timabg
Ja, eine durch und durch schwierige Frage!
In welchen Fällen?
Sollte man überhaupt?
Was kann ich überhaupt mit einer Patientenverfügung bestimmen?
Viele Fragen die man in eigener Situation abwägen
muss !
Darum habe ich euch hier eine Seite des
Bundesministerium für Gesundheit verlinkt!
Ratgeber für Patientenrechte
orca
Im Unterschied zur wilden "Euthanasie" im Anschluß an die Aktion T4 holen sich die Verbrecher diesmal die Zustimmung der unprofitablen und verblödeten Zielpersonen ein.
Welcher Arbeiter oder Rentner glaubt, in diesem Regime würde auch nur ein einziges Gesetz in seinem Interesse erlassen, ohne daß er es in harten kollektiven Kämpfen dem herrschenden Verbrecherpack aufgezwungen hat, wurde doch als Kind zu heiß und zu lange mit dem Kopf unter Wasser gebadet und mit dem Klammerbeutel gepudert.
Und / oder ist im Volksverblödungswesen der BRD aufgewachsen und glaubt dem Staatspropagandaapparat.
Pfoten weg von der Erlaubnis zur Behandlungsverweigerung!
timabg
Entschultige @orca, aber du machst gerade deine besherige Einstellung zum Witz.
Du sagst hier du fändest es besser sein sicheres Ende, ohne die geringste Möglichkeit des werten Lebens, unter Medikamenteneinfluss und Wund gelegen, unter Schmerzen im Krankenhaus zu liegen und auf seinen Tod zu warten.
Das ist doch eine sichere Möglichkeit den von dir so verabscheuten Geldsäcken Einnahmen zu verschaffen!
lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
Ich denke dies kann jeder verstehen der nicht nur einen Augenblick darüber nachdenkt!
orca
Genau dieses Bild, daß Menschen von ihren Leiden, von "lebensunwertem Leben", befreit würden, zeichneten auch die vorigen Faschisten.
Ist Dir schonmal aufgefallen, daß die Kapitalistenmedien manchmal bißchen über die Ziele und Nutznießer politischer Entscheidungen schwindeln?
timabg
Es ist bei diesem Thema überhapt nicht von Interesse wie sich die Ansichten anderer Menschen darlegen, denn jeder ist frei in der Bildung und Deutung eigener Werte!
Aus diesem Grund ist ihre Beeinflussung nicht gewünscht @orca.
Die Entscheidung eines jeden einzelnen zählt.
orca
... blökte das Schaf beim Durchschreiten des Tores zum Schlachthof, über dem stand: "Eingang zum Schafparadies, Eintritt völlig frei.", nachdem ihm jahrelang die Herrlichkeiten des Schafparadieses vom Schlachthofbetreiber vorgesäuselt wurden.
Wer glaubt, angesichts der glechgeschalteten Staatspropaganda unbeeinflußt und nur seinem freien Willen unterworfen zu sein, unterschätzt die Horden korrupter Psychokriegsexperten des Regimes und überschätzt sich maßlos.
timabg
Ist schon OK @orca, ich weiß, dass sie lieber auf dem Mars geboren würden. Aber bitte denken Sie daran: „Sie sind auch nur ein Mensch“ und unterliegen dem gleichen Verlangen wie alle anderen.
Warum sonst denken sie immer das letzte Wort haben zu müssen?
Weil ihnen die Akzeptanz anderer Ansichten fehlt, ganz einfach.
Mit jeder Kritik und ach so deutlichen Abneigungen für andere bringen sie fehlende Eigenschaften nach Vorn.
Akzeptanz, Einfühlungsvermögen, Mitleid und das Gedenken an die Möglichkeit, das der gegenüber doch recht haben könnte fehlen ihnen gänzlich.
Das haben sie in den Jahren ihrer Mitgliedschaft hier im FT deutlich bekannt gemacht.
Wie also kommen sie auf den schmalen Pfad einer Herrschaft widersprechen zu wollen, wo sie doch selbst in ihren Gegenworten über den Menschen zur Geltung kommen wollen!
Ganz schön Besitzergreifend, finden sie nicht?
Besitz über die Gedanken der Leser.
Ja sie sind herrschsüchtig, das würde ich so bezeichnen!
Meta
Na sagen Sie mal timabg denken Sie jetzt ernsthaft darüber nach? Eine Seite des Themas wurde jedoch bisher nicht angesprochen. Denken Sie einmal über die Behandlung von D. Trumps Corona Erkrankung nach und dann fragen Sie sich welcher Patient sich eher für die Patientenverfügung entscheiden wird und wer für diese Entscheidung die entscheidende Rolle spielt.
timabg
Das Gesundheitssystem, die Menschen, ja einfach alle können ihrem Gewinn nichts Vorausstellen.
