An welchen Ortseingangsstraßen standen die Geraer Wappen?

Markus
Ich bin gerade dabei eine kleine Auswahl meiner Fotos, welche ich als Kind mit meiner ersten Spiegelreflex gemacht habe, in meine Galerie zu laden.



Das Bild habe ich im Februar 1989 vermutlich an der F92 gemacht, Weiß jemand wo das Wappen genau stand und wann es weichen musste?
Aschemännl
Könnte das der Bahndamm zwischen Unterröppisch und Wolfsgefärth sein?
Etwa da, wo man stadteinwärts aus der Unterführung hochfährt
in Richtung Kreisverkehr und die neue Brücke?
Im Hintergrund der Berg in Liebschwitz?

nachdenklich
Markus
Danke für den Hinweis. Bei Gelegenheit werde ich mal an diese Stelle fahren. Top
Interessant wäre nun noch, wann diese Wappen demontiert wurden.
Aschemännl
Wenn man von "Dürre Henne" die Hofer Straße stadteinwärts bergab fährt,
steht kurz vor dem Kreuzungsschild zur Straße des Friedens
auch noch so ein ähnliches Teil.
Also ab dem Abzweig zur Martinshöhe aufpassen!

Pfiffikus
Zitat:
Aschemännl hat am 04. Januar 2018 um 02:25 Uhr folgendes geschrieben:
Könnte das der Bahndamm zwischen Unterröppisch und Wolfsgefärth sein?
So weit muss er nicht fahren.

Kommt man von Röppisch stadteinwärts, fährt man dicht an der Bahn entlang. Etwa bei der Aral-Tankstelle trennen sich die beiden Trassen, um Platz für das ehemalige Betonwerk zu lassen. Dort, wo die Breite des Zwischenraumes noch nicht so groß war, hatte man dieses Schild hin gestellt. Es müsste demnach gegenüber der Tankstelle sein.


Pfiffikus,
der es für möglich hält, dass man dort noch die Fundamente finden könnte
Aschemännl
Könnte auch sein.

Dann müßte der Berg rechts im Hintergrund die Lasur sein,
wobei die aber an der rechten Flanke nicht so bewaldet war.

Ich hätte eher den Liebschwitzer Hügel vermutet.
Aschemännl
Gestern habe ich festgestellt, dass das ähnliche Schild an der EX-B2
in der Hofer Straße beseitigt wurde.
Vermutlich bei der Sanierung der Straße.



Da stand es früher:



Quelle: Internet, Microsoft, for education only
Pfiffikus
Dort sieht es aber ganz anders aus heute.


Pfiffikus,
der viele der dortigen Bäume nicht mehr stehen, sondern liegen sah