Entwicklungsländer

Meta
Zitat:
In Afrika droht die Corona-Katastrophe (und China kann davon profitieren)
Olaf in der Beek 22.04.2020 Gesellschaft & Kultur, Medien, Politik
https://www.theeuropean.de/olaf-in-der-b...na-katastrophe/

Um was geht es eigentlich? Müssen wir die Welt retten? ODER sollten wir erst einmal Bilanz ziehen und darauf zurücksehen was diesbezüglich bisher geschafft wurde und wo die Probleme der Zukunft liegen. Dabei muß genau abgewägt werden was erreicht und was verspielt wurde. Kann Afrika tausende Jahre soziologischer (gesellschaftlicher) Entwicklung in einigen Jahrzehnten nachholen? Das glaubte man einst auch in der DDR. Ich denke in dieser Welt muß Realität einkehren und man muß bereit sein die Realitäten so hinzunehmen wie sie sind, Äußere Einflüsse sind über Jahrhunderte verpufft und hat nur den Lebensstil der Menschen dort entwürdigt und soziale Entwicklungen zerstört, das ist wirklich keine Hilfe für diese Gebiete der Erde.

Amerika wurde aus diesen Gründen einst 1000 Jahre dem Selbstlauf (Bibel) überlassen, danach ist man zurückgekehrt und hat es neu besiedelt. Die Europäer haben lange genug Zeit gehabt Afrika zu entwickeln, sie haben jedoch über Jahrtausende dabei versagt, weil es ihnen an der dafür erforderlichen Konsequenz mangelt. Vielleicht sollte Europa erst einmal zusehen wie China das Problem meistert und von den Chinesen lernen.

Betrachten wir dazu einmal das Commonwealth of Nations und lernen aus deren Erfahrungen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Commonwealth_of_Nations

Wie stehen die Staaten da in welchen England einst die Entwicklung voran trieb?
Wie stehen die Staaten da wo man heute spanisch bzw. portugiesisch spricht?

Vergessen wir dabei bitte nicht, das die gesamte Entwicklung der heutigen Welt (vor allem der nördlichen Welt) nach der Eiszeit, vor ca. 7000 Jahren, vom Gebiet und Umfeld des heutigen "China", ausging (Landwirtschaft, Handwerk, Gewerbe, Kultur, etc. pp.).
Meta
Wie Ostdeutschland so sind auch die Südstaaten der EU inzwischen zu Entwicklungsländern geworden weil dort zu wenig investiert wurde. Es ist an der Zeit ausreichend Arbeitsplätze in diese Länder der EU zu verlegen damit dort mehr gearbeitet werden kann und hier weniger gearbeitet werden muß.
Gleichzeitig sollte man hier auf Rationalisierung, Roboter und künstliche Intelligenz setzen. Das dürfte viele Probleme für die nächsten Jahrzehnte lösen und löst auch gleichzeitig viele Probleme welche durch die Coronakrise entstanden sind.
Es ist erschreckend wie einfallslos in der EU auf diese Probleme reagiert wird. welche den Menschen im Norden und Süden der EU nicht weiter helfen.
Wenn es um das wirkliche Leben geht so haben wir Ostdeutschen in der DDR besser gelebt als heute in der BRD. Das sollten heute die Südstaaten der EU auch begreifen.

Sie sollten auch begreifen was sie zugrunde gerichtet hat, es war ihre Gier nach einer einheitlichen europäischen Währung, welche heutzutage droht die ganze EU zu vernichten. Im 2. Weltkrieg gab es schon einmal einheitliche Währungen in Europa und was ist dabei heraus gekommen?

Europa braucht endlich wieder mehr Individualität um leben und atmen zu können, dh. eigene Währungen für jedes Land, was unter dem € leidet.

Wenn Italien zB. nicht unter dem € leidet dann sollte es aufhören zu jammern, denn in der EU gibt es inzwischen Jammerossis, Jammerwessis, Jammergriechen, Jammerspamier, Jammerintaliener usw. usf..

Laßt uns diese Jammerei endlich abstellen indem wir Nägel mit Köpfen machen, so könnten wir endlich solidarisch zueinander sein.