Deutschland hat ein Rassismusproblem!

Aschemännl
Zitat:
Meta hat am 29. August 2020 um 08:24 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]
Algerier ... haben sich in der DDR ihren Ruf erworben, dazu hat die hiesige Bevölkerung nichts dazu getan.


Der weibliche Bevölkerungsteil hat es ihnen auch relativ einfach gemacht.
Schließlich konnte man ja dabei was abstauben.
Deshalb hat sich der männliche Bevölkerungsanteil dann etwas benachteiligt gesehen.

Vietnamesen und Koreaner hatten keine Devisen.

Ja
Meta
Das war jedoch nicht der Grund. Es lag doch eher an den mörderischen Sitten, welche sie aus Algerien mitbrachten und das ein Menschenleben dort nichts zählt, zumal man sich von einer Strafe, ohne große Kosten, dort freikaufen kann.

Wen näheres dazu interessiert kann hier darüber einiges nachlesen:
https://www.thueringen.de/de/publikation...ownload1392.pdf
Meta
Zitat:
Die Grünen: Unsere zehn Punkte gegen Rassismus
Bündnis 90 Die Grünen1.09.2020Medien, Politik
“Deutschland hat ein Rassismusproblem, und das nicht erst seit Hanau und Halle. Dagegen braucht es eine dauerhafte gesellschaftliche wie staatliche Mobilisierung. Wir haben dazu einen 10-Punkte-Plan vorgelegt”, so die Grünen auf ihrer Webseite.
https://www.theeuropean.de/buendnis-90-d...ssismusproblem/

Westdeutschland hatte schon immer ein Rassismusproblem. Meiner Meinung nach entwickelte sich das in Ostdeutschland erst nach 2010; bzw. als es mit Pegida los ging.
Als das Entmündigungsproblem der Ostdeutschen begann ähnelte es auch stark einem Rassismusproblem und wurde bis heute noch nicht überwunden; denn auch aus Klassenproblemen können Rassenprobleme entstehen, zB wenn Zusicherungen nicht eingehalten werden wissen die anderen das man sie nicht für voll nimmt. Schlimmer kann die Verachtung anderer Menschen im Rassismus nicht sein.
timabg
Zitat:
Meiner Meinung nach entwickelte sich das in Ostdeutschland erst nach 2010


Erkundigen sie sich mal nach dem Blödsinn den sie da reden!
´91 , ´92 war die Polizei schon im Einsatz um Proteste aufzulösen.
Ich bin der festen Überzeugung das damaliges Revue passieren muss in den Köpfen der Menschen um Zusammenhänge herstellen zu können.

Wenn ich "eins" sage und zwanzig Jahre später "zwei" sagen alle nur der hat die "eins" vergessen der Blödmann.
Wenn das Geschehen von vor zwanzig Jahren nicht im aktuellen Bild liegt ist es nicht Vollständig und damit voll schwerwiegender Lücken!

So wie ihre Recherchen!
gastli
Zitat:
Rassismus in Brandenburg
„Ihr seid nicht willkommen“

Eine Neuköllner Familie findet vor ihrer Datsche in Mittenwalde einen Schweinekopf. Polizisten vor Ort können zunächst keine Straftat erkennen.[Quelle: https://brightsblog.wordpress.com/2020/0...cht-willkommen/]


So wie der Fall hier geschildert wird, sind mir auch Fälle aus der Opferberatung aus Gera bekannt.
Auch hier gab es Fälle, in denen Schweineohren oder angebrannte Seiten aus dem Koran in Briefkästen von Familien mit migrantischem Hintergrund gefunden wurden.
Auch hier kein oder kaum Interesse an Strafverfolgung nach erfolgter Anzeige.
gastli
Polizei, Rassismus, Rechtsradikalismus.
Jetzt kocht die ganze Chose hoch.

Zitat:
Feindbild »Arabische Familienclans«
Ein internes Papier der Polizei Essen zeigt, wie die Polizei sogenannte »Clans« bewertet und welche Maßnahmen sie für wirkungsvoll hält.[Quelle: https://www.neues-deutschland.de/artikel...ilienclans.html]


