Amerikanische Verhältnisse auf deutschen Straßen?

Archivar
Gestern und in der Nacht zu heute ist in Stuttgart die Lage eskaliert. Laut Medienberichten zogen mehrere Hundert Leute in Gruppen durch die Stadt, randalierten, schlugen Scheiben ein und plünderten. Es gab Angriffe auf Polizisten und Verletzte in deren Reihen.

Da muss man sich ernsthaft fragen, was in diesem Staat abgeht. Diese Verhöltnisse erinnern stark an Ausschreitungen und Plünderungen, wie es sie in den USA bei jedem Stromausfall gibt.

Und anstatt die Polizei pauschal als "Prügelbullen" zu verunglimpfen, wäre es wohl besser, wenn die Polizei hier endlich hart durchgreifen würde (darf).
Wie so etwas geht können die heutigen Polizisten bei den Veteranen der Bereitschaftspolizei der DDR erfragen.

Wenn das so weitergeht, herrscht blanke Anarchie.
Oder ist das von manchen sogar gewollt?
Meta
Zitat:
19 verletzte Polizisten nach Randalen in Stuttgart„Eine nie dagewesene Dimension von offener Gewalt“400 bis 500 Menschen haben sich in der Nacht Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. 24 Personen wurden festgenommen. Wie kam es dazu?https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...t/25935846.html
https://twitter.com/search?q=Partyszene+...7Ctwgr%5EsearchDie Stuttgarter Partyszene verwüst die Innenstadt. Kein Wunder wenn Monatelang nichts los ist. Da hätte man sich aber wirklich etwas besseres einfallen lassen können. Das Ventil Fußball ist jedoch leider auch ausgeschaltet.
Reiner Engel
Amerikanische Verhältnisse auf deutschen Straßen?

Nee nee. Niemand wurde erschossen. Niemand darf einfach so Waffen tragen. Stromausfall war auch nicht.
Ostthüringer
Der ist erst der Anfang und wenn sich nicht bald was ändert, dann wirds noch viel schlimmer. Viele wünschen sich doch soetwas und arbeiten auf eine weitere Eskalationen mit der Polizei hin. Und Unterstützer gibts es genug, man hat ja die plünderde Migrantenarmee in der Stuttgarter Innenstadt gesehen.

Die Polizei braucht meht Befugnisse. In solchen Fällen sollte schonmal mit Gummi oder Scharf aufmunitioniert werden dürfen.


********** Beleidigung gelöscht
Meta
Zitat:
Deutschland unter Schock: Hunderte randalieren in Stuttgart
The European Redaktion 21.06.2020 Gesellschaft & Kultur, Medien, Politik
Hunderte von Partybesuchern randalierten in Stuttgart. Sie griffen die Polizei an und plünderten Geschäfte. Es war der erste Amoklauf diesen Ausmaßes in der Geschichte der Bundesrepublik, bürgerkriegsähnliche Szenen erschütterten die Landeshauptstadt Stuttgart.
Wie die Polizei unterdessen mitteilte, wurden über 30 Personen, die Hälfte von ihnen mit deutscher Staatsbürgerschaft, verhaftet. 15 Randalierer stammten aus verschiedenen Ländern; aus Kroatien und Portugal, Afghanistan und Somalia.
https://www.theeuropean.de/the-european-...r-wie-im-krieg/

Welche Strategie nutzten die "Partybesucher" um die Polizei aufmischen zu können? Man teilt die Kräfte der Polizei um besser gegen sie vorgehen zu können, eine Taktik welche schon die Hunnen bei ihren Raubzügen nutzten. Auf diese Taktik wird sich die Polizei einstellen müssen um nicht letztendlich immer Verlierer zu sein. Während kleinere Gruppen flüchten hinter denen die Polizei hinterher eilt befinden sich noch andere in Wartestellung um auf die nun geschwächte Polizei einzuschlagen um weiter rauben zu können. Auf diese Art und Weise waren schon immer die Raubzüge der Hunnen, was bis in ihre Geschichte zu verfolgen ist, profitabel.

Das führte einst in Europa dazu das Städte Stadtmauern erhielten um sich vor solcherart Überfällen zu schützen. Man kannte damals diese Pappenheimer und ließ sie nicht in die Städte. Auf den Dörfern entstand der 4 Seiten Hof und die Keller der Wohnhäuser waren hoch, Fensterlos auf der Straßenseite und ragten aus dem Boden, so daß ein eindringen in die Häuser schwierig war, denn die Fenster im Erdgeschoss hatten einst schwere Fensterläden um sich vor Eindringlingen schützen zu können. Noch heute sieht man sie in einigen Gegenden Deutschlands als Verzierung und Erinnerung an die Vergangenheit an den Häusern. Die 4 Seitenhöfe waren quasi wie eine einfache Burg gebaut. In deren Inneren sich oft auch Gesindewohnungen über Stallungen (Fußbodenheizung) und Gesindehäuser befanden.

