Zusammengeschlagen in Gera

Zitat:

Mann unvermittelt in Geraer Einkaufszentrum geschlagen 04.03.2020, 17:14 GERA. In einem Einkaufszentrum in der Geraer Heinrichstraße wurde am Dienstag ein 25-Jähriger plötzlich geschlagen. https://www.thueringer-allgemeine.de/leb...d228615597.html

Zitat:

04.08.2020 – 09:44 Landespolizeiinspektion Gera LPI-G: Mann in Einkaufszentrum zusammengeschlagen Gera (ots) Am Montag gegen 19 Uhr kam es in einem Einkaufszentrum in Gera, Heinrichsstraße, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen 4 jungen Männern mit Migrationshintergrund. Hierbei schlugen und traten 3 Männer auf einen einzelnen 21-Jährigen ein. Dieser musste mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Es werden unter Telefon 0365-829-0 Zeugen gesucht, die Angaben zur der gefährlichen Körperverletzung machen können. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126720/4669842

In dem Einkaufszentren in Gera scheint es Probleme zu geben. 2 Fälle an einem Tag?
So sieht es anderswo aus.
https://www.suedkurier.de/ueberregional/...t409965,9937297

Hoffentlich geht es nicht auch bei uns in Gera so weiter.

Zitat:

Meta hat am 04. August 2020 um 11:24 Uhr folgendes geschrieben: 2 Fälle an einem Tag?

Nimm dir einfach mal einen Kalender zur Hand und lerne die Aufteilung des Jahres in Monate und Tage.

Ohne Brille sieht ne 3 schon mal wie ne 8 aus.

Das war ein Pilz zuviel, Meta

Zitat:

Meta hat am 04. August 2020 um 11:24 Uhr folgendes geschrieben: Hoffentlich geht es nicht auch bei uns in Gera so weiter.

Bleib zu Hause und meide Kontakte zu anderen Menschen, quatsche sie nicht zu so weit das möglich ist. Dann passiert auch nichts.

Nachdem auf Metas Beitrag nichtssagende bis blöde Antworten kamen (bei den Verfassern nichts neues), hat sich Metas Wunsch, dass es in Gera nicht so weitergeht, leider nicht erfüllt.
Auf und um die Veranstaltungen zur Höhlermeile am vergangenen Wochenende kam es zu einer Reihe schwerer Körperverletzungen nach Schlägereien, deren Verursacher wieder zumeist im Asylantenmilieu zu suchen sind.
Der Polizeibericht listet mehrere dieser Fälle auf. In einem Falle griff eine fünfköpfige Gruppe 2 Männer und 2 Frauen im Alter zwischen 16 und 36 Jahren an.
Ein Täter konnte durch die Geschädigten benannt und festgenommen werden. Es handelte sich um einen 17-jährigen Afghanen

Es ist einfach unbegreiflich, wie sich junge sogenannte "Schutzsuchende" in dem Land, was sie nicht nur aufnimmt, sondern verköstigt und materiell ausstattet, derart aufführen können.
Jeder Vorfall dieser Art, die vielen vielen "Einzelfälle", sprechen den Verlautbarungen der Freunde der offenen Grenzen Hohn.

Sind das die Täter, die uns die ach so objektiven Medien als Kleinkinder mit traurigen Augen verkaufen wollen?

Mindestens genau so traurig ist die Tatsache, dass die zuständigen Behörden die straffällig gewordenen Täter nicht ausweist, so wie das selbst die Genfer Flüchtlingskonvention im Artikel 33 (Zurückweisungsverbot) ausdrücklich vorsieht.

Die üblichen Verdächtigen hier können nun gern wieder ihr sattsam bekanntes Geheul von Rassisten u.ä. anstimmen.
Sie beweisen damit aber nur, dass es ihnen nicht um Tatsachen, sondern einzig und allein um Ideologien geht.

Genauso wie dir mein Freund.

Ach Freund Blase, warum wundert es mich nicht, dass der erste dumme Spruch von dir kommt.
Eine Aufzählung von Tatsachen ist vielleicht für dich Ideologie, für normale Menschen nicht.

Definiere: normaler Mensch.

Ich bin Mensch. Du nur Deutscher.

Und was du für ein Mensch bist, au ja, da passt viel Definition hinein.
Ich habe mal gehört, es gäbe sogar viele dumme Menschen.
Stimmt das, was ist dir dazu bekannt?

Zitat:

Archivar hat am 08. Oktober 2020 um 14:39 Uhr folgendes geschrieben: ... Ich habe mal gehört, es gäbe sogar viele dumme Menschen. Stimmt das, was ist dir dazu bekannt?

Das fragst Du ihn, Typen die mit solchen gemalten Kinderbildern rumlaufen, die können nicht ganz reine in der Birne sein.