Die ganze Geschichte um die extrem rechten Chatgruppen innerhalb der Polizei NRW, ist wahrscheinlich überhaupt erst aufgeflogen, weil interne Informationen zur sogenannten Clan-Kriminalität aus der Polizei Essen an Journalist*Innen weitergegeben wurden.
Es scheint so, als hätte es dabei eine Art Zusammenarbeit zwischen Polizei und örtlichen Medien gegeben, um ein negatives Bild von "kriminellen Familien" in der Öffentlichkeit zu platzieren.
Die Papiere zeigen, wie zutiefst rassistisch die Polizei vorgeht, um Ermittlungen gegen eine ganze Bevölkerungsgruppe zu führen.
Die Tatsache, dass in eben dieser Polizei ein breites Netzwerk extrem rechter Beamter existiert, passt genau damit zusammen und ist ein Beweis dafür, wie tief struktureller Rassismus und Rechtsextremismus selbst auch in den Polizeibehörden verankert sind.
In dieser BRD existiert ein riesengroßes Rassismusproblem!
Archivar
Mal eine kurze Zwischenfrage, gastli. Es gibt Bestrebungen, den Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz zu streichen, da es keine Rassen gäbe.
Wenn es keine Rassen gibt, kann es dann Rassisten geben?
gastli
Solange es noch Individuen gibt, die glauben, dass es menschliche Rassen gibt, wird es auch Rassisten geben.
Nämlich die Individuen, die glauben, dass es menschliche Rassen gibt.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 24. September 2020 um 22:22 Uhr folgendes geschrieben:
Solange es noch Individuen gibt, die glauben, dass es menschliche Rassen gibt, wird es auch Rassisten geben.
Vor einigen Monaten gab es auch hier im Forum mal jemanden, der hatte zu widerlegen versucht, dass es bei Menschen keine Rassen gäbe.
Praktisch wurde dabei der Artbegriff mit dem Rassebegriff verschwurbelt und dargelegt, dass es bei Menschen nur eine Art gibt - Homo Sapiens.


Natürlich ist das unterschiedliche Aussehen, zum Beispiel die dunkle Hautfarbe der afrikanischen Ureinwohner oder die langen Nasen der Europäer in den Genen verankert, wo sonst? Niemand kommt auf die Idee, die Babies in Afrika werden in schwarze Farbe getunkt und die Menschen haben aus diesem Grunde dunklere Haut! So etwas nennt man eben "Unterart" oder "Rasse".

Wenn sich zwei Menschen mit dunkler Haut entscheiden, ein Kind zu zeugen, wird wieder ein Mensch mit dunkler Haut geboren, niemals wird aus einer solchen Verbindung ein Mensch mit japanischem Aussehen entstehen, das ist nun mal empirisch erwiesen.
Nebenbei bemerkt: Bei Haustieren ist es ähnlich. Zwei Pudel verpaart werden wieder zu einem Wurf von Pudeln führen, da wird keine Dogge und kein Dackel dabei raus kommen. Auch hier sind die Merkmale der verschiedenen Rassen in den Genen manifestiert.


Sehr wohl weiß ich, dass die Rassen weder beim Menschen, noch bei Tieren scharf abgegrenzt sind. Da es sich um Individuen einundderselben Art handelt, sind alle Individuen einer Art in der Lage, Nachwuchs miteinander zu zeugen. Dann werden die Gene der einzelnen Rassen gemischt. Das ist nicht weiter schlimm, denn solche Individuen sind keinesfalls weniger wert, als "reinrassige" Individuen.
Ein echter Dokö kann ohne Weiteres ein sehr lieber Schmusehund sein.
(Nur in der Zucht von verschiedenen Haustierrassen sind reinrassige Tiere in den Augen des Züchters wertvoller.)


Sehr sehr deutlich möchte ich an dieser Stelle betonen, dass es nicht den geringsten Anlass gibt, Angehörige der einen oder anderen Rasse wegen der Zugehörigkeit zu dieser Rasse irgendwie herauf oder herab zu bewerten. Alle Menschen sind unabhängig von ihrer Rasse gleich viel wert. Wer die Zugehörigkeit zu einer Rasse zum Anlass nimmt, Menschen zu diskriminieren, herabzuwürdigen oder auszugrenzen oder sich wegen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse über andere Menschen erheben will, ist ein Rassist.



Wer das Hervorgehobene nicht betonen möchte, sondern lieber offensichtliche, empirisch erwiesene Rassenunterschiede leugnet, ist einfach nur zu feige zum Argumentieren und macht sich unglaubwürdig. Nur wegen dieser Feigheit gibt es Leute, die nicht die Gleichwertigkeit aller Menschen betonen, sondern lieber die Rassenunterschiede leugnen.



Pfiffikus,
der sehr wohl Rassenunterschiede zwischen Menschen erkennen kann, ohne daraus irgendwelche Werturteile abzuleiten
gastli
Sehr deutlich möchte ich hier klarstellen:

Es gibt Menschen, aber keine Rassen unter den Menschen.
Wer Menschen wegen ihrer unterschiedlichen geografischen Herkunft, ihrer unterschiedlichen Hautfarbe in Rassen einteilt und der Rassentheorie anhängt, ist ein Rassist.
Ostthüringer
Zitat:
gastli hat am 25. September 2020 um 08:02 Uhr folgendes geschrieben: Wer Menschen wegen ihrer unterschiedlichen geografischen Herkunft, ihrer unterschiedlichen Hautfarbe in Rassen einteilt und der Rassentheorie anhängt, ist ein Rassist.


