Zahl der Autos pro Haushalt wieder gestiegen

gastli
Zitat:
Zahl der Autos pro Haushalt nimmt zu.
In Deutschland ist die Zahl der zugelassenen Pkw im vergangenen Jahr gestiegen. Rechnerisch besitzt jeder Haushalt mehr als ein Auto. Zwei Drittel aller Pendler nutzen ein Auto – auch für kurze Strecken.[Quelle: tagesschau.de; 15. September 2021]


Die Zahl der zeitökonomisch Denkunfähigen und moralisch Verantwortungslosen nimmt also immer noch weiter zu.


Quelle: http://www.mobilitaet-in-deutschland.de/...bnisbericht.pdf

Mögliche positive Lösung:
Auto abschaffen und Arbeitszeit auf eine Viertagewoche reduzieren.
Das bedeutet einen Gewinn an Lebenszeit und Lebensqualität und möglicherweise sogar noch einen finanziellen Gewinn.
Glaubt ihr nicht?
Nehmen wir mal den durchschnittlichen Arbeitnehmer und Autofahrer an.
Der durchschnittliche Nettolohn für Arbeit in Vollzeit [Fünftagewoche] betrug in Deutschland 2019 2079 Euro.
Ein Auto kostet pro Monat durchschnittlich 200 bis 400 Euro [bei max 15000km/Jahr] .
Einen finanziellen und Zeitgewinn kann machen, wer seine Arbeitszeit von der Fünf- auf die Viertagewoche reduziert und gleichzeitig auch sein Auto abschafft.
Gewinn 1: Keine Kosten für Auto = vielleicht mehr Geld im Monat übrig als zuvor.
Gewinn 2: Weniger Arbeitszeit, einen Tag freie Zeit gewonnen.
Gewinn 3 für dich und die Umwelt: Arbeitsweg zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Gewinn 4: Wenn mit Bus oder Bahn gefahren wird, kann die Fahrzeit noch für anders genutzt werden. Also noch ein Zeitgewinn.
Eventuell Gewinn 5: Mit dem Rad fahren und gleich noch etwas für Umwelt und Gesundheit tun [vielleicht auch gleich noch den Unsinn Fitnessstudio einsparen]
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 16. September 2021 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Mögliche positive Lösung:
Auto abschaffen und Arbeitszeit auf eine Viertagewoche reduzieren.
Für Leute, deren Wohnung und deren Arbeitsplatz im Viertelstundentakt oder besser mit der Straßenbahn verbunden ist, lohnt sich ein Nachdenken darüber. Ansonsten eher nicht.

Für Leute, deren Arbeitsplatz nah genug an der Wohnung ist und die hart genug sind, das Fahrrad bei jedem Wetter zu nutzen, kann man auch mal anfangen, drüber nachzudenken. Praktisch gibt es Wetterlagen, da steht mein Fahrrad ganz allein im Fahrradständer.

Für viele würde der Zeitgewinn am Freitag kompensiert durch acht sehr zeitraubende Arbeitswege an den anderen Tagen.


Der absolute Horror wäre die "Erholung". Die letzten Familienurlaube haben wir in Dranske auf Rügen und in Mildenberg verbracht. Die Preise für eine Anreise mit ÖPNV (4 Personen) wären der absolute Horror. Quälend lange Reisezeiten und 6 mal umsteigen mit dem vielen Gepäck??? Bäh! Wenn man in Dranske Urlaub macht, braucht man das Auto vor Ort, um schöne Dinge wie Arkona, Ralswieck und andere Rügener Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Für solche Sachen braucht der Mensch einfach ein Auto, damit der Erholungseffekt nicht schon nach 6 mal Umsteigen auf der Heimreise wieder futsch ist.
Zitat:
gastli hat am 16. September 2021 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Das bedeutet einen Gewinn an Lebenszeit und Lebensqualität und möglicherweise sogar noch einen finanziellen Gewinn.
Nur Wenige sehen das so wie Du. Für die Meisten soll Urlaub Urlaub sein.
Wäre ich mit ÖPNV an der Ostsee, dann hätte ich mir niemals meinen ca. 20cm großen Hühnergott mitgebracht! Mit dem Auto nicht der Rede wert.



