Kryptowährung auf Rekordhoch. Tesla investiert in den Bitcoin

Meta
Wer hat überhaupt das Geld erfunden?
Wer garantiert den Wert einer Währung?

Als Tauschgeschäfte noch üblich waren wie schwankte damals der Wert der Waren?

Welches Volk der Erde konnte als erstes am besten mit Geld umgehen?

Letztendlich stellt sich immer die Frage was ist mir eine Sache Wert. Diese Frage stellen sich bewußt oder unbewußt alle Menschen beim Einkaufen.
Beispiel:
Konfitüre: Eine spezielle Konfitüre hat immer weniger Früchte und mutiert in Richtung Marmelade, dann suche ich mir etwas neues und muß vielleicht etwas mehr bezahlen. So kann man Preise in die höhe treiben.

Wenn diese Welt den Bitcoin als Tauscheinheit anerkennen würde dann hätte er einen Wert. Er müßte jedoch in der Menge dem Wert der Waren dieser Welt entsprechen, wenn er eine Weltwährung verkörpern soll.

Produziert ein land nicht genügend Tauschgüter entsprechend der im Land vorhandenen Bitcoin, so müßte diesem Land eine entsprechende Menge dieser Bitcoin entzogen werden.

Wie sieht es zum Beispiel mit einem Bitcoin - Kredit aus? Welche Regeln müßten da in den verschidensten Situationen gelten?

Denkt einmal darüber nach dann werdet ihr feststellen wie viel Substanz hier im Forum gemachten Aussagen in jeglicher Hinsicht haben.
Fakt ist ein Bitcoin kann nur im Zusammenhang mit einer Weltbank für Bitcoin funktionieren. Da es mehrere solche Bitcoinartigen Währungen gibt müßten diese auch wieder unter einer Weltbank zusammengefaßt werden, denn nur so können Wahrungen stabil gehalten werden.

Da es aber keine weltweit einheitlichen Lohn/Preissysteme gibt wäre die Kaufkraft des Bitcoin in jedem Land anders.
Erst mit weltweit einheitlichen Lohn/Preisystemen wäre ein einheitlicher Wert des Bitcoin möglich, wenn da nicht die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten wären.

So ein Bitcoin stellt somit dar wie subventioniert die Lebenshaltungskosten in den jeweiligen Ländern sind und welcher Bevölkerung diese Subventionen zu zahlen hat.
Das ist sehr interessant weil es zeigt wie die Menschen anderer Staaten für andere Staaten ausgebeutet werden.

Über diese Art der Ausbeutung schweigen sich jedoch die Regierungen aus und hintergehen die Bevölkerung der Länder.
Was sagen Sie dazu orca?
Ihre hier gebetsmühlenartig vorgetragenen Propagandaparolen können inhaltsmäßig bisher nicht mithalten.
Mein Vorschlag dazu wäre:
Füllen Sie inhaltsmäßig Ihre Aussagen mit mehr Fakten, das würde Ihre Aussagen für die Allgemeinheit verständlicher machen. Hochnäsigkeit hilft diesbezüglich im Umgang miteinander nicht weiter.
orca
Zitat:
Meta hat am 07. Juni 2021 um 08:19 Uhr folgendes geschrieben:
gebetsmühlenartig


Wie Du bereits zuegegeben hast, liest Du kaum etwas. Gebetsmühlen wiederholen in rascher Folge immer die gleiche kurze Sequenz.

Da Du offensichtlich sowieso nicht liest. was ich schreibe, wäre ich doch äußerst dämlich, auf Deine Scheinfragen zu reagieren.

Aber für Andere, die vielleicht doch mitlesen: Bisherige Spekulationen beruhten irgendwie noch auf einer Wertschöpfung, wenn auch um immer mehr Ecken. Sie wurde nur gnadenlos überbewertet.

Die Bitcoin beruht auf der sinnlosen Vernichtung von Hardware und Energie. Sie ist Ausdruck der tiefen Krise des Kapitals, welches in der realen Wertschöpfung immer weniger Anlagemöglichkeiten findet. Ich würde behaupten, daß größerer *********** unmöglich ist. Da ich den zerstörerischen Erfindergeist der Spekulanten kenne, verkneife ich mir das.
Meta
Vielleicht sollten Sie sich nicht so viel an den falschen Stellen verkneifen, dann würde eine vernüftige Kommunikation besser klappen.

