Das hindert Meta aber nicht daran seit Jahren diesen Dreck in das Forum zu schütten.
Noch etwas Positives könnte die Corona-Pandemie bewirken.
Vielleicht, mit ganz viel Glück, könnte auch der Herdentrieb zum Einheitsbart endlich der Vergangenheit angehören.
Durch Social Media nivelliert trauen sich die U30er [und natürlich auch andere Altergruppen]keinen eigenen Stil mehr.
Sie sehen alle vollkommen gleich aus.
99% rasieren sich Achseln und Hoden.
Das ist mir egal, da ich das üblicherweise nicht sehe.
Aber die Abstrusität, dass sich eben diese 99% der Ganzkörper-Rasierten auch fast alle einen Vollbart wachsen lassen, ist nicht nur optisch beleidigend und zeigt den erbärmlichen Uniformitäts-Drang dieser Leute, sondern ist zudem auch noch extrem unhygienisch.
Vollbärte sind ein Alptraum für Virologen, weil sie die perfekten Siff-Biotope für Keime aller Art sind.
In einer durchschnittlichen Männer-Gesichtsbehaarung finden sich mehr Fäkalbakterien als in einer Kloschüssel.
Die armen Frauen, die so etwas küssen müssen.
Bärtige Männer sind verkeimter als Straßenhunde.
Die weltweite Diskussion um Gesichtsmasken zeigt deutlich wie wichtig allgemeine Körperhygiene in Zeiten der Pandemie ist.
Masken sind aber Mangelware.
Im Gegensatz zu Rasierklingen.
Männer sollten dringend dazu angehalten werden sich ihre ekeligen Bärte abzurasieren, um herumirrenden Corona-Viren keine perfekte Heimat mehr zu bieten.
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Man könnte also annehmen, dass sich bärtige Männer während der Corona-Pandemie tatsächlich einem höheren Infektionsrisiko aussetzen als Männer ohne Bart – zumindest unter bestimmten Umständen.
Tröpfcheninfektion: Bart tragen als Gefahr?
Woran genau liegt das? Das Coronavirus wird per Tröpfcheninfektion übertragen. Dabei bleiben die Viren leicht in den Barthaaren hängen. Das berichtet die „Augsburger Allgemeine“.
Auch wenn sich Männer ins Gesicht fassen, bleiben die Viren der Hände am Bart haften. Die Gefahr: Die Viren gelangen vom Bart aus leichter in Mund, Nase und Augen – und somit in die Schleimhäute.
„Sie müssen sich rasieren!“ – die Worte des Präsidenten der Vereinigung der Notärzte in Frankreich, Patrick Pelloux. Er riet schon vor Wochen vom Bart tragen ab und beschrieb dies als Infektionsgefahr für die Bevölkerung. Warum? Das Coronavirus könne über einen langen Zeitraum in den Barthaaren überleben, warnt er.
Und nicht nur das: Die Schutzwirkung von Masken kann laut des Robert-Koch-Instituts durch einen Bart reduziert werden, da die Abdichtung der Maske so beeinträchtigt würde.[Quelle: https://www.mopo.de/ratgeber/gesundheit/...enner--36521902] |
Also Bart ab!
Ich freue mich auch schon darauf, wenn diese Regelung in den streng islamischen Staaten eingeführt wird und man ultraorthodoxen Juden mit Bart abrasieren droht.
Jetzt mal ehrlich.
Wer Säuglingen Stücke vom Penis abschneidet, soll nicht jammern, wenn ihm die Fäkalwolle aus dem Gesicht geschnitten wird.
Das tut im Gegensatz zu der Genitalverstümmelung gar nicht weh.