gastli
Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.
SO zum Beispiel:

SO zum Beispiel:
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gastli hat am 05. Juni 2021 um 08:48 Uhr folgendes geschrieben: zurück zum Thema: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. SO zum Beispiel: |
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Pfiffikus hat am 09. Juni 2021 um 13:33 Uhr folgendes geschrieben: Und für jede Tonne Pappbecher, die in der Müllverbrennung landet, kann woanders eine Tonne Braunkohle in der Erde bleiben. |
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Pfiffikus hat am 09. Juni 2021 um 13:33 Uhr folgendes geschrieben: Pfiffikus, der sich wünschen würde, dass diese Freitagskinder und deren Fans wenigstens mal bis zu Ende denken würden |
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m1neg hat am 09. Juni 2021 um 14:56 Uhr folgendes geschrieben: Aber nur, wenn der Brennwert von Pappe dem von Braunkohle entspricht, was ich sehr stark bezweifle. ![]() Braunkohle sollte einen Brennwert um die 5,7 kWh/kg und Papier so um die 4 kWh/kg besitzen. |
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orca hat am 09. Juni 2021 um 19:55 Uhr folgendes geschrieben: Irgendwie fehlt Deiner "Argumentation" jede Angabe, warum eine gute Idee ist, langsamwachsende sibirische Urwälder abzuholzen. |
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orca hat am 09. Juni 2021 um 19:55 Uhr folgendes geschrieben: Wo genau befinden sich die großen Wüsten, in die Du mit einer Kaffeetasse in der Hand latscht, für die auf der nächsten Million Kilometer Fußmarsch keine Abgabemöglichkeit besteht? |
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Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 01:00 Uhr folgendes geschrieben: Doch wir sind uns hoffentlich einig, dass die Becher eine ganze Menge Kohle einsparen und deshalb nicht so klimafeindlich sind, wie auf gastlis Bild dargestellt. |
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Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 01:00 Uhr folgendes geschrieben: Möglicherweise weißt Du, dass Bequemlichkeit für viele Menschen das Handeln bestimmt. |
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Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 01:00 Uhr folgendes geschrieben: Auf meinem Weg von und zur Arbeit hätte ich keine Möglichkeit, die Porzellantasse gegen Pfandrückgabe abzugeben. Möglicherweise weißt Du, dass Bequemlichkeit für viele Menschen das Handeln bestimmt. Pfiffikus, der eine solche Tasse selbstverständlich in einem der bereit hängenden Mülleimer entsorgen könnte |
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Ja, es mag sein, dass da noch eine kWh fehlt. Doch wir sind uns hoffentlich einig, dass die Becher eine ganze Menge Kohle einsparen und deshalb nicht so klimafeindlich sind, wie auf gastlis Bild dargestellt. |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 10:02 Uhr folgendes geschrieben: Mal eine ketzerisch Frage, warum nimmst du nicht einfach einen Becher von zuhause mit und wäschst ihn im Büro ab? |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 10:02 Uhr folgendes geschrieben:
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m1neg hat am 10. Juni 2021 um 07:03 Uhr folgendes geschrieben: Gastlis Bild ist natürlich sehr überspitzt dargestellt. Es soll provozieren und zum Nachdenken anregen. |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 10:02 Uhr folgendes geschrieben: Zu den Heizwerten:
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 10:02 Uhr folgendes geschrieben: Deshalb bin ich mir ziemlich sicher, dass die reine CO2-Bilanz von so einem Becher weit schlechter ist als die von Braunkohle. |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 10:02 Uhr folgendes geschrieben: Nun brauchen wir nur noch den CO2-Ausstos bei der Verbrennung von Pappbechern, vielleicht kann das ja mal jemand experimentell bestimmen oder findet dazu mal etwas; und dann können wir diesen Teil der Diskussion abschließen. |
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m1neg hat am 10. Juni 2021 um 07:03 Uhr folgendes geschrieben: Ist meine Vermutung richtig, dass die Pappbecher nicht nur aus Pappe bestehen, sondern aus irgendeinem Verbundstoff? Hinzu kommt noch der Kurstoffdeckel, der sich auf dem Becher befindet? |
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m1neg hat am 10. Juni 2021 um 07:03 Uhr folgendes geschrieben: Ich stelle mir da eher die Frage warum du deinen Kaffee nicht zu Hause trinkst bevor du ins Büro fährst oder gemütlich im Büro. |
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orca hat am 10. Juni 2021 um 07:47 Uhr folgendes geschrieben: Klar. Und weil "der Mensch" sowieso schlecht ist, kann man sich auch schlecht benehmen. |
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Reiner Engel hat am 10. Juni 2021 um 10:22 Uhr folgendes geschrieben: Schulmeisterlich. Ich gratuliere an dieser Stelle dem Pfiffikus wie schulmeisterlich er immer wieder seine gesamte Energie darauf verwendet gute Ideen und Ansätze zu zerreden. |
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Reiner Engel hat am 10. Juni 2021 um 10:22 Uhr folgendes geschrieben: Da wird das Haar in der Suppe gesucht um diese guten Ideen oder Ansätze ins Lächerliche zu ziehen oder sie zu diskreditieren. |
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Reiner Engel hat am 10. Juni 2021 um 10:22 Uhr folgendes geschrieben: Wenn es darum geht Dieselfahrer als Luftvergifter reinzuwaschen geht, erleben wir regelmäßig das Gegenteil. |
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Reiner Engel hat am 10. Juni 2021 um 10:22 Uhr folgendes geschrieben: Deshalb ist absolut jeder Ansatz, jede Idee lobenswert, die auf das Dilemma hinweist und zum nachdenken anregt. |
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Reiner Engel hat am 10. Juni 2021 um 10:22 Uhr folgendes geschrieben: So einen hirnverbrannte Mist wie "Irgendwas to go" darf es überhaupt nicht geben. |
