Geschichtsfälscher MDR (und Konsorten)

Eine zentrale Rolle bei der auftraggemäßen Delegitimierung und Diffamierung der DDR spielt der MDR.

Unnachvollziehbar ist für mich, daß viele zwangsvereinnahmte ehemalige DDR-Bürger diese Propagandaschleuder immer noch und trotz allem für "ihren" Sender halten. Obwohl sich die Regimemedien alle nicht viel nehmen, ist der MDR bezüglich Dichte und Intensität der Lügen über die DDR ein Leuchtturm der Hetze.

Nur ein einfaches Beispiel, welches verlogener und gleichzeitig primitiver kaum denkbar ist: In der Programmvorschau werden Bilder zu in der DDR produzierten Sendungen immer in Schwarzweiß dargestellt. Wohl, um zu "zeigen", wie rückständig die DDR war. Den Lügnern ist dabei nicht einmal zu dämlich, daß Jeder, der die Sendungen kennt oder ansieht weiß, daß sie in Farbe sind.

Siehe https://www.mdr.de/tv/programm/index.html#tabs-3

@orca, du als Reichsbürger müßtest eigentlich die Welt der Fantastereien kennen.
Du propagierst Zeichen der Vergangenheit als primitive und lebst selbst in der Zeit deiner Urgroßeltern.

den jeck i net

Oh, Demagogentrick 1 ganz tief aus der Mottenkiste: Themenstarter-bashing.

Stimmt orca,

auch ich habe den Eindruck, dass sich der MDR in Sachen DDR-Delegitimierung besonders fleißig hervortut.

Habt ihr wirklich schon vergessen, wie die Realität in den letzten Jahren der DDR aussah?
Die maroden, heruntergewirtschafteten und auf Verschleiss gefahrenen Betriebe mit Technik, die teils noch aus der Vorkriegszeit stammte, die Engpässe und Mängel in der Versorgung, von Obst und Gemüse bis zu Kosumgütern, die völlig verkommene Umwelt (Wismut, Chemiedreieck), der Mangel an guten Wohnungen, die fehlende Reisefreiheit über den Ostblock hinaus, alles schon vergessen?
Soll der MDR das Hohelied vom Eiapopeia einer schönen heilen Welt zeigen
Dann würde er wirklich zu den Geschichtsfälschern gehören.
Euer Geheule über den Untergang eines Landes, das von den allermeisten seiner Bewohner so nicht mehr gewollt war, ist einfach nur lächerlich.
Und es braucht mir keiner zu kommen und mit dem subventionierten Brotpreis zu argumentieren.
Ich kenne beide Seiten der Medaille.

Hi Archivar,

netter Versuch, aber einen Arbeitsvertrag beim MDR gibt es nicht.

Arbeitsverträge aller Art brauche ich nicht mehr, mein Gutster!
Also, netter Versuch deinerseits, etwas Humor ins Thema zu bringen.

Klar, Dein Beruf war ja Urlauber. Da braucht man keinen Arbeitsvertrag.

Zitat:

Archivar hat am 19. November 2019 um 19:00 Uhr folgendes geschrieben: wie die Realität in den letzten Jahren der DDR aussah ...

... ist nicht Gegenstand der Diskussion, sondern daß diese Realität offensichtlich nicht ausreicht, die DDR ausreichend zu diffamieren und zu delegitimieren. Wie z.B. zu suggerieren, die DDR hätte bis zuletzt Sendungen in Schwarzweiß produziert.

Weshalb hochbezahlten Geschichtsfälschern keine Lüge und kein Trick zu billig sind, ihren Auftrag für die Herrschenden zu erfüllen. Aber das brauche ich Dir ja nicht erst mitzuteilen.

orca:

Zitat:

Unnachvollziehbar ist für mich, daß viele zwangsvereinnahmte ehemalige DDR-Bürger diese Propagandaschleuder immer noch und trotz allem für "ihren" Sender halten.

Die wollen eben nicht wie Du Westfernsehen gucken. Obwohl es bei Dir verzeilich ist. Du wohnst ja im Tal der Ahnungslosen. Für Dich war Schnitzler = Westfernsehen . Und wie man hier lesen kann, hat Dich dieser alte Brunnenvergifter für das weitere Leben versaut.

Oh, Demagogentrick 1 ganz tief aus der Mottenkiste: Themenstarter-bashing.

Zitat:

Archivar hat am 19. November 2019 um 19:00 Uhr folgendes geschrieben: Habt ihr wirklich schon vergessen, wie die Realität in den letzten Jahren der DDR aussah?

Habe ich nicht.