In dieser Zeit gab es nicht Läden wie heute mit Schaufenstern, sondern Hofläden, wo man um Einlaß bitten mußte. Das ist auch heute noch in vielen nichteuropäischen Staaten so anzufinden, wo entsprechende Kulturen gang und gäbe sind.

Während des Lockdowns wurden die kriminellen Geschäfte so gestört, das sie nicht mehr möglich waren, über diese Einnahmeausfälle waren die Kriminellen natürlich wütend. Solche Erfahrungen wird man bei den nächsten Lockdowns noch mehr machen können. In den Südländern der EU verfolgte man aus diesen Gründen wahrscheinlich eine andere Strategie. Nun zeigt sich wodurch sich die Probleme anderer Länder auch bei uns breit machen können. Es wurde in dieser Hinsicht eine viel zu unvorsichtige Politik betrieben.
Reiner Engel
Ich biete euch einen Text zu nachdenken an.

Stuttgart: Wir sehen genau, bei welcher Gewalt ihr schreit
gastli
Danke.
Stimmt, das Problem sitzt viel tiefer.
Käptn Blaubär
Zitat:
Archivar hat folgendes geschrieben:Und anstatt die Polizei pauschal als "Prügelbullen" zu verunglimpfen, wäre es wohl besser, wenn die Polizei hier endlich hart durchgreifen würde (darf). Wie so etwas geht können die heutigen Polizisten bei den Veteranen der Bereitschaftspolizei der DDR erfragen.


Oha, die alten weißen Männer wünschen sich die Diktatur. großes Grinsen

Zitat:
Haimoon hat folgendes geschrieben:Die Polizei braucht meht Befugnisse. In solchen Fällen sollte schonmal mit Gummi oder Scharf aufmunitioniert werden dürfen.


Und der Haimoon will morden lassen. großes Grinsen

Na dann viel Spaß auch "Demokraten". großes Grinsen Ja


********** Beleidigung gelöscht
gastli
Wir können dieses Thema mit dem zusammenführen:

Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen
Käptn Blaubär
Liebe Moderatoren. Ihr könnt nicht einfach die treffende Bezeichnung "Nazi" für das FT-Mitglied Haimoon als Beleidigung löschen. Jeder der hier lies sieht doch das ein Nazi oder von mir aus Neonazi am schreiben ist. Das ist doch keine Beleidigung sondern eine Feststellung.
Meta
Eine Mafia aufgebaut auf Erfahrungen mit dem Terrorismus und Drogengeldern aus der Heimat dirigiert die Rauschgift-Partyszene in Stuttgart.
Diese nutzen den Freien Zugang nach Europa für ihre Geschäfte und der Staat schaut zu. Es dürfte auch ein Betätigungsfeld für IS-Kämpfer sein, welche nach Deutschland zurückkehrten.
Jetzt ist die Polizei hier gezwungen gegen Täter mit Kampferfahrung vorzugehen, womit sie keinerlei Erfahrungen besitzen dürfte. Ich denke für solche Einsätze benötigt man die Armee bzw. Kämpfer aus der Armee für die Strategie und Taktik des Vorgehens gegen solche Gruppen. Wenn es nicht anders geht müßte man diese für die Polizei von der Armee anwerben, um logistisch mit den Kriminellen Schritt halten zu können.

Diesbezüglich kann man von Frankreich lernen. Deren Erfahrungen mit Banlieues - Konträrgesellschaften + Gewalt könnten für Deutschland bei der Ausbildung hier eine Hilfe sein.

Das schüren von Haß gegen Amerika indem man die Verhältnisse hier als als amerikanische Verhältnisse bezeichnet halte ich nicht für angebracht, weil die Ursprünge gänzlich unterschiedlich sind. Jetzt lernt Deutschland eine Form von mafiösen Strukturen des Terrorismus kennen, gegen welchen die RAF Waisenknaben waren. So sieht der Weg zur Macht dieser Truppen, Partyszene, in anderen Ländern aus. Bis zur Eroberung Süditaliens durch Napoleon waren solche Gruppen mit ihren Verbündeten dort an der Macht.
Wenn diese Gruppen übermächtig werden wird Frankreich und Deutschland diesbezüglich zu einer eben solchen Verbündeten Politik kommen müssen, oder man wird die Partizipation an der Macht vollkommen verlieren. Ein Lehrstück dafür wie man Länder ohne Kriege unterwerfen kann.
Die Politik der Unterwerfung beginnt, mit dem Zerfall des Rechts. Siehe Rede von Papst Benedikt im Bundestag. Faschismus kann von außen, nicht nur als Eroberung, sondern auch von innen durch Verachtung und Missachtung von Recht und Gesetz kommen.
gastli
Zitat:
Meta hat am 22. Juni 2020 um 10:20 Uhr folgendes geschrieben:
Eine Mafia aufgebaut auf Erfahrungen mit dem Terrorismus und Drogengeldern aus der Heimat dirigiert die Rauschgift-Partyszene in Stuttgart.
Diese nutzen den Freien Zugang nach Europa für ihre Geschäfte und der Staat schaut zu. Es dürfte auch ein Betätigungsfeld für IS-Kämpfer sein, welche nach Deutschland zurückkehrten.