Diese Welt hat mein tiefstes Beileid!
Meta
Was wird eigentlich ohne Patientenverfügung gemacht? Ich würde immer sagen meinen Verwandten ging es gut, ich kann gar nicht verstehen wie sie oder er so schnell sterben konnten. Reicht das Gesundheitssystem was wir haben eigentlich noch zur Mindestversorgung aus? Ein halbes Jahr Wartezeit für einen Termin beim Kardiologen und danach fragt man sich was hat es dir genützt; ausreichende Hilfe sieht anders aus. Der Ausbildungsstand der Ärzte scheint auch nicht besser geworden zu sein.
timabg
Eigentlich brauche ich nicht darüber nachzudenken!
Vorgeschichte:
Ich schrieb vor einigen Tagen davon das mich meine Rückenschmerzen zum Orthopäde führten.
Alles wie üblich!
Ein mündlicher Abgleich meiner Vorerkrankungen, in dem ich von den Implantaten und natürlich meinem Herz erzählte und auch das es ohne
Schrittmacher nicht funktioniert.
Zur genaueren Klärung der Defizite überwies er mich, ohne meinen
Schrittmacher in seine Vorgehensweise einzubeziehen, zum
MRT.
Das kann tödlich sein!
Nun, da ich wusste das dieses ohne Aufsicht und gegebenen Falls stationären Aufenthalt nicht im Rahmen des machbaren liegt, rief ich im Uniklinikum, welches das Gerät implantierte an und bat um einen Termin.
Nur leider bekam ich dort nur den Verweis zum örtlichen Kardiologen.
Bei uns im Krankenhaus ansässige Praxis wies meine Behandlung gegenüber meinem Hausarzt allerdings ab.
Ja, das ist traurig, aber vielleicht kann ich in meiner restlich verbleibenden Zeit wenigstens unsere Ranch noch so herrichten, dass Nichten und Neffen und deren zukünftige Familien Freude daran finden.
Die Einnahme von Medikamenten werde ich aus meiner Do it you do - Liste streichen.
Das stiehlt mir wichtige Fokussierung. Und auf die „kurze“ Zeit gesehen wird die Blutkonsistenz auch mit meinen „Ersatzteilen“ vertretbar sein!
Bundesministerium für Gesundheit
orca
Naja, wenn sich mehr Leute entscheiden, bei schweren Erkrankungen keine Behandlung mehr zu wünschen, kann das kaputtgekürzte "Gesundheits"wesen der BRD noch weiter zusammengestrichen werden.
Doch halt, das machen der Bankster Spahn und Konsorten doch sowieso schon.
Sowas passiert eben, wenn man die Verantwortung für sein Leben und die Gesundheit in die Hand rücksichtsloser Schmarotzer und ihrer korrupten Lakaien legt, die nur ein Ziel haben: Profitmaximierung.
Grundsatzfragen zu stellen, haben die Altwessis aber nie gelernt und die Neugroßdeutschen bis zum Alter von 40 Jahren flächendeckend nicht. Dazu gehört auch, die gesellschaftlichen Ziele der vorigen "Euthanasie" nicht zu kennen bzw. noch nie etwas davon gehört zu haben.
Und dumm wie Brot (bzw. BRD-BILDungsprodukte, um Brot nicht zu beleidigen) die Behandlungsverweigerungserlaubnis zu unterschreiben.
timabg
Zitat: |
Naja, wenn sich mehr Leute entscheiden, bei schweren Erkrankungen keine Behandlung mehr zu wünschen |
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich habe diesen Wunsch nicht gehabt, denn wie sie ja -eventuell- lesen können haben die Mediziene bestimmt.
Wenn man denkt freie Arztwahl kommt nich um eine Patientenverfügung herum, denn diese Wahl ist schlicht und ergreifend ein Trug.
Meta
Das man zu dem was heute als Brot verkauft wird noch Brot sagen darf ist eine Beleidigung für das Brot was wir aus DDR-Zeiten kennen. Das Brot besteht doch heutzutage aus ~50% Wasser was dankt Diphosphat gebunden wird, bei Wurst (Bratwurst) ist es ebenso, bis 2/3 und mehr Wasser sind darin.
