werden die Probleme außerhalb der denkbegrenzten deutschen Provinz besser erkannt.


Wie sieht es bei dir und Gastli aus? Habt ihr euch schon ein eAuto zugelegt?
Wie sind Eure Erfahrungen mit eAutos. Klappt es mit dem Laden und was kostet der Unterhalt?
gastli
Also ich habe noch nie ein Auto besessen und werde auch generell keines haben.

Das ist unerheblich für meine Meinung zu den verschiedensten Themen.
mth
Zitat:
gastli hat am 24. Juli 2025 um 13:05 Uhr folgendes geschrieben:
Also ich habe noch nie ein Auto besessen und werde auch generell keines haben.

Das ist unerheblich für meine Meinung zu den verschiedensten Themen.


Das sehe ich anders.

Für die Meinungsbildung ist es nicht unerheblich, ob einen etwas unmittelbar betrifft. Man kann leicht fordern, dass alle auf ein Elektroauto umsteigen sollen, wenn man selbst keins fährt.

Ich könnte auch fordern, dass Zigaretten ab morgen 100 € pro Schachtel kosten sollen, da ich schon seit Jahren nicht mehr rauche und mich deshalb der Preis in keinster Weise tangiert.

Für Menschen, die in Städten mit gut ausgebautem ÖPNV leben und sich ein E-Auto leisten können, mag die Umstellung weniger problematisch erscheinen. Für Menschen in ländlichen Gebieten, wo es an Infrastruktur fehlt, oder die sich ein teures E-Auto schlichtweg nicht leisten können, ist das jedoch ein ganz anderes Thema.

Hier spielt der Aspekt der sozialen Gerechtigkeit eine große Rolle, denn nicht jeder hat die gleichen Voraussetzungen.
gastli
Für mich bleibt es unerheblich.

Ok, weiter im Thema.
Die DHL Group erweitert ihre elektrische Zustellflotte um 2.400 neue E-Transporter von Ford.
Die Zustellflotte von DHL umfasst nun insgesamt etwa 35.000 E-Transporter.
Finde ich großartig.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 24. Juli 2025 um 16:52 Uhr folgendes geschrieben:
Finde ich großartig.
Das sehe ich genauso.

Für diesen Einsatzzweck mit den zahlreichen Start- und Stopvorgängen sind Elektrofahrzeuge bestens geeignet. Siehst Du gastli, in solchen Fällen, in denen es passt, kommt es total freiwillig, ohne jegliches Verbot zu einer Disruption.

Möglicherweise schafft es DHL sogar, variable Tarife zum Laden auszuhandeln, so dass die Fahrzeuge netzdienlich, nicht gerade in den Dämmerungsstunden, aufgeladen werden. Das wäre eigentlich genial.



Pfiffikus,
der allenfalls ein Problem in dieser Lösung sieht, wenn es in der Adventszeit mit dem Hochbetrieb für Zustelldienste zu einer Dunkelflaute kommen sollte
Aschemännl
Zitat:
Pfiffikus hat am 24. Juli 2025 um 21:52 Uhr folgendes geschrieben:
Möglicherweise schafft es DHL sogar, variable Tarife zum Laden auszuhandeln, so dass die Fahrzeuge netzdienlich, nicht gerade in den Dämmerungsstunden, aufgeladen werden.


Wenn die bei Helligkeit laden sollen,
dann müssten die ihre Pakete nachts ausfahren.

Wehe, wenn da einer bei mir klingelt,
um ein Paket für einen Nachbarn loszuwerden.
Aschemännl
Zitat:
gastli hat am 24. Juli 2025 um 16:52 Uhr folgendes geschrieben:
Für mich bleibt es unerheblich.

Ok, weiter im Thema.
Die DHL Group erweitert ihre elektrische Zustellflotte um 2.400 neue E-Transporter von Ford.
Die Zustellflotte von DHL umfasst nun insgesamt etwa 35.000 E-Transporter.
Finde ich großartig.