Falsch Fletcher Reede, der ist ein Biologe!
Käptn Blaubär
gastli
Solidarität mit allen Betroffenen von Rassismus und Polizeigewalt.



Rebellische Aktivist*innen haben gestern Nacht auf dem Oranienplatz in Berlin Kreuzberg ein Denkmal / Mahnmal zum Gedenken an die Opfer von Rassismus und Polizeigewalt installiert.

Unterstützt von:
"Wo ist unser Denkmal"
"KOP Berlin"
"Theater X / JugendtheaterBüro Berlin"
"Migrantifa Berlin"
"ISD Berlin - Initiative Schwarze Menschen in Deutschland"
"We'll Come United Berlin/Brandenburg"
"Initiative Oury Jalloh"

Danke.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 25. September 2020 um 08:02 Uhr folgendes geschrieben:
Es gibt Menschen, aber keine Rassen unter den Menschen.
Es gibt Menschen, die gehen mit offenen Augen durch die Welt. Und es gibt andere, die wollen manche Dinge nicht sehen. Das heißt aber nicht, dass diese Dinge nicht vorhanden sind.


Zitat:
gastli hat am 25. September 2020 um 08:02 Uhr folgendes geschrieben:
Wer Menschen wegen ihrer unterschiedlichen geografischen Herkunft, ihrer unterschiedlichen Hautfarbe in Rassen einteilt
Einteilen will und werde ich hier niemanden. Das hat die Natur bereits gemacht. Und es lässt sich auch keine Einteilung vornehmen, denn die Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen sind fließend.

Die Menschen einteilen, das ist eher Deine Spezialität.
"Faschisten" und Leute, die Deiner Meinung zustimmen,
"Rassisten" und andere Menschen,
wie oft hast Du allein in diesem Forum eine solche Einteilung vorgenommen?


Was ich aber einfach nur feststelle, nicht mehr, ist die Tatsache, dass es Unterschiede im Aussehen von Menschen gibt, die genetisch bedingt sind. Ob man dafür nun den Begriff "Rasse" oder den Begriff "Unterart" verwendet, ist dabei egal.

(Hätte meine Frau ein Kind mit dunkler Haut und gekräuseltem Haar zur Welt gebracht, dann wäre das gewiss auch ein liebes Kind, doch dann hätte es noch diversen Gesprächsbedarf zwischen mir und meiner Frau gegeben. Denn weder sie, noch ich haben solche Gene. Hat sie aber nicht, also war das Gespräch nicht nötig.)


Zitat:
gastli hat am 25. September 2020 um 08:02 Uhr folgendes geschrieben:
und der Rassentheorie anhängt, ist ein Rassist.
Der Begriff der Rasse wurde in der Wikipedia schon etwas "modernisiert". Aber wenn Du bei "Rassismus" nachschlägst, dann erfährst Du eine treffende Definition: "Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden."
Jemand, der die erblichen Unterschiede zwischen Menschen erkennt, ist nach dieser Definition kein Rassist. Aber wer Menschen aufgrund ihrer äußerlichen, vererbten Merkmale (egal, wie man die bezeichnet) als höher- oder geringwertiger einschätzt, wer Menschen aufgrund dieser Merkmale diskriminiert, ist sehr wohl ein Rassist.




Schade, dass es hier im Forum kaum Leute aus dem linken Lager gibt, die in der Lage wären, die Mehrheit der Leute gedanklich mitzunehmen. Da gibt es einen gastli, der seine Glaubwürdigkeit in den Augen vieler Leute wieder einmal beschädigt. Da gibt es einen Pöbel-Käptn. Wir durften einen orca kennenlernen...



Pfiffikus,
der nun bemerkt, welches Mimimimi ertönt, wenn sich ein großer Teil der Wähler nicht mehr zu den Linken hingezogen fühlt
Archivar
In der Tat pfiffikus, deine Einschätzung am Ende deines Beitrages trifft meine zu 100%.
Mehrere Male habe ich hier darauf hingewiesen, dass sich mit Hasspropaganda nicht ein einziger Wähler zurückholen lässt, sondern ehrliche Aufarbeitung der Fehler, die zum Absturz der Linken zur zurückliegenden Stadtratswahl geführt haben vonnöten ist.
Da bekommt man keine oder nur blöde Antworten.

Und zum Thema "Rasse" möchte ich hier Franz Mehring bemühen, der in seinem Werk "Über den historischen Materialismus" sagte: "Sowenig wie beständige Tier-, gibt es beständige Menschenrassen, nur daß die Tierrassen dem Entwicklungsgesetze der Natur, die Menschenrassen dem Entwicklungsgesetze der Gesellschaft unterliegen."