Damit sie wissen wovon ich rede hier ein Link wie man es machen sollte, ohne Diphosphat und H2O:
https://sizzlebrothers.de/bratwurst-selber-machen/
Meta
Zitat: |
timabg hat am 14. Oktober 2020 um 07:38 Uhr folgendes geschrieben:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich habe diesen Wunsch nicht gehabt, denn wie sie ja -eventuell- lesen können haben die Mediziene bestimmt.
Wenn man denkt freie Arztwahl kommt nich um eine Patientenverfügung herum, denn diese Wahl ist schlicht und ergreifend ein Trug. |
Wer soll diese Satzfetzen verstehen und was wollten Sie damit sagen? Verstehen kann man es nicht, da müßte man schon Hellseher sein.
gastli
Zitat: |
Meta hat am 14. Oktober 2020 um 07:43 Uhr folgendes geschrieben:
Das man zu dem was heute als Brot verkauft wird noch Brot sagen darf ist eine Beleidigung für das Brot was wir aus DDR-Zeiten kennen. Das Brot besteht doch heutzutage aus ~50% Wasser was dankt Diphosphat gebunden wird, bei Wurst (Bratwurst) ist es ebenso, bis 2/3 und mehr Wasser sind darin.
Damit sie wissen wovon ich rede hier ein Link wie man es machen sollte, ohne Diphosphat und H2O: |
Ja Meta.
Wer soll diese Satzfetzen verstehen und was wollten Sie damit zum Thema "Patientenverfügung" sagen?
Verstehen kann man es nicht, da müsste man schon Hellseher sein.
timabg
So kann sie aussehen
Patientenverfügung
Ich
Thomas Mooz, geboren am 31.10.1978, wohnhaft in**************, *****************
bestimme hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann:
Wenn:
ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar im unmittelbaren Sterbeprozess befinde!
Ich mich im Endstadium einer unheilbaren, tödlich verlaufenden Krankheit befinde, selbst wenn der Todeszeitpunkt noch nicht absehbar ist!
Infolge einer Gehirnschädigung meine Fähigkeit, Einsichten zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, nach Einschätzung zweier erfahrener Ärztinnen oder Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unwiederbringlich erloschen ist, selbst wenn der Todeszeitpunkt noch nicht absehbar ist. Dies gilt für direkte Gehirnschädigung z.B. durch Unfall, Schlaganfall oder Entzündung ebenso wie für indirekte Gehirnschädigung z. B. nach Wiederbelebung, Schock oder Lungenversagen. Es ist mir bewusst, dass in solchen Situationen die Fähigkeit zu Empfindungen erhalten sein kann und dass ein Aufwachen aus diesem Zustand nicht ganz sicher auszuschließen, aber unwahrscheinlich ist.
Ich infolge eines weit fortgeschrittenen Hirnabbauprozesses (auch mit ausdauernder Hilfestellung nicht mehr in der Lage bin, Nahrung und Flüssigkeit auf natürliche Weise zu mir zu nehmen.
Prothesen oder andere Implantate und Geräte (Schrittmacher, Klappenprothesen) nicht mehr funktionieren und mein Herz dem zur Folge die Funktion einstellt!
Vorstehender Zustand durch einen Unfallhergang oder andere Fremdeinwirkung eintritt!
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich,
Hunger und Durst sollen auf natürliche Weise gestillt werden, gegebenenfalls mit Hilfe bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Ich wünsche fachgerechte Pflege von Mund und Schleimhäuten sowie menschenwürdige Unterbringung, Zuwendung, Körperpflege und das Lindern von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Angst, Unruhe und anderer belastender Symptome.
Das beschriebenes nur in Situationen Anwendung findet, wenn die Selbstständigkeit zu erwarten ist.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich eine fachgerechte Schmerz- und Symptombehandlung, aber ohne Bewusstseins-dämpfende Wirkungen.
Die Möglichkeit einer ungewollten Verkürzung meiner Lebenszeit durch schmerz- und symptomlindernde Maßnahmen nehme ich in Kauf.
Das beschriebenes nur in Situationen Anwendung findet, wenn die Selbstständigkeit zu erwarten ist.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich,
dass eine künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr begonnen oder weitergeführt wird, wenn damit mein Leben verlängert werden kann.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
Versuche der Wiederbelebung.
Nicht nur in den oben beschriebenen Situationen, sondern in allen Fällen eines Kreislaufstillstands oder Atemversagens
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
eine künstliche Beatmung, wenn diese im operativen Rahmen unabdinglich ist.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
eine künstliche Blutwäsche (Dialyse), falls dies mein Leben nach meinen Werten verlängern kann.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
Antibiotika, falls dies mein Leben nach meinen Werten verlängern kann.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
die Gabe von Blut oder Blutbestandteilen, falls dies mein Leben nach meinen Werten verlängern kann.