Und genau deshalb meine ich, dass eine ganze Reihe von Fakten über die DDR sowohl im MDR, als auch in den anderen Staatsmedien (öffentlich sowie privat) total unterrepräsentiert sind.

• In der DDR gab es eine sehr gute medizinische Versorgung, selbstverständlich ohne Zuzahlungen oder IGEL-Leistungen
  
• Es gab ein sehr gutes Bildungssystem, dessen Ergebnisse sich wirklich sehen lassen konnten.
  
• Es gab keine Arbeitslosigkeit, keine unverschuldete Armut und keine Leute mussten in Tafeln oder dergleichen Einrichtungen versorgt werden.
  
• Familienplanung, sowohl hormonelle Verhütung, als auch Abtreibungen, waren völlig unproblematisch und selbstverständlich kostenlos.
  
• ...

Pfiffikus,
der in den Lückenmedien solche Dinge in der Rückschau über die DDR gänzlich vermisst

Zitat:

Pfiffikus hat am 19. November 2019 um 23:26 Uhr folgendes geschrieben: Pfiffikus, der in den Lückenmedien solche Dinge in der Rückschau über die DDR gänzlich vermisst

Dann hast Du Wesen und Auftrag der Regimemedien nicht verstanden. Das ist, als würdest Du an einem Hundehaufen den Rosenduft vermissen.

Das Thema müßte: Geschichtsfälscher, der ehem. Stasi-Arzt (und Konsorten) heißen.

@ Archivar & Tina: Mal ganz ehrlich, lohnt sich eine Diskussion mit Typen die den offensichtlichen Verfall der Ost-Zone in den mindestens letzten 20 Jahre abstreiten?

Inzwischen fast 30.

Manche haben ja schon immer ihren Senf hier abgeladen um ihre Fantasiewelten kund zu geben.

Staatsgefährdende Gedanken hatten doch immer einen Blick nötig-oder @orca.

Doch dieser Staat ist nicht mehr existent. Und wie du richtig erkannt hast schon seit 30 Jahren.
Deine Bezugsquelle ist also längst nen Meter tiefer.


Mal so nebenbei gefragt!
Wo ist @meta, habt ihr die Schicht getauscht?

Zitat:

timabg hat am 20. November 2019 um 03:36 Uhr folgendes geschrieben: Doch dieser Staat ist nicht mehr existent.

Wenn das so wäre, müßten BILDungsunwesen und Regimemedien doch nicht mit ständig zunehmender Intensität Lügen und Fälschungen über diesen Staat verbreiten, gelle?

Ungewollt bestätigen die Schmierfinken damit für jeden denkenden und sich informierenden Menschen, daß das jetzige asoziale, aggressive und repressive Regime ein riesiges Problem mit dem ersten sozialen, demokratischen und friedliebenden Staat auf deutschem Boden hat.

Nicht nur Geschichtsfälscher.
Der mdr hat sich auch gerade in letzter Zeit als mediale Dreckschleuder entpuppt.

Hmm, ein CDU-AfD-Bündnis als bürgerlich zu bezeichnen ist dabei durchaus zutreffend. Beide Parteien sind Interessenvertreter des Großbürgertums, also der Bourgeoisie.

Dies paßt nur nicht zum verbreiteten irrtümlichen Verständnis, gemäß dem auch die letzten staatlich neidergebrachten und terrorisierten BRD-Insassen noch als Bürger bezeichnet werden.

Warum sollte der als Auffangbecken für NSDAP-Faschisten gegründete Faschisten- und Faschismusförderverein CDU nicht zur Alternative faschistisches Deutschland passen?

Wenn sich der MDR davon distanziert, dann doch höchstens, um das Offensichtliche wenigstens gegenüber vollverblödeten BRD-Insassen irgendwie zu bemänteln.

Zitat:

orca hat am 20. November 2019 um 11:13 Uhr folgendes geschrieben: Zitat: timabg hat am 20. November 2019 um 03:36 Uhr folgendes geschrieben: Doch dieser Staat ist nicht mehr existent. Wenn das so wäre, müßten BILDungsunwesen und Regimemedien doch nicht mit ständig zunehmender Intensität Lügen und Fälschungen über diesen Staat verbreiten ...

Einbildung ist auch ne Bildung, ihr Looser seid nach 40 Jahren weg vom Fenster und gut iss.

Es ist doch voll normal, dass an diversen Kalendertagen an Geschenisse der Vergangenheit erinnert wird und was dazu geführt hat.
Man erinnert ja auch an andere Sachen, wie z. B. an den 5.März (Stalins Todestag) und den 19.November (Welttoilettentag).

Obwohl man den 5.3. und den 19.11. auch zusammen legen könnte.