gastli
Zitat: |
Meta hat am 07. Januar 2022 um 08:11 Uhr folgendes geschrieben:
Lohnt es sein elektrisches Kochfeld in der Küche zu wechseln und das Cerankochfeld gegen ein Induktionskochfeld zu tauschen?
Kennt jemand hier eine Firma, die solche Arbeiten ausführt? |
Ja, lohnt sich.
Elektro Wendt Wiesestraße oder jede andere Elektroinstallationsfirma wird das machen, wenn sie freie Kapazitäten haben.
gastli, der dir dringend empfiehlt dann freundlich zu sein, nicht herumzunörgeln, den Handwerkern keinen Betrug zu unterstellen.
### Thema Induktionskochfeld aus
Strom wird deutlich teurer separiert
Nachtschicht
Zitat: |
Meta hat am 07. Januar 2022 um 08:11 Uhr folgendes geschrieben:
Lohnt es sein elektrisches Kochfeld in der Küche zu wechseln und das Cerankochfeld gegen ein Induktionskochfeld zu tauschen? |
Das lohnt sich nicht, oder hast du vor noch 142 Jahre zu leben? Rechne das einfach schnell durch:
Ein Induktionskochfeld kostet um die 400 €
Einbau vermutlich um die 150 €
Neues Kochset um die 300 €
Summe: 850 €
Wenn du deinen verlinkten Beitrag mal gelesen hättest (dort steht, dass eine durchschnittliche Familie mit einem Wechsel theoretisch ca. 6 € im Jahr spart), würdest du diese Frage nicht stellen.
Wie 95 % deiner Beiträge, zeigt auch dieser wieder deine Unwissenheit und deine Unfähigkeit Informationen zu verarbeiten sowie die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
Meta
Ich habe die DDR Kochtöpfe für Elektroherde nicht weggeworfen, die funktionieren auf Induktionskochfeldern sehr gut.
### Themenfremden Inhalt gelöscht
gastli
Ich habe investiert:
Induktionskochfeld (autark) 229,- EUR [KKT Kolbe]
Einbau durch Fachmann: 50,- EUR
2 neue Töpfe [alle anderen waren tauglich, lässt sich einfach mit Magnet am Boden prüfen] über Ebay-Kleinanzeigen 20,- EUR
Summe: 279,- EUR
Energiekosten, da gleiche Leistung wie Ceranfelder auch ungefähr gleich.
Warum es sich für mich gelohnt hat:
Ich habe jetzt wieder Kochfeeling wie mit Gas.
Schnelle Hitze, nur wenn ich sie brauche.
Ich möchte nicht mehr auf den wieder gewonnene Komfort beim Kochen verzichten.
Meta
Wenn Sie leichte Töpfe, ohne dicken Boden verwenden gastli, dann sinkt der Verbrauch auf ~50 % von Ceranfeldern, Sie dürfen nicht die schweren Töpfe kaufen, welche für alles gehen. Lassen Sie ihren heißen Topf nicht auf dem Kochfeld stehen, nachdem fertig gekocht wurde, stellen Sie ihn nach kurzer Zeit auf ein Drahtgestell für Töpfe oder ein dickes Holzbrett dann bleibt er länger heiß.
Die Restwärmeanzeige beim Induktionsfeld kann eine gute Hilfe sein.
gastli
Zitat: |
Meta hat am 08. Januar 2022 um 09:04 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie leichte Töpfe, ohne dicken Boden verwenden gastli, dann sinkt der Verbrauch auf ~50 % von Ceranfeldern,..... |
Bitte höre auf so einen Unsinn zu verbreiten und belehre damit nicht andere User.
Meta
Sie haben leider nicht alles gelesen gastli.
In einer Tabelle in diesem Link stehen weitere Angaben, welche Sie leider nicht zu kennen scheinen.
Siehe:
Induktion mit Booster da hat man schnelle Hitze.
https://www.talu.de/induktionskochfeld/
Es gilt eine Regel je mehr man erwärmt, um so höher ist der Energieverbrauch. Das gilt auch für unnütz schwere Töpfe mit dickem Boden. Omas alte Töpfe aus Eisenblech funktionieren auch, ebenso neue Bratpfannen aus demselben Material.
### Werbung und themenfremden Inhalt gelöscht
JuMeck
Zitat: |
Meta hat am 08. Januar 2022 um 09:04 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie leichte Töpfe, ohne dicken Boden verwenden gastli, dann sinkt der Verbrauch auf ~50 % von Ceranfeldern |
Viel Spaß mit deinen 50 Jahre alten Emaille-Töpfen, deren Boden nicht plan ist und somit auf dem Induktionsfeld herumkippeln.