Ganz Stuttgart rätselt was los ist und Meta hat es in der Glaskugel gesehen.
Bitte dringend melden an: ´

Polizeipräsident Franz Lutz.
Polizeipräsidium Stuttgart
Hahnemannstraße 1
70191 Stuttgart

Telefon +49 (0) 711 / 8990-0
Telefax +49 (0) 711 / 8990-2189

E-Mail: stuttgart.pp@polizei.bwl.de
DE-Mail: stuttgart.pp@polizei.bwl.de-mail.de
Meta
Glauben Sie wirklich gastli das die Polizei inzwischen es nicht weiß? So unwissend sind die nicht. die waren jedoch überrascht welcher Macht sie gegenüber standen. Für umsonst gab es ja keine Rauschgiftfahndung.
Ich denke in einiger Zeit werden wir etwas mehr darüber erfahren und etwas mehr wird vielleicht verschwiegen werden, weil sich andere Organe als die Polizei noch damit beschäftigen.
gastli
Zitat:
Meta hat am 22. Juni 2020 um 11:08 Uhr folgendes geschrieben:
Glauben Sie wirklich gastli das die Polizei inzwischen es nicht weiß? So unwissend sind die nicht. die waren jedoch überrascht welcher Macht sie gegenüber standen. Für umsonst gab es ja keine Rauschgiftfahndung.


Quatsch.
Da war eine ganz einfache Polizeikontrolle wegen eines Drogendelikts wie sie auch fast täglich selbst im beschaulich ruhigen Dörfchen Gera vorkommt.
Archivar
Sieh an, mit dem blauen Bären ist ja nun der sprichwörtlich letzte der Claqueure aus seinem Bau gekrochen und hat seinen geistigen Labskaus ausgebröckelt.
Soweit ist das ja nichts besonderes nund nichts weiter bemerkenswertes.
Er scheint aber seine Brille vergessen zu haben, sonst hätte er wohl nicht davon geschrieben, dass also jemand eine Diktatur haben will.
Woher er auf diese dumpfbeutelige Aussage kommt, wird wohl sein Geheimnis bleiben, denn niemand anderes hat irgendetwas von Diktatur hier von sich gegeben.

Die von ihm verlinkte Seite ist natürlich passend zu seinem eigenen Geisteszustand. Diese Beschwichtigungspostille versucht, die ganzen Vorfälle um 180 Grad zu drehen.
Schuld sind natürlich nicht die Randalierer, sondern der staat, Frau Eskens und evtl. auch noch Franz Beckenbauer.

Auch ist mir unbekannt, woher schon wieder der Verweis auf "Ausländer" kommt. Hier jedenfalls war nicht die Rede davon.
Und es ist angesichts dieser Vorfälle piepegal, welcher Nationalität oder Herkunft die Täter sind.
So etwas gehört hart bestraft oder vom blauen Bären gestreichelt.

Und noch eins, Blaubär: Vielleicht gerätst du selber mal in so etwas hinein, und wenn du dann von den Ordnungshütern richtig was auf die Mütze bekämest, hielte sich mein Bedauern aber in ganz engen Grenzen.

So, mach die Klotür wieder von innen zu.
gastli
Fertig, oder fallen dir noch ein paar Beleidigungen ein?
Archivar
Ich nehme an, die Frage ist an den Blaubären gerichtet.
Gut gemacht, gastli!
gastli
Nein, ich meine DICH !
Archivar
Zitat:
gastli hat am 22. Juni 2020 um 14:34 Uhr folgendes geschrieben:
Nein, ich meine DICH !


Da bin ich aber echt erstaunt, gastli.
Die Blaubeere begrüßt und bejubelt diese Vorkommnisse in STuttgart und macht sich somit zum geistigen Brandstifter.
Wenn das keine Beleidigungen für Polizeibeamte im Dienst, rechtschaffene Ladenbesitzer und harmlose Kfz-Besitzer ist, dann weiß ich auch nicht.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass du dich mit den Befürwortern der Randale solidarisierst.
Ich hielt dich für reifer und geistig deutlich über dem Niveau der Randalebejubler stehend.
Ostthüringer
Über die sogenannte Partyszene von Stuttgart schreibt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer folgendes:

„Diese „Partyszene“ weist einige Besonderheiten auf. Maske trägt so gut wie niemand. Mindestabstand ist selten. Frauen kann ich allenfalls als Minderheit unter 10% vermuten. Alle anderen sind junge Männer. Von diesen wiederum haben nahezu alle ein Aussehen, das man im Polizeibericht als „dunkelhäutig“ oder „südländisch“ beschreiben würde. „weiße Männer“ [sic] kann ich kaum entdecken. In den Videos der Krawallnacht haben fast alle Täter ein ähnliches Erscheinungsbild wie die meisten Männer auf diesem Foto.“

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/re..._-47227427.html