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--älteste menschliche Knochenfunde Europa 2019
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...-a-1148788.html
https://www.scinexx.de/news/geowissen/ae...ropas-entdeckt/
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...-a-1295117.html
Die Thesen sind durchaus logisch zumal das betreffende Klima in Europa weitaus wärmer war als heute. Darüber wie die Zweibeiner damals lebten ist bisher nichts bekannt. Fragen wie z.B. nutzte man damals schon Feuer oder baute mansich sich Hütten, über all dieses weiß man nichts.
Geht man davon aus wie schnell sich die Menschheit in den letzten Jahrtausenden entwickelt hat, so ist es fast unglaublich das dieses früher nicht bereits möglich gewesen sein sollte. Die Kapazitäten des menschlichen Gehirns dürften doch auch damals schon ähnlich gewesen sein. Vielleicht ergeben ja die Forschungen am Vorhandenen Erreich der Umgebung der Funde Aufschluss darüber was sich damals so, im Hinblick auf Entwicklung und Kultur bei den damaligen Menschen abspielte. Vielleicht gibt es ja derartige Überreste in der Nähe.
--älteste menschliche Knochenfunde Europa 2019
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...-a-1148788.html
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Neue Theorie Forscher verlegen Wiege der Menschheit von Afrika nach Europa Afrika ist die Wiege der Menschheit - so steht es im Lehrbuch. Zwei Knochenfunde wecken Zweifel an der Theorie: Der älteste Vormensch könnte aus Südosteuropa stammen. Montag, 22.05.2017 20:33 Uhr Es ist eine Grundlehre der Anthropologie: In Afrika trennten sich die Wege von Menschen und Menschenaffen. Einer neuen Studie zufolge könnte es aber anders gewesen sein. Womöglich ist der Balkan die Wiege der Menschheit. # ff |
https://www.scinexx.de/news/geowissen/ae...ropas-entdeckt/
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Ältester Homo sapiens Europas entdeckt 210.000 Jahre alter Schädel aus Griechenland ist frühester moderner Mensch außerhalb Afrikas # ff |
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...-a-1295117.html
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Evolutionsforschung Der erste aufrecht gehende Menschenaffe kam aus dem Allgäu Forscher entdeckten in einer Tongrube in Bayern eine bisher unbekannte Primatenart. Der Fund stellt bisherige Annahmen zur Evolution auf den Kopf. Mittwoch, 06.11.2019 19:01 Uhr Vor elf Millionen Jahren herrschte im Allgäu angenehme Wärme. Urzeitliche Tiere durchstreiften dichte Wälder und Flusslandschaften, unter ihnen Schildkröten und Pferde. Auch Überreste von Hyänen fanden Forscher in der Region schon. Die Danuvius guggenmosi genannte Spezies hat vor 11,6 Millionen Jahren gelebt. Und wie eine Analyse der Überreste seines Skeletts zeigt, könnte sich der neu entdeckte mögliche Vorfahr von Mensch und Menschenaffe bereits vor fast zwölf Millionen Jahren auf zwei Beinen fortbewegt haben. # ff |
Die Thesen sind durchaus logisch zumal das betreffende Klima in Europa weitaus wärmer war als heute. Darüber wie die Zweibeiner damals lebten ist bisher nichts bekannt. Fragen wie z.B. nutzte man damals schon Feuer oder baute mansich sich Hütten, über all dieses weiß man nichts.
Geht man davon aus wie schnell sich die Menschheit in den letzten Jahrtausenden entwickelt hat, so ist es fast unglaublich das dieses früher nicht bereits möglich gewesen sein sollte. Die Kapazitäten des menschlichen Gehirns dürften doch auch damals schon ähnlich gewesen sein. Vielleicht ergeben ja die Forschungen am Vorhandenen Erreich der Umgebung der Funde Aufschluss darüber was sich damals so, im Hinblick auf Entwicklung und Kultur bei den damaligen Menschen abspielte. Vielleicht gibt es ja derartige Überreste in der Nähe.