Ja und Deine komische Zeit-Ökonomie?
Schreib uns doch mal, wie viele Stunden täglich Du Deinen Rasierapparat nutzt! Wäre es nicht sinnvoll, dass Du den abschaffst und gemeinsam mit den anderen Hausbewohnern einen einzigen Rasierapparat gemeinsam nutzt? Das würde mit Sicherheit einen finanziellen Gewinn bedeuten, weil Dein Rasierapparat den größten Teil des Tages total ungenutzt herum liegt.



Zitat:
gastli hat am 16. September 2021 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zahl der zeitökonomisch Denkunfähigen und moralisch Verantwortungslosen nimmt also immer noch weiter zu.




Pfiffikus,
der immer wieder den Kopf schüttelt, wie Du Andersdenkende bezeichnest
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 16. September 2021 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:
Ja und Deine komische Zeit-Ökonomie?


Nicht meine, sondern nachgewiesene.

Zitat:
Pfiffikus hat am 16. September 2021 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:Schreib uns doch mal, wie viele Stunden täglich Du Deinen Rasierapparat nutzt!


Whataboutismus.
Gibst du nun auch schon den Archivar?

Zitat:
Pfiffikus hat am 16. September 2021 um 10:33 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der immer wieder den Kopf schüttelt, wie Du Andersdenkende bezeichnest


Stimmt nicht.
gastli, der von Denkunfähigen schrieb.
Archivar
...und die moralisch Verantwortungslosen einfach unter den Tisch fallen ließ.

Gastli, du bedienst tagtäglich weiterhin das, was ich als Überheblichkeit bezeichnet habe.

DU hast immer Recht, DU weißt ganz genau, wie die Welt tickt, DU legst fest, wer zu den Guten gehört und wer nicht (eine weitere, leicht mögliche Fortsetzung erspare ich mir).

Mir ist klar, dass du diese Worte nicht annimmst, ja vielleicht wieder einmal empört bist.
Und schreibst damit an der Fortsetzung meiner o.g. Einschätzung.
James T. Kirk
Da kommt doch glatt der Nationalsozialist im gastli durch.

Nur die gesunden und in der Stadt lebenden Reichen sollen vom Leben profitieren. Den Rest an Kranken und Alten lassen wir dann durchs Euthanasie-Raster fallen.

Mal ein paar Beispiele:
* Im Winter mit dem Fahrrad von Endschütz nach Gera zur Arbeit bei 12 cm Neuschnee
* Als Rentner (in) mit dem Bus zum Facharzt in die Stadt, wenn der nur einmal pro Tag verkehrt.
* Die junge Krankenschwester, die nachts 23 Uhr ohne Auto vom Klinikum ans andere Ende der Stadt muss und trotzdem im ÖPNV Angst hat vor den ins Land geholten Mördern und Vergewaltigern ...
* können wir beliebig fortsetzen ...
gastli
Zitat:
James T. Kirk hat am 16. September 2021 um 12:15 Uhr folgendes geschrieben:
Da kommt doch glatt der Nationalsozialist im gastli durch.

Nur die gesunden und in der Stadt lebenden Reichen sollen vom Leben profitieren. Den Rest an Kranken und Alten lassen wir dann durchs Euthanasie-Raster fallen.


Versuchst du gerade mir deine verschrobenen Gedanken zu unterstellen?
Karlotta
Zitat:
Archivar hat am 16. September 2021 um 12:09 Uhr folgendes geschrieben:
...und die moralisch Verantwortungslosen einfach unter den Tisch fallen ließ.

Gastli, du bedienst tagtäglich weiterhin das, was ich als Überheblichkeit bezeichnet habe.

DU hast immer Recht, DU weißt ganz genau, wie die Welt tickt, DU legst fest, wer zu den Guten gehört und wer nicht (eine weitere, leicht mögliche Fortsetzung erspare ich mir).