Aber was war schon ein Franz Mehring gegen unsere Propagandahelden hier...
Meta
Zitat:
US-STUDIE
Diskriminierung von Religionen wächst weltweit
https://www.migazin.de/2017/04/12/us-stu...echst-weltweit/


Zitat:
Gesellschaft
17. Juni 2020
ein Gastbeitrag von Tonny Nowshin
Die Klimabewegung hat ein Rassismusproblem
https://www.klimareporter.de/protest/die...assismusproblem


Zitat:
Johannes Zuber
Gegenwärtiger Rassismus in Deutschland
Zwischen Biologie und kultureller Identität
https://univerlag.uni-goettingen.de/bits....pdf?sequence=1


Rassismusprobleme gibt es weltweit, doch in Wirklichkeit sind es kulturelle, religiöse, und soziale Probleme, welche eine gegenseitige Mißachtung der Menschen bewußt erzeugen, was jedoch von den Verantwortlichen massiv verdrängt wird. Damit werden jedoch die wirklichen Probleme negiert und nicht gelöst, weil es keine Gerechtigkeit gibt, weil man nicht dazu in der Lage ist sie durchzusetzen werden die entstehenden Probleme in Kauf genommen und an Stelle von Lösungen wird Hetze betrieben. Immer wieder wird betont wir sind ein reiches Land, doch viele Menschen merken davon nichts sie fühlen sich vielmehr geplündert von diesem reichen Land, wo die Menschen offensichtlich immer mehr verarmen.
Wo Fremde aufeinander treffen ist Anpassung erforderlich, doch wo diese nicht stattfindet kochen die Probleme hoch, besonders wenn Politik nicht durchsetzungsfähig betrieben wird, so nimmt die Gerechtigkeit ständig immer mehr ab, was letztendlich. berechtigter Weise. in Befreiungsbewegungen übergeht.
Eine Politik welche die Zustände so weit kommen läßt soll die Schuld daran, gerechter Weise, nicht auf andere abwälzen.

https://univerlag.uni-goettingen.de/bits....pdf?sequence=1
timabg
Menschen mögen unterschiedlicher Hautfarbe und Herkunft sein.
Doch ihr innerstes bleibt doch immer dasselbe.
Gedanken, Gefühle, Wut, Hass und Liebe werden doch immer von der Welt um sie herum injiziert!
Rassismus ist also ein Produkt äußerer Einflüsse.
Einmal injiziert - lässt sich die Zuordnung nicht rückgängig machen.
Gut vergleichbar mit einem Virus dem das Gegenmittel fehlt!
Nicht weit hergeholt ist also die heutige Situation, in der sich ein Virus (AfD) einem anderen (COVID-19) anhängt um seine eigene Schwäche zu kompensieren.
Dabei dürfte doch eigentlich ins Auge fallen das -AfD- ohne Rücksicht auf Verluste hinter dem stärkeren agiert.
Ich bin davon überzeugt das COVID 19 sich früher oder später von dem Lästling befreit!
In welcher Intensität und ob umstehende (gesunde Menschen) den Querläufern zum Opfer werden steht zur Frage und ist die unumgehbare Folge agierender Antikörper!
gastli
Das "Katapult" Magazin hat eine Form des Rassismus in dieser BRD schön visualisiert.



Die Herkunft mutmaßlicher Gewalttäter wird meist nur dann hervorgehoben, wenn sie nicht deutsch sind.
Wieso?
Ein Grund, weil der "fremde Gewalttäter" besser funktioniert.
Man spricht den permanenten Alltagsrassismus damit an und kann besonders starke Emotionen bei einem Publikum auslösen, das mehrheitlich deutsch ist.
Archivar
Es ist doch eher so, dass gerade die in weiten Teilen gleichgeschaltete Presse die Nationalität eines Tatverdächtigen gerade dann nennt, wenn es sich um einen solchen deutscher Herkunft handelt und bei nichtdeutschen die Nationalität eher verschwiegen wird, es sei denn, der Fall schlägt zu hohe Wellen, wie der Mordversuch in Gera im Februar dieses Jahres.
Aber egal, alle 3 Balken in der Statistik weisen einen Anteil der Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft aus, der wesentlich höher ist als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Was hat das bitte schön mit "Rassismus" zu tun???
Das sehen doch nur Leute so, die abends vorm Schlafengehen unterm Bett nachschauen, wie viele Nazis und Rassisten drunterliegen.
gastli
Manche Leute provozieren zwar rhetorisch besser als ein Haimoon aber argumentativ nicht weniger dumm.