gastli
Ich wusste, dass es wieder so enden wird.
Meta lasse es einfach.
Meta lasse es einfach.
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Meta hat am 23. Mai 2020 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben: Ich nutze die Sticks zu Datenspeicherung und Datensicherung und als Nachschlagewerk. Das habe ich bisher immer alphabetisch sortiert. |
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Meta hat am 22. Mai 2020 um 06:46 Uhr folgendes geschrieben: maximale Transferrate (praktisch) USB 3.0 ca. 450 MByte/s, USB 3.1 ca. 800 MByte/s, USB 3.2 ca. 1,6 GByte/s |
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Meta hat am 23. Mai 2020 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben: Dann ist für mich noch von Interesse wie ich ein Betriebssystem und sämtliche Arbeitsprogramme auf einen Stick installieren kann, damit ich alles auf mehreren Rechnern nutzen kann, sozusagen als virtuellen Rechner in einem anderen PC. Dieser Rechner sollte als Stick laufen, ohne das ich ihn auf einen anderen Rechner installieren muß. |
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Meta hat am 23. Mai 2020 um 11:35 Uhr folgendes geschrieben:
Wer hat jetzt hier Unfug geschwatzt Aschemännl? Vielleicht haben sie die eingesetzten Techniken nicht verstanden. Solche Modulationstechniken nutzte Siemens schon im II.WK zur Nachrichtenübertragung mittels Richtfunkstrecken (Parabolspiegel geradlinige Wellenausbreitung abhörsicher) an den Generalstab in Ostpreußen von Pjatigorst, Stawropol, usw.aus. 120 Gespräche konnte man damals zur gleichen Zeit auf einer Richtfunkstrecke führen. Dafür nutzte man das Frequenz- und Amplitudenmodulationsverfahren. |
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Meta hat am 23. Mai 2020 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben: Ich nutze die Sticks zu Datenspeicherung und Datensicherung und als Nachschlagewerk. Das habe ich bisher immer alphabetisch sortiert. Wenn Sie mir helfen könnten wie man einen Stick wie die Festplatte durchsuchen kann dann wäre es nicht schlecht. |
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Meta hat am 24. Mai 2020 um 17:40 Uhr folgendes geschrieben: Hallo Aschemännl, dann beschreiben Sie doch einfach einmal die Technik nicht in Kürzeln sondern präzise vielleicht verstehen wir uns dann besser und reden nicht aneinander vorbei. |
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Aschemännl hat am 24. Mai 2020 um 14:47 Uhr folgendes geschrieben: Meta, schwatz keinen Unfug! Und Adolf hatte auch keine 120-kanaligen TF/RF-Geräte. Damals war man gerade bei 8 oder 12 Kanälen gleichzeitig. Meta, erzähl du mir was von Richtfunk und Trägerfrequenztechnik, Da bist du bei mir genau richtig. ![]() |
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Meta hat am 29. Dezember 2019 um 01:16 Uhr folgendes geschrieben: Betrachtet man die Entwicklung von SSD Festplatten und USB Sticks so muß man feststellen, das USB ausgedient hat, da es keine vergleichbaren Geschwindigkeiten geschweige denn bei gleichen Preisen erreicht. Es ist schon langsam nicht mehr zum lachen was sich auf dieser Strecke abspielt. |
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Meta hat am 25. Mai 2020 um 07:04 Uhr folgendes geschrieben:
Mich interessieren weder Beleidigungen noch der Adolf, sondern die Technik und wie sie funktioniert. |
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Meta hat am 23. Mai 2020 um 11:35 Uhr folgendes geschrieben: Solche Modulationstechniken nutzte Siemens schon im II.WK zur Nachrichtenübertragung mittels Richtfunkstrecken (Parabolspiegel geradlinige Wellenausbreitung abhörsicher) an den Generalstab in Ostpreußen von Pjatigorst, Stawropol, usw.aus. 120 Gespräche konnte man damals zur gleichen Zeit auf einer Richtfunkstrecke führen. Dafür nutzte man das Frequenz- und Amplitudenmodulationsverfahren. |
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gastli hat am 25. Mai 2020 um 08:20 Uhr folgendes geschrieben: Dann belese dich und lerne wie diese Technik funktioniert. Was ist denn nun mit: USB Sticks veraltet? Ich möchte gerne wieder auf deinen ersten Beitrag hier zurückkommen, sodass wir nach den Antworten, die dir verschiedene User hier gaben erfahren können, wie du nun zu deinem ersten Posting stehst. |
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Meta hat am 25. Mai 2020 um 07:04 Uhr folgendes geschrieben:
Mich interessieren weder Beleidigungen noch der Adolf, sondern die Technik und wie sie funktioniert. |
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Meta hat am 25. Mai 2020 um 22:25 Uhr folgendes geschrieben: Dann wissen Sie doch sicherlich was ein TF Endamt ist? Gibt es so etwas auch in Gera |
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Meta hat am 25. Mai 2020 um 23:35 Uhr folgendes geschrieben: Das man die TF-Übertragungsstelle nicht weiter nutzt kann ich mir nicht vorstellen, |