Archivar, eine Fortsetzung kannst du dir sparen.
Das wird ja immer absurder hier.

Gastli hat geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 16. September 2021 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Mögliche positive Lösung:
Auto abschaffen und Arbeitszeit auf eine Viertagewoche reduzieren.


Was verstehen hier einige Leute hier nicht an dem Wort "mögliche"?
Was soll an der Meinung von Gaslti überheblich sein?
Weil er seine Meinung sagt und Nutzer von KFZ "zeitökonomisch Denkunfähige und moralisch Verantwortungslose" nennt, weil sie so leben?
DAS IST EINE MEINUNG, die ihr nicht teilen müsst, der ihr nicht zustimmen müsst, die aber vollkommen legitim ist. Kapiert? Sehe ich auch so, wenn ich mir das von Gastli verlinkte Dokument durchlese und sehe, daß Autos über 20h täglich ungenutzt die Städte verstopfen.

Wo und wann hat Gastli behauptet immer Recht zu haben oder alles genau zu wissen?
Was sind denn das für Unterstellungen gegenüber Gastli?

Das Einzige, was ich hier feststelle: Gastli gehört eher zu den Guten, als andere hier.
Archivar
Dann les mal etwas umfangreicher und in verschiedenen Kategorien.
Wenn du es dann immer noch nicht merkst, ist dir nicht mehr zu helfen.
mth
Zitat:
gastli hat am 16. September 2021 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Rechnerisch besitzt jeder Haushalt mehr als ein Auto.Die Zahl der zeitökonomisch Denkunfähigen und moralisch Verantwortungslosen nimmt also immer noch weiter zu.

Aha. Nur weil jemand zwei Autos besitzt.
Ich oute mich nun auch als jemand, in dessen Familie sich zwei Autos, ein Moped, und drei Fahrräder befinden. Bin ich verantwortungslos. Ich denke nicht.
Unsere Fahrzeuge sind alle bezahlt, verursachen überschaubare Kosten und verstopfen nur die Straßen, wenn sie bewegt werden.

Zugegeben, wenn ich täglich mit der Straßenbahn zur Arbeit fahren könnte und der Weg nicht wesentlich zeitintensiver wäre als mit einem PKW, könnte ich darüber nachdenken ein Auto abzuschaffen.

Alles andere ist nicht überlegenswert.
Dann fahre ich lieber beruflich täglich rund 80 km meinen Diesel, der effizient bei einem Verbrauch um die 4-5 Liter/100km liegt und eine Reichweite von rund 1.400 km hat.

Wenn jetzt jemand schreit, „Dann kauf dir doch ein Elektroauto“
Nein das tue ich gewiss nicht, solange keine wirklichen ökologisch verträglichen E-Autos auf dem Markt sind.
orca
Zitat:
m1neg hat am 16. September 2021 um 18:22 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn jetzt jemand schreit, „Dann kauf dir doch ein Elektroauto“
Nein das tue ich gewiss nicht, solange keine wirklichen ökologisch verträglichen E-Autos auf dem Markt sind.


Darum geht's doch nicht und ging es noch nie.

Den jetzigen Autobesitzern sollen ihre alten Autos verleidet und neue schmackhaft gemacht werden. Der vorvorletzte große Angriff war die propagandistische und preisliche Förderung des Diesels über viele Jahre. Der vorletzte große Angriff war die Abgasnorm, die paar Jahre immer neue Klassen, Plaketten und Steuerunterschiede beinhaltete. Der letzte große Schlag war der gegen den Diesel, nicht etwa, weil das Prinzip unterlegen ist, sondern weil die größten und renommiertesten Autohersteller ********** hatten (was dem blöden Pöbel als "Nachweis" genügt, daß Diesel abgrundtief böse ist). Und der neue gigantische Schlag ist, daß alle Verbrennungsmotoren böse sind und dringend gegen E-Motoren und Akkus / Brennstoffzellen ausgetauscht werden müssen. Ein Übergangs-Kompromiß ist der Hybrid-Antrieb, bei dem aber wieder Benzin gut und Diesel böse ist.