--
Ich möchte
zum Sterben ins Krankenhaus verlegt werden.
--
Der in meiner Patientenverfügung geäußerte Wille zu bestimmten ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen soll von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten und dem Behandlungsteam befolgt werden.
--
Als Interpretationshilfe zu meiner Patientenverfügung habe ich beigelegt:
Darstellung meiner allgemeinen Wertvorstellungen.
--
Ich stimme einer Entnahme meiner Organe nach meinem Tod zu Transplantationszwecken zu (ggf.: Ich habe einen Organspendeausweis ausgefüllt). Komme ich nach ärztlicher Beurteilung bei einem sich abzeichnenden Hirntod als Organspender in Betracht und müssen dafür ärztliche Maßnahmen durchgeführt werden, die ich in meiner Patientenverfügung ausgeschlossen habe, dann (Alternativen)
geht die von mir erklärte Bereitschaft zur Organspende vor.
--
Mir ist die Möglichkeit der Änderung und des Widerrufs einer Patientenverfügung bekannt.
Ich bin mir des Inhalts und der Konsequenzen meiner darin getroffenen Entscheidungen bewusst.
Ich habe die Patientenverfügung in eigener Verantwortung und ohne äußeren Druck erstellt.
Ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte.
--
Diese Patientenverfügung soll nach Ablauf von 4 Jahren ihre Gültigkeit verlieren, es sei denn, dass ich sie durch meine Unterschrift erneut bekräftige.
Um meinen in der Patientenverfügung niedergelegten Willen zu bekräftigen, bestätige ich diesen in vollem Umfang.
--------------------------------------------
Darstellung meiner allgemeinen Wertvorstellungen.
Zu dem Punkt möchte ich nur eins anführen:
Das Leben erhalten, aber nicht von Dauer an Geräte knüpfen.
Das Sterben, nicht verlängern.
Meta
Sie schreiben sehr oft erwarten, sind Ihre Erwartungen noch nie enttäuscht worden?
Prüfen Sie einmal nach, ob so eine Auflistung, letztendlich zu einer Falle für Sie selbst werden kann, denn vieles ist Auslegungssache, von dem der es auslegt.
Wen legen Sie als Überwacher ihrer Wünsche fest, welcher immer, ehe eine Unaufschiebbare Entscheidung fällt, zu informieren ist?
Was soll getan werden wenn Sie öfter etc. pp.. das Trinken vergessen?
orca
Zitat: |
timabg hat am 16. Oktober 2020 um 04:21 Uhr folgendes geschrieben:
So kann sie aussehen
Patientenverfügung
Ich
Thomas Mooz, geboren am 31.10.1978, wohnhaft in**************, *****************
bestimme hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann:
Wenn:
ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar im unmittelbaren Sterbeprozess befinde!
Ich mich im Endstadium einer unheilbaren, tödlich verlaufenden Krankheit befinde, selbst wenn der Todeszeitpunkt noch nicht absehbar ist!
Infolge einer Gehirnschädigung meine Fähigkeit, Einsichten zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, nach Einschätzung zweier erfahrener Ärztinnen oder Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unwiederbringlich erloschen ist, selbst wenn der Todeszeitpunkt noch nicht absehbar ist. Dies gilt für direkte Gehirnschädigung z.B. durch Unfall, Schlaganfall oder Entzündung ebenso wie für indirekte Gehirnschädigung z. B. nach Wiederbelebung, Schock oder Lungenversagen. Es ist mir bewusst, dass in solchen Situationen die Fähigkeit zu Empfindungen erhalten sein kann und dass ein Aufwachen aus diesem Zustand nicht ganz sicher auszuschließen, aber unwahrscheinlich ist.
Ich infolge eines weit fortgeschrittenen Hirnabbauprozesses (auch mit ausdauernder Hilfestellung nicht mehr in der Lage bin, Nahrung und Flüssigkeit auf natürliche Weise zu mir zu nehmen.
Prothesen oder andere Implantate und Geräte (Schrittmacher, Klappenprothesen) nicht mehr funktionieren und mein Herz dem zur Folge die Funktion einstellt!
Vorstehender Zustand durch einen Unfallhergang oder andere Fremdeinwirkung eintritt!
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich,
Hunger und Durst sollen auf natürliche Weise gestillt werden, gegebenenfalls mit Hilfe bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Ich wünsche fachgerechte Pflege von Mund und Schleimhäuten sowie menschenwürdige Unterbringung, Zuwendung, Körperpflege und das Lindern von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Angst, Unruhe und anderer belastender Symptome.