Der Bitcoin war ein Angebot Ihn für ein Objekt zum Warentausch zu verwenden dafür müßte für ihn eine Wertsicherung existieren.

Zitat:
Praktisch sieht es jedoch so aus:
KOMMENTAR ZUR KRYPTOWÄHRUNG
Bitcoins sind reine Glaubenssache
JP-Morgan-Chef Jamie Dimon hat recht: Bitcoins sind nur eine Spielwiese für Spekulanten. Ihr Wert ist unvorhersehbar, als Zahlungsmittel im Alltag ist die Kryptowährung derzeit völlig ungeeignet. Ein Kommentar.
Michael Maisch Michael Maisch
20.09.2017 - 09:38 Uhr
https://www.handelsblatt.com/meinung/kom...I12oCnvPY9P-ap1


Die Sicherheit eines Bitcoin ist also gleich = 0. Davon abgesehen braucht der Bitcoin auch keine Sicherheit bieten, wenn man ihn als Maßstab für den Wert einer Sache verwendet. So ist darin nicht eine Wertsicherung enthalten, was in Krisenzeiten viele Probleme bereiten würde. Eine Wertsicherung kann also nur durch nachgefragte Waren existieren.
Entwerder muß man die Waren und dessen Know How selbst oder die Produktionskapazität vorhalten in der Volkswirtschaft oder Weltwirtschaft.
Es gibt jedoch viele Länder welche auf Weltniveau dazu nicht in der Lage sind, so daß deren Waren wenig Interesse bei kunden wecken.
Irgendwie hat das Vorhalten etwas sklavisch verpflichtendes für mich an sich; wie sehen Sie das orca?

Wenn sich ein Preis nach Angebot und Nachfrage richtet wo bleibt da die Sicherheit?
Ich denke da nur einmal an den Interessenwert eines gleichen Hauses mit Grundstück auf dem Dorf und in der Stadt, sowie den realen Aufwand es zu erichten. Der könnte auf einem Dorf geringer sein und in der Stadt vollkommen überzogen.
Wie sagt man doch dazu so schön alles Mache.
orca
Zitat:
Meta hat am 08. Juni 2021 um 00:12 Uhr folgendes geschrieben:
Die Sicherheit eines Bitcoin ist also gleich = 0. Davon abgesehen braucht der Bitcoin auch keine Sicherheit bieten, wenn man ihn als Maßstab für den Wert einer Sache verwendet.

Seit der Einführung des Papiergeldes besteht sowieso keine Sicherheit. Die Bitcoin ist Spielgeld wie jede andere nicht-goldgestützte Währung auch. Oder Aktien. Allerdings stehen hinter den üblichen Währungen Staaten, hinter den Aktien Firmen. Hinter der Bitcoin steht verbrauchte Energie, also ein vernichteter Wert. Insofern besteht der Wahnsinn darin, daß die Bitcoin einen negativen realen Wert darstellt.

Als würde Dir Jemand Anteilscheine an Lebensmitteln verkaufen, die bereits gegessen wurden. Das würde keim noch so großer Idiot machen, aber da hinter dem Bitcoin-Wahnsinn Hochleistungsrechner und Publikationen stecken, haben sich gläubige Opfer gefunden, welche zu Zeiten der Energiespardiskussion kein Problem damit haben, ohne jeden Nutzen Energiemengen in der Größenordnung kleiner Industriestaaten zu verheizen und nur für's Verheizen massenweise Hochleistungsrechner mit sich selbst zu beschäftigen.
Benutzername
Wir haben jetzt schon eine Flut von Papiergeld. Die kann es mit Bitcoins nicht geben. Wir sehen erste Anzeichen von Warenknappheit. [Natürlich nur wegen Corona und der Trombose im Suezkanal.]


Die Inflation droht demnach beim Papiergeld und nicht beim Bitcoin. Aber der Orca sieht das nicht.
orca
Zitat:
Benutzername hat am 09. Juni 2021 um 14:42 Uhr folgendes geschrieben:
Wir sehen erste Anzeichen von Warenknappheit.


Welche Gruppe von Sehern ist dieses "Wir"? Ich war das grade mal überprüfen und erwartete aufgrund Deiner apokalyptischen Visionen lange Schlangen und leere Regale. Habe keine gefunden.