Wer bei der Abfolge nicht hinterherkommt: Die ist scheißegal. Entscheidend ist, daß immer ganze Fahrzeugflotten ausgetauscht werden müssen. Hauptsache, die mächtigste Gruppe des Finanzkapitals der BRD, die Automobilindustriellen einschließlich zugehörigen Banken, bringen vollverblödete BRD-Insassen dazu, ein neues Auto zu kaufen und dabei ein gutes Gefühl und Gewissen zu haben.
mth
Zitat:
orca hat am 16. September 2021 um 22:20 Uhr folgendes geschrieben:
Darum geht's doch nicht und ging es noch nie.

Ja leider. Sonst würden auch keine überteuerten 2,5 Tonnen Citypanzer gefördert, mit denen 500 kg Batteriemasse spazieren gefahren wird, um alibimäßig 50 km "ökologisch" elektrisch unterwegs zu sein. Möglichst noch mit Kohle- oder Atomstrom aufgeladen.
Pfiffikus
Zitat:
Karlotta hat am 16. September 2021 um 14:25 Uhr folgendes geschrieben:
Was soll an der Meinung von Gaslti überheblich sein?
Du möchtest es noch einmal erklrt bekommen?


Zitat:
DAS IST EINE MEINUNG, die ihr nicht teilen müsst, der ihr nicht zustimmen müsst, die aber vollkommen legitim ist. Kapiert?
Ja, das habe ich nicht nur kapiert, sondern sogar akzeptiert. Bin ja selber ein Fan der Meinungsfreiheit.
Mögen wir ihm nachsehen, dass er eine Perspektive hat, in der viele Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, einfach nicht vorkommen. Selbst das kann ich ihm verzeihen.


Gastli hat allerdings in seinem Beitrag über das Ziel hinaus geschossen. Er ist nicht tolerant und mag die Meinung Anderer nicht akzeptieren, wenn sie von seiner eigenen abweicht.
Jetzt bitte ich Dich, auch mal meine Meinung zu akzeptieren: Wenn jemand Leuten, die anderer Meinung sind, als er, die Denkfähigkeit abspricht, das gehört sich einfach nicht.



Pfiffikus,
der in Erwägung zieht, dass er als Einziger so denkt
Meta
Ihr diskutiert wieder über Dinge wo von Anfang an die wesentlichsten Fakten nicht einmal richtig und vollständig erfaßt wurden. Für Homeoffice tut das gelten, nur mit dem Einkaufen klappt es schon nicht mehr, dazu benötigt man ein Auto, ihr Witzbolde, oder Läden im 10 Minuten Laufbereich sowie Handwagen. Selbst zu DDR-Zeiten benötigte man schon das Auto zum Einkaufen. Um zu den Leuchtpunkten der Warenverteilung zu kommen. Es sei denn man konnte es mit dem Dienstwagen erledigen.
Meta
Zitat:
Pfiffikus hat am 17. September 2021 um 01:31 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
DAS IST EINE MEINUNG, die ihr nicht teilen müsst, der ihr nicht zustimmen müsst, die aber vollkommen legitim ist. Kapiert?

Ja, das habe ich nicht nur kapiert, sondern sogar akzeptiert. Bin ja selber ein Fan der Meinungsfreiheit.
Mögen wir ihm nachsehen, dass er eine Perspektive hat, in der viele Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, einfach nicht vorkommen. Selbst das kann ich ihm verzeihen.

Wo Lügerei anfängt, da hört für mich die Meinungsfreiheit auf. Wenn Irrtümer nicht demokratisch aufgeklärt werden können, da ist die Demokratie am Ende und jegliche Politik eine Form von Volksbetrug.

