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Gashydrat-Vorkommen geringer als angenommen?
Ozeanische Methanvorkommen könnten überbewertet sein
Nach Ansicht von Milkov sind die Methangasmengen um ein Vielfaches geringer als bisher angenommen. „Das Bohren nach Gashydraten kostet mindestens sechs Mal mehr als das Bohren nach Öl- oder Gasreserven“, erklärt Bahman Tohidi, Direktor des Centre for Gas Hydrate Research in Edinburgh.
Dennoch glaubt Milkov, dass die Vorräte am Meeresboden eine Ausbeutung sinnvoll machen. Die Hydrate enthalten doppelt soviel Methan wie andere Gaslagerstätten. Zu den Vorteilen bei Methan gehört die geringere Menge von Schadstoffen bei der Verbrennung. Umweltschützer fürchten aber, dass diese Art der Energie erneut zur CO2-Belastung in der Atmosphäre beiträgt.
https://www.scinexx.de/news/geowissen/ga...als-angenommen/ |
Füchterliche Umweltschützer haben keine sachliche Distanz zu den Realitäten auf unserer Erde. Wann werden die Methangasbakterien, welche das so genannte Gas produzieren auf der schwarzen Liste der Grünen landen?
Je mehr die Klimaerwärmung die Pflanzenproduktion ankurbelt, um so mehr werden die Methangasbakterien, in der freien Natur, Methangas produzieren, was die Erderwärmung anheizt.
Einen erheblichen Vorteil bietet jedoch die Nutzung von Methangas zur Energieerzeugung. Es kann dadurch viel weniger Methangas in der Atmosphäre aufsteigen und die Klimaerwärmung zusätzlich anheizen. Darüber sollten man nachdenken und nicht die Klimafreundlichen Bakterien verteufeln, welche die Umwelt reinigen.
Siehe Faulgase
https://de.wikipedia.org/wiki/Faulgas
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-- Weltweite Methangasvorkommen
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Neues aus der Geoforschung
Erste Gaseis-Förderung im Meer, Italien-Vulkan schwillt, 800-Kilometer-Schatten bedeckt USA
Eisklumpen im Meeresboden bergen riesige Mengen Gas - jetzt beginnt die Gewinnung der Energie. Außerdem im Überblick zur Geoforschung: Über die USA legte sich ein gewaltiger Schatten, ein Vulkan bei Neapel schwillt, und einem Erdbebenforscher wird wegen seiner Ergebnisse die Einreise verweigert.
Von Axel Bojanowski
05.02.2013, 12.04 Uhr
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...h-a-879750.html |
Inzwischen sind die Erkenntnisse zum Methangas im Meer immer umfangreicher geworden, so daß die Erwartungen hinsichtlich der Erdgasgewinnung sich wesentlich verbessert haben. Die diesbezügliche Zukunft scheint immer rosiger zu werden, wenn uns mit Nordstream 2 die gute Laune nicht verdorben wird.
In der Nordsee und in der Ostsee hat man auch schon Methangas gefunden.
https://www.gazprom.de/press/news/2021/o.../article541378/
Meta
Interessante Tabellen gastli, danke. Sie haben mich dadurch auf die Idee gebracht hier auch das Erdöl mit anzugeben. Jetzt wäre es noch interessant zu erfahren, wer wie viel wohin verkauft; d.h. wie die Energieabhängigkeit der Länder aussieht und wie diese sich in Zukunft durch die Grüne Politik ändern wird.
Allerdings zeigt die Weltgeschichte auch, dass Energieabhängigkeit nicht gut ist.
Erdöl/Tabellen und Grafiken
Anton Zischka
Kampf ums Überleben. Das Menschenrecht auf Energie.
Verlag: Econ, München 1987
gastli
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Meta hat am 09. Dezember 2021 um 23:37 Uhr folgendes geschrieben:
Interessante Tabellen gastli, danke. Sie haben mich dadurch auf die Idee gebracht hier auch das Erdöl mit anzugeben. |
Ja, deine Ideen immer wieder.
Siehe Themenüberschrift.
Von dir selbst gesetzt: : Weltweite Erdgasvorkommen