Zitat:
Benutzername hat am 09. Juni 2021 um 14:42 Uhr folgendes geschrieben:
Aber der Orca sieht das nicht.


Hier geht's nicht um Inflation, sondern um den Wert der Bitcoin. Und der ist nicht nur nicht vorhanden, sondern sogar negativ, da ihre Schöpfung auf der Vernichtung realer Werte beruht.

Wenn Du Dich mal über Inflation auslassen willst, hindert Dich keiner, hier eine endlos-sinnlos-Diskussion über etwas zu starten, was jeder weiß und den Grundprinzipien kapitalistischer Räuberwirtschaft gehört.
Pfiffikus
Zitat:
orca hat am 09. Juni 2021 um 16:46 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Benutzername hat am 09. Juni 2021 um 14:42 Uhr folgendes geschrieben:
Wir sehen erste Anzeichen von Warenknappheit.


Welche Gruppe von Sehern ist dieses "Wir"? Ich war das grade mal überprüfen und erwartete aufgrund Deiner apokalyptischen Visionen lange Schlangen und leere Regale. Habe keine gefunden.
Ja logisch!
Wie weit reicht der Horizont eines Orcas, wenn er aus dem Wasser schaut?

Auf die Schnelle gefunden...



Pfiffikus,
der so etwas auch aus anderen Quellen erfahren hat
orca
Oh, die armen Bauspekulanten, die sich gegenseitig das Wasser abgraben ...

Nachdem jahrzehntelang massenweise Wohnraum abgerissen wurde, weil er zu billig war.

Wie würde Meta sagen? Nur Bitcoin kann uns noch retten! Damit wachsen Bäume schneller.
Pfiffikus
Zitat:
orca hat am 10. Juni 2021 um 07:40 Uhr folgendes geschrieben:
Oh, die armen Bauspekulanten, die sich gegenseitig das Wasser abgraben ...

Nachdem jahrzehntelang massenweise Wohnraum abgerissen wurde, weil er zu billig war.

Wie würde Meta sagen?
Was Meta dazu sagen würde, weiß ich nicht.

Aber gastli würde es als "Whataboutismus" bezeichnen.



Pfiffikus,
der es für möglich hält, dass Meta selbst noch antwortet
orca
Zitat:
Pfiffikus hat am 10. Juni 2021 um 14:28 Uhr folgendes geschrieben:
Aber gastli würde es als "Whataboutismus" bezeichnen.

Ach ja?

In der erklärbaren Knappheit einiger spezifischer Artikel (Ihr habt noch die Fahrräder und Laptops vergessen) aber eine allgemeine Warenknappheit aufgrund zu hoher Geldmengen zu "sehen" und daraufhin das Wertvernichtungs-Schneeballsystem Bitcoin anzupreisen, ist jedenfalls nicht nachvollziehbar.

Die ökonomischen Krisen des Kapitalismus sind immer Überproduktionskrisen. Vermutlich kennst sogar Du Leute, die gerne mehr konsumieren würden, das aber nicht deshalb nicht tun, weil's nichts gibt, sondern weil sich die Kohle nach dem Prinzip des größten Haufens bei Nichtsnutzen statt bei ihnen anhäuft.
gastli
Zitat:
Kampf gegen Krypto-Währungen. Chinas Regierung schließt Rechenzentren.
Virtuelle Zahlungsmittel wie der Bitcoin sind der chinesischen Regierung ein Dorn im Auge.
Deshalb geht sie vehement dagegen vor: Nun wurden in mehreren Landesteilen Rechenzentren abgeschaltet.[Quelle: tagesschau.de; 22. Juni 2021]


Wer sich mit Krypto-Währungen beschäftigt und nicht zu dem Ergebnis kommt, dass die Befürworter und Macher Geisteskranke sind, ist es wohl eher selbst.
Wenn eine Zentralbank Geld "druckt", macht sie das mit einem Beschluss.
Sie schafft Geld einfach aus dem Nichts.
Man vergleiche diesen "Aufwand" mit dem unfassbaren Irrsinn, der betrieben wird Bitcoin zu "schürfen".
Eigentlich nur als Spekulationsobjekt!
Was für ein Irrsinn.
gastli
Die gute Nachricht als Nachtrag:

https://www.scmp.com/tech/policy/article...ing-china-after

Grafikkarten von Unternehmen wie Nvidia und Asus verzeichneten auf E-Commerce-Plattformen einen Preisrückgang von bis zu zwei Dritteln inmitten Chinas umfassender Bitcoin-Durchgriffe.