Kein Wunder, das das Abendland so untergehen muss, bei so viel Dummheit. Bei den wenigsten handelt es sich um Schutzsuchenten, eher um flüchtige Kriminelle. Und was die einen Aufbauen, machen andere wieder kaputt.

Und wieder hat sich in Gera ein besonders schlimmer Fall von Gewalt durch Leute mit Migrationshintergrund gegen harmlose Passanten ereignet.

Wie die OTZ gestern berichtet, ereignete sich diese Tat bereits am 25.Oktober des Jahres. 2 Geraer durchqueren auf dem Heimweg den Park der Jugend. Dort feiert eine 10 bis 12 köpfige Gruppe von Migranten. Als diese die beiden Männer sehen, stürmen sie auf diese zu, treten und schlagen sie zusammen und verletzen sie schwer.
Nur durch das beherzte und mutige Eingreifen einer Bürgerin, die mit ihrem Hund im Park Gassi geht, kann der Angriff gestoppt werden.

Siehe dazu den Artikel "Durch mutiges Einschreiten Schlimmeres verhindert" im Lokalteil der gestrigen OTZ.

Da stellt sich mir zum wiederholten Male die Frage, was hier falsch läuft.
Menschen, die angeblich "Schutz" vor verbrechen suchen, sind selbst nichts anderes als Verbrecher der übelsten Sorte, zumal einige der Täter, die von der Polizei gegriffenwurden, bereits polizeibekannt sind.

Gastli schrieb dieser Tage, dass Forum auch immer Meinung sei.

Nun gut, nach meiner Meinung gehören solche Verbrecher und Gewohnheitsschläger sofort und ohne jede Umschweife außer Landes gewiesen.
Die Genfer Flüchtlingskonvention lässt das ausdrücklich zu.
Das wird natürlich nicht passieren, haben all diese Leute genau wie ihre unbescholtenen Landsleute die Gewissheit, dass ihnen nichts passiert, egal, was immer sie anstellen.

Und nun warte ich mal, ob sich die hier immer die Fahne der unbedingten Solidarität schwenkenden selbsternannten Verteidiger aller Zuwanderer zu diesem Verbrechen artikulieren oder, da ihnen dieser Vorfall sicher nicht in die Karten passt, wieder einfach nur in Schweigen hüllen getreu dem Motto "Tun wir so, als hätten wir`s nicht bemerkt".

Zitat aus der OTZ:

Zitat:

Die Freunde haben sich auf ein Bier getroffen. Jetzt wollen sie auf dem kürzesten Weg nach Hause. An den Bänken nahe des Spielovals hat sich eine Gruppe Männer versammelt. Die zehn oder zwölf jungen Menschen mit Migrationshintergrund hören Musik und machen Party.

Ja was läuft hier schief? Haben diese Ausländer einfach gefeiert. So was geht doch nicht. Hat es die zwei gestört? haben sie die Gruppe angepöbelt? Dazu schweigt sich die Gazette aus. Ist ja auch egal. Hauptsache die Ausländer sind die Bösen.

PS: ich habe im Sommer hin und wieder Freunde aus der syrischen Community in Gera getroffen. Auch in diesem Park. Wir haben auf der Wiese gesessen, gefeiert und uns ausgetauscht. Es kam gelegentlich zu verbalen Beleidigungen und zeigen des Stinkefinger in unsere Richtung. Mancher Heißsporn wollte da schon einschreietn und sich zur Wehr setzen. Die Gruppe hat funktioniert und die Ruhe bewahrt.

Was im ober geschlidertne Fall schief lief, wir wissen es nicht und werden es auch nicht erfahren.

Was ich mit Sicherheit weiß und immer wieder feststelle ist Agression auf verschiedenste Art gegen die Migranten.
Selbst alte vorbeigehende Weiber pöbeln. Ich wundere mich nicht, wenn die Antworten etwas anders ausfallen als vielleicht erwartet.

Es bleibt trotz allem festzustellen, das körperliche Gewalt abzulehnen ist.

Die "Gazette" schweigt sich dazu keineswegs aus. Du musst sie beim Lesen nur richtigherum halten.
Es scheint nur einmal mehr so zu sein, dass du deine Wahrnehmungsstörungen hier breitlatschst.

Ich finde es toll, dass der beherzten Dame öffentlich Ehre zuteil wird.

Das finde ich auch toll. Zivilcourage muss immer anerkannt und geehrt werden

Die Wahrnehmungsstörung betrifft wohl eher dich. Der Artikel der OTZ ist einseitig. Die Beschuldigten kommen nicht zu Wort.

Hahahahaha, wer wegrennt, kann wohl schlecht interviewt werden.