Das beschriebenes nur in Situationen Anwendung findet, wenn die Selbstständigkeit zu erwarten ist.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich eine fachgerechte Schmerz- und Symptombehandlung, aber ohne Bewusstseins-dämpfende Wirkungen.
Die Möglichkeit einer ungewollten Verkürzung meiner Lebenszeit durch schmerz- und symptomlindernde Maßnahmen nehme ich in Kauf.
Das beschriebenes nur in Situationen Anwendung findet, wenn die Selbstständigkeit zu erwarten ist.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich,
dass eine künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr begonnen oder weitergeführt wird, wenn damit mein Leben verlängert werden kann.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
Versuche der Wiederbelebung.
Nicht nur in den oben beschriebenen Situationen, sondern in allen Fällen eines Kreislaufstillstands oder Atemversagens
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
eine künstliche Beatmung, wenn diese im operativen Rahmen unabdinglich ist.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
eine künstliche Blutwäsche (Dialyse), falls dies mein Leben nach meinen Werten verlängern kann.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
Antibiotika, falls dies mein Leben nach meinen Werten verlängern kann.
--
In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich
die Gabe von Blut oder Blutbestandteilen, falls dies mein Leben nach meinen Werten verlängern kann.
--
Ich möchte
zum Sterben ins Krankenhaus verlegt werden.
--
Der in meiner Patientenverfügung geäußerte Wille zu bestimmten ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen soll von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten und dem Behandlungsteam befolgt werden.
--
Als Interpretationshilfe zu meiner Patientenverfügung habe ich beigelegt:
Darstellung meiner allgemeinen Wertvorstellungen.
--
Ich stimme einer Entnahme meiner Organe nach meinem Tod zu Transplantationszwecken zu (ggf.: Ich habe einen Organspendeausweis ausgefüllt). Komme ich nach ärztlicher Beurteilung bei einem sich abzeichnenden Hirntod als Organspender in Betracht und müssen dafür ärztliche Maßnahmen durchgeführt werden, die ich in meiner Patientenverfügung ausgeschlossen habe, dann (Alternativen)
geht die von mir erklärte Bereitschaft zur Organspende vor.
--
Mir ist die Möglichkeit der Änderung und des Widerrufs einer Patientenverfügung bekannt.
Ich bin mir des Inhalts und der Konsequenzen meiner darin getroffenen Entscheidungen bewusst.
Ich habe die Patientenverfügung in eigener Verantwortung und ohne äußeren Druck erstellt.
Ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte.
--
Diese Patientenverfügung soll nach Ablauf von 4 Jahren ihre Gültigkeit verlieren, es sei denn, dass ich sie durch meine Unterschrift erneut bekräftige.
Um meinen in der Patientenverfügung niedergelegten Willen zu bekräftigen, bestätige ich diesen in vollem Umfang.
--------------------------------------------
Darstellung meiner allgemeinen Wertvorstellungen.
Zu dem Punkt möchte ich nur eins anführen:
Das Leben erhalten, aber nicht von Dauer an Geräte knüpfen.
Das Sterben, nicht verlängern. |
Woher stammt der Text? Der zudem sehr verschieden interpretierbar ist. Was sind beispielsweise "erfahrene Ärzte"? Auf welchem Gebiet erfahren? Reproduktionsmedizin? Immunologie?
Kabelbruch am Schrittmacher -> Thomas tot. ...
timabg
@orca,
Du hast die Überschrift zwar mit kopiert, aber doch irgendwie überlesen.
Von
kann war die Rede!
Jeder soll festhalten was ihn selbst betrifft.
Ich kann dir versichern das bei mir alles das, was du in besondere Frage stellst, in bester Ordnung ist!
Aber das wird dich, gerade in Bezug auf reproduktive Dinge, weniger interessieren.
Aber zu deiner angefügten Anmerkung kann ich nur eins sagen, um es anschaulich zu machen:
"Wenn ich im Gelände bin und ein
„Kabelbruch“ wie du es nennst seine Auswirkungen deutlich macht, habe ich auch keine medizinische Hilfe mehr nötig!
Anfang voriges Jahr war ich zu einer kardiologischen Untersuchung, bei der mir unmissverständlich mitgeteilt wurde das mein Herz ohne Schrittmacher nicht „funktioniert“.
Und experimentelle Wiederbelebung kommt nicht infrage!
Thema von Beginn an lesen und dann melden, DANKE!