Sehr gut.
Weitermachen.
orca
Dem Schneeballsystem gehen die Idioten aus ...
Pfiffikus
Zitat:
orca hat am 06. Juni 2021 um 19:33 Uhr folgendes geschrieben:
Aber zurück zu El Salvador. Möglicherweise ist das ein geschickter Schachzug zur Massenenteignung. Wenn die Bitcoin krachen geht, waren eben die Anderen schuld.
So sieht es wohl doch nicht aus. Der Nadelstich scheint gut platziert zu sein.

Obwohl es eigentlich theoretisch eine innere Angelegenheit des souveränen Staates El Salvador wäre, sehen sich die Amerikaner genötigt, diese Entscheidung noch einmal kritisch zu überprüfen. Offenbar hatte die El Salvadorische Regierung versäumt, in Washington zuvor um Genehmigung zu bitten. So ein Skandal!!!

Der Präsident von El Salvador hat sich auf Twitter dazu geäußert:
https://twitter.com/nayibbukele/status/1494066643625988107

Wir dürfen gespannt sein, wann die Amerikaner dort einen Regierungswechsel veranlassen werden. Lange wird der Bukele nicht mehr bleiben dürfen...



Tja, es läuft schlecht für den Dollar. Die Saudis verkaufen jetzt Öl an die Chinesen und rechnen in Yuan ab. Iran, Indien und Russland installieren gerade ein System, das an SWIFT vorbei internationale Überweisungen ermöglichen wird. Und nachdem sich Dollar und Euros als zuverlässiges Zahlungsmittel und Anlagewährung disqualifiziert haben, wird dieses wertlose Fiatgeld auch nicht mehr zur Bezahlung von russischen Öl- und Gaslieferungen akzeptiert.
Das Imperium bröckelt.



Pfiffikus,
der hofft, dass es nicht zu einer Verzweiflungstat durch die Amerikaner kommt
Pfiffikus
In den letzten Wochen ging es wieder aufwärts mit dem Bitcoin. Er erreicht den höchsten Stand des Jahres.


Pfiffikus,
der schon lange wusste, dass Totgesagte länger leben
Pfiffikus
Oh, oh! Was lesen wir denn hier?

Die Zentralbank von Honduras gibt bekannt, dass die offizielle Landeswährung immer noch "Lempira" ist. (Punkt 2 des Dokuments)
Doch es wird auch bekannt gegeben, dass Transaktionen in Kryptowährungen legal sind und nicht vom Staat kontrolliert werden. (Punkt 1 des Dokuments)
Und der Knaller: Zentralbank von Honduras prüft nun auch die Zulassung von Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel, so wie es im Nachbarland ElSalvador bereits realisiert worden ist. (Punkt 4 des Dokuments)



Pfiffikus,
der beobachtet, dass es im Moment gar nicht mehr so gut läuft für die Dollarzettel
gastli
Auch bei Kryptowährung gilt:

Euer Geld ist niemals weg .... es hat nur eben gerade jemand anderes.
gastli
Oh wie "überraschend".
Statistik des Tages: 0.01% der Bitcoin-Besitzer halten 27% aller Bitcoins.
Von wegen Demokratisierung des Bankwesens.
Eher moderner Feudalismus.
Eben die ganze kapitalistische Sch... im anderen Gewandt.
gastli
Kurzes Update zu: Kryptowährung auf Rekordhoch. Tesla investiert in den Bitcoin

Ein Jahr später hat sich das Bitcoin-Experiment von El Salvador als spektakulärer Misserfolg erwiesen.
https://theconversation.com/one-year-on-...-failure-190229

Es war, ist und bleibt ein offensichtlicher Irrsinn.
Pfiffikus
Der Bitcoin ist sehr volatil, doch immernoch nicht untergegangen. Wird er das überhaupt?

Viele Fakten über harte Währungen, Fiatgeld und Bitcoins werden in diesem Interview zur Sprache gebracht.





Pfiffikus,
der wertvolle Zusatzinformationen über solche Währungen erfahren hat