Meta
Schon 1923 hart es sich gezeigt, dass man Arbeitsleistungen nicht erzwingen kann. Weniger Kaufkraft trotz mehr Lohn, das Geld verschwindet im Staatssäckel und jedes Jahr wird es mehr was verschwindet. Doch niemand sagt die Wahrheit darüber: Wer bekommt, wofür das Geld.
Sahra Wagenknecht geht dieser Sache in ihrem Buch:
Die Selbstgerechten: Mein Gegenprogramm - für Gemeinsinn und Zusammenhalt Gebundene Ausgabe – 14. April 2021
von Sahra Wagenknecht (Autor)
gastli
Hoffentlich weiß Frau Wagenknecht auch, dass sie davon geschrieben hat.
Meta
Sie sollten das Buch einmal lesen, dann wüssten sie auch etwas darüber und könnten hier mitreden. Die Menschen erhalten immer weniger für ihr Geld und der Staat erhält immer mehr Geld, denn wenn die Preise steigen, dann steigen auch die Steuereinnahmen des Staates. Wenn man jetzt noch die Löhne geschickt erhöht, dann steigt die Einkommenssteuer progressiv bei sinkender Kaufkraft, das ist doch Klasse.
Aschemännl
Man sollte bei Vergleichen der Kaufkraft auch immer beachten,
wieviel verschiedene Dinge und Dienstleistungen prozentual vom Nettogehalt
kosten/gekostet haben.
Damit ist nämlich der Name der Währung vollkommen Wurst.
Beispiel:
1000 Ocken Netto, Benzin kostet 1,65 Ocken -> entspricht 0,165%
War vor 40 Jahren auch schon so.
So erkennt man, was wirklich teurer ist als früher.
Meta
Vergleichen wir einmal die Kaufkraft in der Schweiz dann wissen wir, das gastli nur Volksverdummung betreibt.
Siehe:
Was kann man dazu noch sagen? Vergessen Sie das Gequatsche der Politiker.
gastli
Zitat: |
526 Kilo Kartoffeln oder 44 Kilo Gruyère oder 47 Kilo Schokolade: So viel konnte sich ein Schweizer Haushalt im Jahr 1914 für eine Hunderternote kaufen. 100 Jahre später trägt der Konsument für das gleiche Geld viel weniger nach Hause, nämlich nur noch 56 Kilo Kartoffeln oder 5 Kilo Käse oder 13 Kilo Schokolade.[Quelle: https://www.handelszeitung.ch/konjunktur...0-jahren-700864] |
Großartig Meta, was du da gefunden hast.
Was lernen wir daraus?
Die "Hamsterkäufer" haben die Schweiz ruiniert.
Meta
In Deutschland ist es das Gleiche.
Ein Zweifamilienhaus, 120 m² Geschossfläche, mit EG + OG, voll unterkellert, mit Zentralheizung, 2 Bädern, Dachgeschoß mit ca. 1,50 m Kniestock gedämmt und verkleidet, mit 1200 m² Grundstück kostete in guter Lage in Leipzig bzw. Dresden ~ 4000 - 5000 Goldmark vor dem Ersten Weltkrieg. Heute bezahlen sie für gleichwertige Objekte mindestens 1,0 Mio. Euro. Das ist ~ 200-mal so viel wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten.
4000 - 5000 Goldmark verdiente man als Techniker im Rheinland in einem Jahr, wenn man das einmal betrachtet, ist die Intelligenz an den Bettelstab gekommen. Das ist nur ein Beispiel. Da kann man nicht mehr behaupten, dass sich der Lebensstandard heute verbessert hat.
Meta
Um nicht über die Stränge zu schlagen sollte man sich hier informieren, was man sich leisten bzw. was man sich weniger leisten kann. Ein Maß für die Verarmung der Bevölkerung.
Keine Angst es wird nicht kompliziert, denn es gibt eine gute Erläuterung zur Verwendung des Inflationsrechners.