Ich finde es Gewissen- und verantwortungslos sich mit Betrügern und Betrug auf eine Stufe zu stellen.
Das gilt nicht nur für Faschisten, sondern auch für Extremisten jeglicher Art und ähnlichen Gesinnungsverbrechern, welche letztendlich auch tätig werden. Dabei dürfen Herkunft, Hautfarbe und Religion keine Rolle spielen und es darf keine Abstriche von diesen Tatbeständen aus rassistischen und sonstigen hinterhältigen und beschönigenden Gründen geben.
Da, wo man sich Wahrheiten zurechtbiegt, beginnen Extremismus, Faschismus und ähnliche Verbrecherideologien, mit welchen Menschen terrorisiert werden.
orca
Zitat:
Meta hat am 17. September 2021 um 06:42 Uhr folgendes geschrieben:
nur mit dem Einkaufen klappt es schon nicht mehr, dazu benötigt man ein Auto


Sagen wir, man benötigt ein Verkehrsmittel. Weil in den zukunftsbefreiten Zonen der BRD tatsächlich im 20-km-Radius um manche Orte keine Einkaufsmöglichkeit besteht, der Bus nur zweimal wochentäglich verkehrt und der Bahnhof vor 20 Jahren stillgelegt wurde.

Das ist aber kein Naturgesetz, sondern die Politik des Assistaates BRD, welche ganz wesentlich von der Autolobby bestimmt wird.

Aber noch lange nicht begründet, warum es ein eigener Pkw sein muß.
Erfurter
Zitat:
gastli hat am 16. September 2021 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Zahl der Autos pro Haushalt nimmt zu. Rechnerisch besitzt jeder Haushalt mehr als ein Auto.

Was interessiert dich wie viele Autos ich habe?
Selbst wenn ich einen Fuhrpark von 10 Autos besitzen würde, ich kann immer nur mit einem fahren. Augenzwinkern

@Pfiffikus
Zum Thema Gastis Toleranz gegenüber Andersdenkenden. > Volle Zustimmung.

Zitat:
orca hat am 17. September 2021 um 09:46 Uhr folgendes geschrieben:
Aber noch lange nicht begründet, warum es ein eigener Pkw sein muß.

Ein Firmenwagen tut es auch. großes Grinsen
gastli
Zitat:
Erfurter hat am 17. September 2021 um 09:48 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 16. September 2021 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Zahl der Autos pro Haushalt nimmt zu. Rechnerisch besitzt jeder Haushalt mehr als ein Auto.


Du beginnst deinen Beitrag mit einem falschen Zitat!
Warum?

Korrektur:
Zitat:
Zahl der Autos pro Haushalt nimmt zu.
In Deutschland ist die Zahl der zugelassenen Pkw im vergangenen Jahr gestiegen. Rechnerisch besitzt jeder Haushalt mehr als ein Auto. Zwei Drittel aller Pendler nutzen ein Auto – auch für kurze Strecken.[Quelle: tagesschau.de; 15. September 2021]


Und setzt deinen Beitrag so fort:

Zitat:
Erfurter hat am 17. September 2021 um 09:48 Uhr folgendes geschrieben:
Was interessiert dich wie viele Autos ich habe?


Lieber Erfurter.
Es interessiert mich nicht die Bohne wie viele Autos du hast.

Zitat:
Erfurter hat am 17. September 2021 um 09:48 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
orca hat am 17. September 2021 um 09:46 Uhr folgendes geschrieben:
Aber noch lange nicht begründet, warum es ein eigener Pkw sein muß.

Ein Firmenwagen tut es auch. großes Grinsen


Stimmt, auch Carsharing wäre eine Option.
Erfurter
Zitat:
gastli hat am 17. September 2021 um 12:24 Uhr folgendes geschrieben:
auch Carsharing wäre eine Option.


Für mich nicht.
orca
Zitat:
Erfurter hat am 17. September 2021 um 09:48 Uhr folgendes geschrieben:
Ein Firmenwagen tut es auch


Der Wagen privatkapitalistischer Firmen ist ebenfalls ein Privatwagen.

Außerdem gibt's in den zukunftsbefreiten Zonen der BRD keine Firmen. Außer Nagelstudios und Ayurveda-Beratungen.
mth
Für alle die gern mit dem ÖPNV unterwegs sein wollen, empfehle ich die Netzabdeckung zu prüfen.
Hier kann sich weltweit informiert werden:

https://www.öpnvkarte.de/#11.0293;50.98;13