Die haben auch eigene Ladeplätze.

Pfiffikus
Elektroautos setzen sich immer mehr durch. Für welchen Personenkreis die Dinger im Moment interessant sind, haben wir ja bereits diskutiert.

Praktisch beobachte ich, dass in der Flotte zahlreiche vollelektrischen Autos integriert werden. Und die Hersteller bauen immer größere Akkus ein, um immer größere Reichweiten zu erreichen. Ist das die sinnvollste Lösung?


Für unsere Familie (und möglicherweise sehr viele andere Menschen im Lande) fallen die meisten Fahrten im Nahbereich an. Bei elektrischer Fahrweise würden nur wenige kWh dafür benötigt. Aaaaaber: Einige Male im Jahr stehen längere Fahrten an, sei es der Urlaub an der Ostsee oder der Familienbesuch ganz anderen Bundesländern.
(Nutzung von Bahn und Bus wäre angesichts zahlreicher Umsteigevorgänge und der Menge unseres Gepäcks indiskutabel. Und angesichts der Bahn-Preise wäre das ohnehin nur eine Option für Reiche.)

Würde ich heute unsere sparsame und klimafreundliche Diesel-Familienkutsche ersetzen wollen, dann müsste ein E-Auto mit fettem Akku her, der nur selten voll benötigt würde.


In den letzten Wochen erfuhr ich allerdings von einem sinnvollerem Konzept - ein Hybridauto! So ein Fahrzeug wird mit einem wesentlich kleineren (und damit leichteren) Akku ausgestattet, der für die Stadtfahrten völlig ausreicht. Zusätzlich befindet sich im Kofferraum ein Verbrenner als Range-Extender. Wenn der kleine Akku des Fahrzeuges nicht bis zum Fahrziel (bekannt aus dem Fahrziel im Navi) nicht ausreicht, springt dieser Motor an und pumpt Strom in die Batterie. Dabei ist dessen Betrieb völlig ohne Einfluss von der Fahrgeschwindigkeit. Der Verbrenner wird ausschließlich im optimalen Drehzahl- und Leistungsbereich betrieben, um den maximalen Wirkungsgrad zu erreichen. Dadurch reicht eine Leistung von 20kW völlig aus, denn auf einer langen Autobahnfahrt tritt man das Gaspedal ja nur sehr selten durch, meist wird es nur leicht angetupft.


Wer mehr dazu wissen will, kann sich dieses Video ansehen.





Ja, Ihr habt richtig gehört - da sollte ein Verbrenner eingebaut sein! Doch dieser lässt sich sogar Klima-positiv und CO²-negativ betreiben. Klingt komisch - ist aber so.






Man darf nur nicht versuchen, die entscheidenden Schritte der Methanolherstellung in Deutschland zu machen. Unser Land wäre vielmehr ein hervorragender Standort für die Produktion der Fahrzeuge, vor allem der effektiven Verbrennungsmotoren.


Pfiffikus,
der deshalb darauf hinweist, wie fortschrittsfeindlich die Verbotsfetischisten wirken können
Reiner Engel
Verbotsfetischisten.

So ein Unfug

Reine Verbrenner (solche wie deine stinkende Dieselkutsche) sollen in einigen Jahren nicht mehr NEU zugelassen werden.

Hybrid angetriebene Fahrzeuge betrifft es nicht.

Also unterlasse Dein Propagandageflunker eines Dieselfetischisten.
Aschemännl
Zitat:
Pfiffikus hat am 10. August 2025 um 01:08 Uhr folgendes geschrieben:
Zusätzlich befindet sich im Kofferraum ein Verbrenner als Range-Extender. Wenn der kleine Akku des Fahrzeuges nicht bis zum Fahrziel (bekannt aus dem Fahrziel im Navi) nicht ausreicht, springt dieser Motor an und pumpt Strom in die Batterie.


Ah ja.
Und wo verstaust du dann die vielen Koffer, die du bei Bahnreisen nicht schleppen wolltest?