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https://www.amazon.de/Kuckucksland-Marco...g=UTF8&qid=&sr=
An was denkt man automatisch wenn man diesen Titel liest?
Natürlich an den Kuckuck, welcher seine Eier in Fremde Nester legt, sie von anderen Vögeln ausbrüten läßt und welche dann zum Dank die Kinder der Eltern aus dem Nest werfen, so daß diese nicht überleben können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kuckuck
Das Buch hat natürlich damit nichts zu tun, so das der Titel schwer verständlich ist. In gewisser weise jedoch schon wenn man bedenkt, daß der afrikanische Junge seine Eltern nicht mehr fand als er nach der Wende in der DDR nach Afrika zurückkehrte.
Wenn man das ganze als Gesamtthema betrachtet so hat es auch heute viel mit unserer Zeit zu tun und oft auf traurige Art und Weise, wenn man an die vielen Opfer der Flüchtlingspolitik, bis hin zu Mord, Massenvergewaltigungen, welche auch eine Art Brutparasitismus darstellt usw., sowie andere Gewalt im Zusammenhang mit Drogenkriminalität etc. pp., denkt.
An was denkt man automatisch wenn man diesen Titel liest?
Natürlich an den Kuckuck, welcher seine Eier in Fremde Nester legt, sie von anderen Vögeln ausbrüten läßt und welche dann zum Dank die Kinder der Eltern aus dem Nest werfen, so daß diese nicht überleben können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kuckuck
| Zitat: |
| Der Kuckuck (Cuculus canorus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Er kommt in Nordafrika und in Eurasien von Portugal und Irland nach Osten bis Japan und Kamtschatka vor. Er ist etwa taubengroß, sein Gefieder ist größtenteils grau. Die Art ist außer durch den charakteristischen „gu-kuh“-Ruf durch ihren Brutparasitismus allgemein bekannt. Der Kuckuck legt seine Eier einzeln in Nester kleinerer Singvögel und betreibt selbst keine Brutpflege. Die Kuckuckweibchen bevorzugen einzelne Wirtvogelarten und legen Eier, die denen dieser Arten weitgehend entsprechen. Das wenige Stunden alte Kuckucksjunge entfernt die Eier und Jungvögel der Wirtseltern und wächst allein im Nest heran. |
Das Buch hat natürlich damit nichts zu tun, so das der Titel schwer verständlich ist. In gewisser weise jedoch schon wenn man bedenkt, daß der afrikanische Junge seine Eltern nicht mehr fand als er nach der Wende in der DDR nach Afrika zurückkehrte.
Wenn man das ganze als Gesamtthema betrachtet so hat es auch heute viel mit unserer Zeit zu tun und oft auf traurige Art und Weise, wenn man an die vielen Opfer der Flüchtlingspolitik, bis hin zu Mord, Massenvergewaltigungen, welche auch eine Art Brutparasitismus darstellt usw., sowie andere Gewalt im Zusammenhang mit Drogenkriminalität etc. pp., denkt.