Wenn du der Meinung bist damit 50% Energie sparen zu können, möchte ich dich in den Glauben lassen. Alles andere hat bei dir keinen Sinn.
Tappi
Optimal sind Töpfe aus Stahl, Metall und Gusseisen, da deren Boden ferromagnetisch ist.
Denn Induktions-Kochfelder erzeugen Wirbelströme in der elektromagnetischen Unterseite des Kochgeschirrs – und somit die fürs Kochen benötigte Hitze.
Eine kostengünstige Alternative, mit der Großmutter noch gekocht hat, bieten jedoch tatsächlich die alten Töpfe aus Emaille für den Induktionsherd: Sie sind ferromagnetisch und funktionieren daher ideal auf jedem modernen Induktionsherd.
Herde mit Induktionskochfeldern heizen den Topfinhalt schneller auf und verbrauchen ca. 20 Prozent weniger Energie als strahlungsbeheizte Kochfelder. Hier kochen 1,5 Liter Wasser bereits nach fünf bis acht Minuten, mit zugeschaltetem Booster geht es sogar noch etwas schneller.
Man kann den Induktionsherd mit einem Gasherd vergleichen. Da bei beiden umgehend Hitze entsteht, nicht wie bei herkömmlichen Herden, wo erst die Platte heiß wird und dann erst der Topf, wobei Ceran schon deutlich schneller war wie die herkömmliche Kochplatte
Kurz noch etwas zu den Kosten(einsparungen)
Ein Induktionskochfeld bekommt man schon ab 280 Kracher, ein neues Kochset muss man nicht zwingend haben (siehe oben) und was den Einbau angeht, wer handwerkliches geschick hat, kann es selber einbauen ;-)
Bekannte, Freunde fragen hilft da auch ..... sicherlich wenn es eine Fachfirma (oder der Elektriker) macht, kostet es zwischen 100 und 250 Kracher (Fahrzeugkosten, Arbeitszeit, Steuern...)
gastli
Genau so ist es.
Weitere Vorteile bieten sich Nutzern, die Kleinkinder oder Haustiere haben, da auf dem Induktionskochfeld die Gefahr von Verbrennungen wesentlich geringer ist und auch ohne Topf auf dem Feld ein versehentliches Einschalten nicht möglich ist.
Tappi
So ist es
Meta
Wenn Sie Elektriker sind, verstehe ich das selber einbauen. Bei meinem Vater hat es immer der Nachbar gemacht. Der war Elektromeister in einem Großbetrieb zu DDR Zeiten und danach. Hier in Gera wunden neue Leitungen in den W70 Wohnungen verlegt. Danach ging mein E-Herd Ceranfeld nicht mehr richtig,bis es warm wurde dauerte es ewig. Als ich damals den Elektriker anrief von der Firma, welche die Neuinstallationen machte, war der nicht gerade freundlich, als ich sagte, das mein Herd zuvor ordentlich ging, wenn es umsonst kommen müßte sollte ich das alles bezahlen, so versuchte er mich einzuschüchtern. Die erst auf Normalstrom einbaute Stromversorgung der Herde wurde auf Starkstrom umgestellt, wobei man an den E-Herden Schaltungsfehler machte.
Nun hatte so ein Herd an jeder Platte Starkstromanschluss und dabei hatte man gepfuscht. Herausgefunden habe ich das, weil alle 3 Leitungen eine Sicherung in Sicherungskasten hatten. Schaltet man immer eine Sicherung aus und dann die Platten ein und aus so findet man den Fehler, denn die Platten funktionieren noch mit 2 Leitungen jedoch nicht mit einer. Als ich die Firma dann nochmals anrief habe ich den Ärger meinem Vermieter erzählt. Der schickte mir jemand welcher sich die Sache ansehen wollte und war dann bei der Reparatur zugegen. Ich war zwar der Erste, der es bemerkte, jedoch später erfuhr ich es auch von anderen.
gastli
Meta, ich möchte dich höflichst darauf hinweisen beim Thema zu bleiben.
Deine Frage an die Forum-Community lautet:
"Spart das Kochen mit einem Induktionskochfeld Stom?"
Die Antwort ist: Ja.
Nachtschicht
Strom wird zwar minimal gespart, aber ein Austausch eines Ceranfelds gegen ein Induktionsfeld ist aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht sinnvoll. Siehe auch meinen Beitrag vom 08.01.2022 ~ 03:15 Uhr.