Rückbau der Windenergieanlagen

Meta
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Zitat:
Rückbau - alles gut geregelt
https://www.wind-energie.de/themen/anlagentechnik/rueckbau/


Zitat:
Rückbau von Windkraft-Anlagen auf See als Chance für Häfen?
Die Windenergie auf See ist kaum den Kinderschuhen entwachsen und in Deutschland noch stark im Aufbau. Dennoch wird auch der Rückbau von alten Windrädern schon ein Problem - und ein neuer Markt.
https://www.insuedthueringen.de/deutschl...art2799,7249120

Infolge der Coronakrise wird man wohl oder übel den weltweiten Handel verändern müssen, denn diese Handelstätigkeit trägt wesentlich zur Umweltverschmutzung bei, wogegen die Produktion vor Ort also am Ort des Bedarfs die Umwelt wesentlich entlastet. Die Verringerung des Transportaufwandes kann wesentlich zur Schonung der Umwelt beitragen und das sollte man nutzen. ZB. sollten bei der Gewinnung von Roherzen die Verarbeitung vor Ort bis zum Metallbarren erfolgen. So kann viel unnötiger Transportaufwand eingespart werden, weil das Metall schon aus dem Erz vor Ort gewonnen wurde und das Gestein vor Ort verbleibt und zur Produktion von Schlackesteinen für Bauzwecke verwendet werden kann.

Ich denke wir werden nicht mehr Häfen benötigen, wenn man so an die Probleme heran geht, denn durch eine Produktion vor Ort wird der Transportaufwand sinken. Die Senkung des Energieverbrauchs durch Verringerung des Transportaufwandes kommt unserer Natur zugute, weil der Energieverbrauch so wesentlich sinkt.
Der Handel mit geistigen Gütern aus Forschung und Entwicklung als Lizenzen könnte ein guter Ausgleich und eine gute Arbeitsteilung sein.

Zitat:
Windräder: Rückbau bringt Riesenprobleme
Windanlagen
Dr. Olaf Zinke, agrarheute
am Montag, 30.12.2019 - 12:16
https://www.agrarheute.com/energie/windr...probleme-563197
gastli
Um was soll es denn nun hier in diesem Thema gehen?

Um den Rückbau der Windenergieanlagen?
oder
Darum, ob infolge der Coronakrise der weltweite Handel verändert werden muss?
oder
Darum ob wir in Zukunft weniger Häfen benötigen?
Erfurter
Irgendwie hat das Methode.
Meta startet ein neues Thema und Gastli hat etwas zu meckern.

@ Meta
Lass dich nicht entmutigen, dem Gastli kann es niemand recht machen. Er ist die Sonne um die sich die Welt drehen muss. Augenzwinkern
gastli
Genau das hat Methode.
Meta startet irgendein Thema.
Und meist schon im ersten Beitrag weiß niemand worum es ihr überhaupt geht.
Erfurter
Zitat:
gastli hat am 20. Mai 2020 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
Und meist schon im ersten Beitrag weiß niemand worum es ihr überhaupt geht.

Nehmen wir an, dass es um den Rückbau der Windanlagen geht. So lautet die Themenüberschrift.
Mit den Zitaten wurde das Thema schon mal getroffen.
Fehlt nur noch Metas persönlicher Kommentar. Das wird schon noch. Nur Geduld. Augenzwinkern
gastli
Die haben wir doch auch.
Und das schon seit 16.09.2011.
Alles wird gut.
Meta
Ich habe nicht in Betracht gezogen, gastli, das Sie den Inhalt der Links nicht verstehen, darauf bezieht sich mein Kommentar. Siehe auch Überschrift erster Link! Sie krähern hier wieder ein Zeug zusammen gastli, doch sind Sie in Wirklichkeit ein blindes Huhn.
gastli
Weil ich mir die verlinkten Artikel angesehen, gelesen habe und versucht habe sie in irgendeiner Form mit dem Text deines Kommentars zu verbinden frage ich noch einmal:

Um was soll es denn nun hier in diesem Thema gehen?
Meta
Wenn Sie richtig gelesen haben gastli dann sollen die Windenergieanlagen zurückgebaut, aber nicht ersetzt werden; sonst würde man nicht danach suchen dort etwas anderes zu bauen; Hafenanlagen - oder haben Sie das auch nicht gelesen und begriffen, obwohl es in der Überschrift steht?
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 21. Mai 2020 um 11:34 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie richtig gelesen haben gastli dann sollen die Windenergieanlagen zurückgebaut, aber nicht ersetzt werden;
Der Rückbau von solchen Anlagen ist bisher (onshore) kein Problem.

Die Masten sind Beton und Stahl - kein technologisches Problem.
Das Maschinenhaus ist edelmetallhaltiger Schrott - die Entsorgung lohnt sich!
Nur die Flügel aus GFK sind nicht wiederverwendbar. Die können aber zerteilt und der Müllverbrennung übergeben werden, kein technologisches Problem, kein Schaden für die Umwelt.

Bisher war auch die Finanzierung der Entsorgung kein Problem. Üblicherweise übernimmt das der Investor, der an dieser, bereits von der Bevölkerung akzeptierten Stelle ein neues, größeres Windrad baut.

Probleme konnte die Finanzierung werden, wenn Windkraft einst nicht mehr gebraucht werden sollte, wenn an dieser Stelle kein neues Windrad gebraucht wird. Theoretisch ist für die Entsorgung eine insolvenzsichere Rücklage zu bilden. Praktisch könnte durchaus der eine oder andere Landwirt nach Abschluss des Pachtvertrages mit dem inzwischen aufgelösten Windkraftfonds mit einem unnötigen Windrad auf seinem Acker zurück gelassen werden.




Auf See ist das ganz ähnlich. Praktisch fallen dort höhere Kosten an, die Materialien zu bergen.
Die Betonteile dürfen aber gerne vor Ort verbleiben. Die stellen schon heute eine Art künstliches Riff dar, das die Artenvielfalt in den Windparks bereichert.

Selbst die Flügel aus GFK könnten abgesprengt werden, um dort noch für Hunderte Jahre als künstliches Riff zu dienen. Andernorts versenkt Greenpeace ausgediente Schiffe zu demselben Zweck.



Pfiffikus,
der aus diesem Grunde den Rückbau solcher Anlagen nicht als größeres Problem ansieht
Meta
Die Kosten des Rückbaus werden genau so subventioniert wie der Bau. Nach X Jahren gibt es jedoch keine Subventionen mehr und dann erfolgt der Rückbau. Nicht einmal die Stromkabel werden dann mehr gebraucht.
Übrigens Pfiffikus wer Schiffe aus den Gründen versenkt wie sie es beschreiben, der weiß das das Material die Bergungskosten nicht Wert ist ansonsten würde man etwas anderes benutzen. Mit Ihren Behauptungen widersprechen sie sich sozusagen selbst Pfiffikus.