Braucht Europa endlich Demokratie?

Meta
Reicht ein regieren über die Köpfe der Menschen hinweg nach guter Onkel Manier, welche man inzwischen verlernt hat oder braucht Europa eine reale wirkliche Demokratie?
Benötigt Europa politische Einpauker oder den freien Willen der Bevölkerung?

Wie sinnvoll ist eine Politik über die Köpfe der Menschen hinweg, mit erhobenem Zeigefinger, politischer Demut und Bespaßung?

Was gibt es für einen Plan falls die Bevölkerung aus dem Dornröschenschlaf erwacht?
Erleben wir dann das Motto wer zu späht kommt den bestraft das Leben?

Ist Kultur = Kultur? Welche von und Nachteile haben welche Kulturen?

Wie weit geht die Tabupolitik - geraten wir inzwischen in eine Multikultur- Tabupolitik?

Was passiert mit den Schalen wenn die Zitronen ausgepreßt sind?

Wann tritt eine Überforderung der Multikulturen ein, so daß diese sauer werden?

Wie will man die Probleme bewältigen wenn Lebensgewohnheiten und wirtschaftliche Voraussetzungen dafür zusammenbrechen? Wie soll der soziale Druck aus dem Kulturenkessel in solchen Fällen entweichen?
Wie sehen diesbezüglich die politischen Gedanken der verantwortlichen Politiker diesbezüglich unter Beachtung der soziologischen Zusammenhänge aus?
Meta
Was wird an der Diskussion Laschet, Söder über innerparteiliche Demokratie deutlich?

Zitat:
Art 21
(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.

(2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.

(3) Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen. Wird der Ausschluss festgestellt, so entfällt auch eine steuerliche Begünstigung dieser Parteien und von Zuwendungen an diese Parteien.


Lesen Sie sich einmal diese 3 Punkte aufmerksam durch und überlegen Sie mit Sicht auf die nächste Bundestagswahl ob die innerparteiliche Demokratie nur aus Bundesvorständen bestehen kann?

Zitat:
K-FRAGE DER UNION:
Laschet sucht „noch heute“ das Gespräch mit Söder
VON ECKART LOHSE UND TIMO FRASCH-AKTUALISIERT AM 12.04.2021-14:35

Präsidium und Bundesvorstand der Partei unterstützten mit breiter Mehrheit die Kandidatur des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten bei der Bundestagswahl im September.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inla...rue#pageIndex_2


Jetzt kann sich jeder ein Bild davon machen worin die innerparteiliche Demokratie besteht; so wie es aussieht aus Präsidium und Bundesvorstand.
Wenn So das GG ausgelegt wird was nützt es dann den Parteimitgliedern hinsichtlich der innerparteilichen Demokratie?
Ich kann an solchen Verhältnissen keine innerparteiliche Demokratie erkennen, für mich sieht es aus wie das Wirken eines Kungelvereins.
Sollte das an der Presse liegen, so ist das kein Dienst an der Demokratie.

Was meint ihr dazu? In einigen Parteien Deutschlands läuft es doch anders, oder irre ich mich da?

Zitat:
Kandidaten für den CDU-Bundesvorstand
Der 33. Parteitag der CDU Deutschlands steht ganz im Zeichen von Personenwahlen. Die 1.001 Delegierten des Parteitags wählen einen neuen Vorsitzenden der CDU. Und sie bestimmen das Team um den neuen Vorsitzenden: die fünf stellvertretenden CDU-Vorsitzenden, sieben weitere gewählte Mitglieder des Präsidiums sowie 26 Frauen und Männer, die den Bundesvorstand der CDU Deutschlands komplett machen.
https://www.cdu-parteitag.de/kandidaten