Jochen
Ein dreijähriges Kind verschwindet spurlos unter mysteriösen Umständen: Der Fall Dirk Schiller
Dirk Schiller (3).
10. März 1979: Es war ein kalter Wintertag und Heidi Liegmann-Stein, damals verheiratete Schiller, ihr Ehemann Rolf, Tochter Silvia, 6, und Sohn Dirk, 3, genossen den ersten gemeinsamen Winterurlaub im Harz-Städtchen Stolberg. Eigentlich hatte das Görlitzer Ehepaar, sie Freizeitpädagogin, er Fahrer im Kohlekraftwerk, vom FDGB eine Reise ins Ergebirge bekommen. Doch die wurde wegen zuviel Schnee kurzfristig abgesagt. Im Harz lag auch jede Menge Schnee. Einen Tag vor der Abreise aus Stolberg machte die Familie noch einen Ausflug zur Heimkehle-Höhle zwischen Rottleberode und Uftrungen. Die Höhle hatte noch nicht geöffnet, auf dem Parkplatz nur ein anderes Auto, ein blauer Moskwitsch eines fremden Paares. Dann geschieht das Drama: Ehepaar Schiller lässt die Kinder spielen, für wenige Minuten nur sind sie außer Sicht. Als die Höhle kurz darauf öffnet, fehlt der Junge. Trotz massiver Suchaktion durch die Polizei Sangerhausen findet sich keine Spur. Der blaue Mosquitsch ist auch nicht mehr da...
Dazu schreibt die Mutter Heidi Stein bei Facebook
https://www.facebook.com/Dirkvermisst/posts/1483235781760625?__tn__=H-R
https://www.facebook.com/133684570049093/photos/hier-der-zeitungsartikel-vo
m-02042015-in-der-aller-zeitungwir-hatten-zun%C3%A4chst-vo/802281089856101/
********** Thementitel gekürzt
Dirk Schiller (3).
10. März 1979: Es war ein kalter Wintertag und Heidi Liegmann-Stein, damals verheiratete Schiller, ihr Ehemann Rolf, Tochter Silvia, 6, und Sohn Dirk, 3, genossen den ersten gemeinsamen Winterurlaub im Harz-Städtchen Stolberg. Eigentlich hatte das Görlitzer Ehepaar, sie Freizeitpädagogin, er Fahrer im Kohlekraftwerk, vom FDGB eine Reise ins Ergebirge bekommen. Doch die wurde wegen zuviel Schnee kurzfristig abgesagt. Im Harz lag auch jede Menge Schnee. Einen Tag vor der Abreise aus Stolberg machte die Familie noch einen Ausflug zur Heimkehle-Höhle zwischen Rottleberode und Uftrungen. Die Höhle hatte noch nicht geöffnet, auf dem Parkplatz nur ein anderes Auto, ein blauer Moskwitsch eines fremden Paares. Dann geschieht das Drama: Ehepaar Schiller lässt die Kinder spielen, für wenige Minuten nur sind sie außer Sicht. Als die Höhle kurz darauf öffnet, fehlt der Junge. Trotz massiver Suchaktion durch die Polizei Sangerhausen findet sich keine Spur. Der blaue Mosquitsch ist auch nicht mehr da...
Dazu schreibt die Mutter Heidi Stein bei Facebook
https://www.facebook.com/Dirkvermisst/posts/1483235781760625?__tn__=H-R
https://www.facebook.com/133684570049093/photos/hier-der-zeitungsartikel-vo
m-02042015-in-der-aller-zeitungwir-hatten-zun%C3%A4chst-vo/802281089856101/
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