Kondensatoren als Batterien für Autos

Hier dazu einige neue Informationen:

Zitat:

Kann die Kondensator-Batterie herkömmliche Akkus ersetzen? 28. Oktober 2016 Derzeit entwickelt das Unternehmen einen Prototypen, der weniger als 20 kg wiegt – der 70 kWh-Akku des Tesla Modell S wiegt 535 kg. Der Akku soll fünf Stunden Fahrt ermöglichen, wobei nichts über die Reichweite ausgesagt wird. https://www.internationales-verkehrswese...sator-batterie/

Zitat:

Bislang sind Lithium-Ionen-Akkus noch allen Kondensatoren überlegen, was die Energiedichte betrifft. Die aktuell 70.000 Farad zeigen jedoch, wohin der Weg im Bereich der Kondensator-Energiespeicher geht. https://www.openpr.de/news/1105225/Die-E...eue-Hoehen.html

Zitat:

Umrechnung Energiegehalt Hochspannungskondensator Farad zu Ampere-Stunden Ah https://rue25.de/Details?d=1814&a=6&f=28...pere-Stunden-Ah

Ich bin gespannt wie das Rennen zwischen Batterien und Kondensatoren als Energiequelle für Autos ausgeht. So wie es aussieht versprechen sich E-Autohersteller sehr viel davon. Man erfährt jedoch nicht, um welche Spezialkondensatoren es sich dabei handelt.

Man könnte auch Schwungräder, Gummibänder oder Federn als Energiespeicher nehmen. Bei Spielzeugautos geht das ja auch. Mit der Reichweite von ein paar Fahrzeuglängen muß man eben auskommen und genug Aufziehstationen aufstellen.

Zitat:

Meta hat am 11. Juli 2021 um 18:06 Uhr folgendes geschrieben: Ich bin gespannt wie das Rennen zwischen Batterien und Kondensatoren als Energiequelle für Autos ausgeht. So wie es aussieht versprechen sich E-Autohersteller sehr viel davon. Man erfährt jedoch nicht, um welche Spezialkondensatoren es sich dabei handelt.

Bei kleinen Fahrrädern funktioniert das schon.
Deshalb ist die Einheit für diese Kondensatoren = Mikrofarad.

Zitat:

Aschemännl hat am 12. Juli 2021 um 21:09 Uhr folgendes geschrieben: Bei kleinen Fahrrädern funktioniert das schon.

Klar. Für paar Minuten. Bei der Beleuchtung. Seit es die neuen Hochleistungs-LED gibt.

Nee, ich hab' den Gag schon verstanden.

Bei Autos ginge es aber um ganz große schwere Fahrräder. Vielekilofarad.

Also von elektr. Dingen hat die Sprotte och keene Ahnung.

Zitat:

orca hat am 11. Juli 2021 um 18:24 Uhr folgendes geschrieben: Man könnte auch Schwungräder, Gummibänder oder Federn als Energiespeicher nehmen. Bei Spielzeugautos geht das ja auch. Mit der Reichweite von ein paar Fahrzeuglängen muß man eben auskommen und genug Aufziehstationen aufstellen.

Das könnte auch von mir sein dafür haben Sie einen großen Lob verdient. Weiter so!

Zitat:

Aschemännl hat am 12. Juli 2021 um 21:09 Uhr folgendes geschrieben: Zitat: Meta hat am 11. Juli 2021 um 18:06 Uhr folgendes geschrieben: Ich bin gespannt wie das Rennen zwischen Batterien und Kondensatoren als Energiequelle für Autos ausgeht. So wie es aussieht versprechen sich E-Autohersteller sehr viel davon. Man erfährt jedoch nicht, um welche Spezialkondensatoren es sich dabei handelt. Bei kleinen Fahrrädern funktioniert das schon. Deshalb ist die Einheit für diese Kondensatoren = Mikrofarad.

Zitat:

Meta hat am 11. Juli 2021 um 18:06 Uhr folgendes geschrieben: Hier dazu einige neue Informationen: Zitat: Bislang sind Lithium-Ionen-Akkus noch allen Kondensatoren überlegen, was die Energiedichte betrifft. Die aktuell 70.000 Farad zeigen jedoch, wohin der Weg im Bereich der Kondensator-Energiespeicher geht. https://www.openpr.de/news/1105225/Die-E...eue-Hoehen.html

Da haben Sie etwas falsch gelesen Aschemämml, den Unterschied zwischen Mikrofarad und 70.000 Farad für Kondensatoren haben Sie sicherlich übersehen. Denken Sie einmal darüber nach.

Und du hast den Gag mit dem Fahrrad/Farad nicht verstanden.

Zitat:

Meta hat am 13. Juli 2021 um 21:13 Uhr folgendes geschrieben: Denken Sie einmal darüber nach.

Nicht zum Thema: Das ist einer der billigsten Demagogen-Sprüche ganz unten aus der Mottenkiste.

Über Farad / Fahrrad, µ und k sollte nochmal Jemand nachdenken. Aber sicher nicht Aschemännl.