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Reiner Engel hat am 10. Juni 2021 um 10:22 Uhr folgendes geschrieben: ... Es ist wichtig zu erkennen, dass NIEMAND seinen Kaffe durch die Gegend schleppen muss. So einen hirnverbrannte Mist wie "Irgendwas to go" darf es überhaupt nicht geben. ... |
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orca hat am 10. Juni 2021 um 16:27 Uhr folgendes geschrieben: Hmm, 17.082,14 kJ sind aber ~ 17 MJ. Die Punkte sind keine Kommata. |
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orca hat am 10. Juni 2021 um 16:27 Uhr folgendes geschrieben: Abgesehen davon läuft die Aussage darauf hinaus, daß die Produktion möglichst großer brennbarer Müllmengen das Nonplusultra des Umwelt- und Klimaschutzes ist. |
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Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 17:54 Uhr folgendes geschrieben: diesem Papier sogar noch weit über dem von Rohbraunkohle, also kann sogar noch mehr Rohbraunkohle im Boden verbleiben. Danke. |
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Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 17:54 Uhr folgendes geschrieben:Gesamtbilanz = NULL. |
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Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 17:54 Uhr folgendes geschrieben: Braunkohle, die sich nicht erneuert [aus dadrüber könnte man diskutieren ![]() |
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Wenn die Pappe mit irgendeinem Kunststoff beschichtet wurde, ist der Wasserstoffanteil im Kunstststoff höher, der Kohlenstoffanteil niedriger. .... a) Mehr H²O und weniger CO² im Abgas |
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Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 17:54 Uhr folgendes geschrieben: Praktisch müssen diejenigen, die den Konsum organisieren (Wirtschaft, Regierung) auf diese Eigenart der Menschen Rücksicht nehmen, sonst funktioniert es nicht. Das geht 1. Durch Anweisungen, Dekrete und Verbote 2. Durch gezielte sinnvolle Anreize |
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Pfiffikus, bei dem das "zum Mitnehmen" heißt |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben: Nein, so war das nicht gemeint. Da missverstehst du etwas Orca! |
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Krümelmonster, der durch die zunehmende angloamerikanische Einflüsse schon Punkt und Komma verwechselt |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben: Das ist zwar richtig, allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass nicht die Kohle so wie sie aus der Erde kommt in den Ofen fliegt. Dazu müsste man weiter recherchieren, aber ich nehme an, dass die Kohle zumindest noch getrocknet wird |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben: Wenn du das nächste Mal in Verlegenheit kommst, so einen Becher zu benutzen, solltest du ihn vor dem achtlosen Entsorgen einmal genau anschauen. Dann wirst du nämlich die Beschichtung bemerken. Wenn die nur aus Papier wären, hättest du deinen Kaffee nämlich auf der Hose. ![]() |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben: Und den Deckel macht auch keiner ab bevor der Mist in den Ofen kommt. |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben:
Jetzt tust du ja so aus, als würde der Wasserstoff den Kohlenstoff bei der Verbrennung binden. AUweiauwei... ![]() ![]() |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben: Ich hoffe inständig, dass du dich hier nur vertippt hast! Natürlich bestehen Kohlenwasserstoffe (also die Plaste) vor allen aus Wasserstoff Aber auch aus Kohlenstoff. |
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Krümelmonster hat am 10. Juni 2021 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben: Damit steigt der Gesammtkohlenstoffgehalt des Bechers und damit auch der CO2-Ausstoß bei der Verbrennung; und viel wichtiger: es kommt fossiler Kohlenstoff hinzu! |
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orca hat am 10. Juni 2021 um 19:30 Uhr folgendes geschrieben: Dieser Teil bezog sich auf Pfiffi, der den Energiebedarf der Menschheit aus möglichst viel Müll decken will. |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: im unvermeidbaren Müll |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: Es ging um die Becher aus gastlis Propagandabild. Lies einfach mal nach, was da über Beschichtung steht. |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: Besser ist es. Wenn man nicht gerade keine gelbe Tonne in der Nähe hat, ist der Ofen der beste Platz. Wo sonst? |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: Dieser ist bei Kohlenstoff naturgemäß geringer. |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: Weil im Kunststoff mehr Wasserstoff enthalten ist, als in Kohle, wird bei der Verbrennung eines Kilogramms Kunststoff mehr Energie und gleichzeitig weniger CO² frei. |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: Klingt komisch, ist aber so. |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: Aus diesem Grunde ist auch die Nutzung von Erdgas zur Stromerzeugung klimafreundlicher, als die Verbrennung von Kohle. Muss eine MWh erzeugt werden, dann wird bei Erdgas (Methan) weniger CO² freigesetzt. |
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Pfiffikus hat am 11. Juni 2021 um 00:31 Uhr folgendes geschrieben: Solange aber noch fossiler Brennstoff verbrannt werden muss, um den Gesamtstrombedarf unserer Wirtschaft zu decken, solange halte ich es für vernünftig, wenn möglichst viel aus Müll erzeugter Strom den Kohlestrom ersetzen kann. |
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orca hat am 11. Juni 2021 um 07:08 Uhr folgendes geschrieben: Klar, und die Massenproduktion von Kaffeepappbechern war schon auf den Steintafeln vorgeschrieben, die Moses vom Berg mitbrachte und ist, um keine göttlichen Strafen auf sich zu ziehen, "unvermeidbar". |