Brennstoffzellen Auto

Meta
Methangas gibt es Preiswert für die Heizung in Gastanks Wasserstoff kostet ~10€ pro Kg = 33,33 kWh/kg Wasserstoff kostet ~ 4x soviel wie Erdgas, für die gleiche Energiemenge.
Im Vergleich zum Diesel 100Km kosten 7€, Wasserstoff 10€, Erdgas 5,38€.

Zitat:
Damit entspricht der Energiegehalt von einem Kilogramm Erdgas etwa 1,5 Litern Benzin, ca. 1,3 Litern Diesel bzw. ca. 1,9 Litern Autogas.
https://www.erdgas.info/erdgas-mobil/erd...n-rechnet-sich/


Erdgas ~7ct/KWh 1Kg = 13,3KWh ~93ct Heizung 1,16€/Kg Auto

Letztendlich ist Wasserstoff unwirtschaftlich.

Methanol: 5,5 kWh/kg, Kosten ~ 2,5€/L
https://www.energie-lexikon.info/methanol.html
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 06. Mai 2020 um 23:23 Uhr folgendes geschrieben:
Letztendlich ist Wasserstoff unwirtschaftlich.
Wenn Du den Wasserstoff mit fossilem Erdgas vergleichst, stimmt das.

Wasserstoff ist heute noch im Vergleich zu allen fossilen Brennstoffen nicht wirtschaftlich konkurrenzfähig.


Pfiffikus,
der dachte, Du meintest synthetisch hergestelltes Methan, welches für die Energiewende benötigt wird
Meta
Wozu sollen wir Methan synthetisch herstellen? Es reicht doch das Methan, welches die Natur geschaffen hat, das klappt mittels Bakterien sogar ohne Technik wie geistig degeneriert muß man sein etwas technisch machen zu wollen was die Natur seit Milliarden von Jahren ganz allein geschaffen hat? Ist nicht der Mensch ein geistiges Fossil, welcher Naturprodukte, in abwertender Form, als fossil bezeichnet.
Manche Menschen wollen alles besser machen, besser als die Natur, obwohl ihnen die Reife (Vernunft) dazu noch fehlt (siehe Pol Pot).
Nur weil das Methangas die Natur produzierte soll es schlechter sein als wenn es der Mensch tut? Was ist das für eine riesen Einfältigkeit?
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 07. Mai 2020 um 13:52 Uhr folgendes geschrieben:
Wozu sollen wir Methan synthetisch herstellen? Es reicht doch das Methan, welches die Natur geschaffen hat, das klappt mittels Bakterien sogar ohne Technik
Qualitativ stimmt das zwar, was Du da schreibst, quantitativ geht das aber absolut in die Hose.

Erstens:
Damit die Bakterien Methan schaffen können, müssen zuvor Pflanzen mit Hilfe von Photosynthese Kohlehydrate produzieren. Entweder in der Vergangenheit (fossile Brennstoffe) oder in der Gegenwart (Biogas).
Und da kommt es auf die Geschwindigkeit an. Du hast es ja selbst sehr treffend formuliert:
Zitat:
Meta hat am 07. Mai 2020 um 13:52 Uhr folgendes geschrieben:
was die Natur seit Milliarden von Jahren ganz allein geschaffen hat?
Um die fossilen Brennstoffe für etwa zwei Jahrhunderte zu produzieren, hat die Natur Millionen von Jahren gebraucht.

Die noch verbleibenden Vorräte werden deshalb ganz sicher über kurz oder lang zur Neige gehen. Völlig unwichtig, ob das noch zwei, drei oder zehn Jahrzehnte dauert.


Photosynthese hat in etwa nur einen geschätzten Wirkungsgrad von einem Prozent. Der Rest vom Sonnenlicht wird von den Blättern wieder reflektiert, zur Erwärmung oder zur Verdunstung von Wasser verwendet. Aber dieses eine Prozent wirkt nur in der Vegetationsperiode. Also bei einem Maisfeld etwa von Mitte Juni bis September. Für den Rest des Jahres trifft die Sonnenstrahlung nutzlos auf braunen Boden oder braune Blätter.

Schon die billigsten ausrangierten Solarpaneele aus den Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts haben einen höheren Wirkungsgrad als Photosynthese. Moderne Zellen verwandeln sogar 25% und mehr Strahlung in Strom - sogar ganzjährig!

Welche Art der Energieausnutzung von Sonnenstrahlung kann den rasant steigenden Energiehunger in der Zukunft nur decken?

Zweitens:
Um den Naturprozess der Photosynthese in Biogasanlagen zu nutzen, um daraus Methan oder Strom zu gewinnen, ist der Anbau von riesigen Monokulturen aus Mais oder anderen Energiepflanzen nötig. Diese Vermaisung der Landschaft ist heute schon eine ökologische Katastrophe für Artenschutz, Insektensterben, Pestizideinsatz usw.
Diese Biogasanlagen sind sehr sinnvoll, wenn sie Abfälle, die ohnehin schon vorhanden sind, vergären können (Gülle, Speisereste, Stroh usw.). Aber zur großen Entlastung der Energiewirtschaft kann dieses Methan aus physikalischen Gründen niemals beitragen.


Also wenn in ferner Zukunft wirklich Methan in nennenswerten Mengen zum Einsatz kommen soll, kann das nur vorwiegend aus Ökostrom hergestelltes synthetisches Methan sein.


Pfiffikus,
der auch noch keinen Kletterkran in Sicht hat, der (abgesehen von einer Baugenehmigung) Deine Riesenwindräder bauen wird
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 07. Mai 2020 um 15:40 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der auch noch keinen Kletterkran in Sicht hat, der (abgesehen von einer Baugenehmigung) Deine Riesenwindräder bauen wird


Leg doch einmal wegen besserer Sicht eine 90 Grad gewinkelte Hand oberhalb der Augen an die Stirn.
Meta
Was glaubt Ihr wie man Fernsehtürme und Hochhäuser baute und heute noch baut?

Ihr verbreitet hier die Gedanken von verkalkten Idealisten. Welche die Schätze welche die Natur für uns schuf hier verunglimpft. Menschen nutzen die Dinge der Natur zu denen Sie in der Lage sind und welche für sie bezahlbar sind.

Dazu gehört kein Wasserstoff, kein Wasserstofauto und keine E-Auto dessen Kosten in Vergleich zum Wasserstoff das geringere Über sein dürften.

Wer heute mit Erdgas Auto fährt macht es richtig. Die Brennstoffzellentechnik ist zwar da, aber effektiv nur als Hochtemperatur Keramikzellen nutzbar, welche für Schiffe, Lokomotiven und LKW brauchbar sind, da man viel Platz für diese Technik benötigt, so daß sie für PKW und Kleintransporter schlicht und einfach zu groß ist.

Bis 2030 soll oben genanntes Realität sein, für Autos bracht man noch 20 Jahre. Bis dahin wird man logischer Weise Erdgas verwenden.

Wenn ihr so reich seit und euch Autos für 80.000€ leisten könnt da müsst ihr die Arbeitsplätze vor Ort schaffen, so das nicht mehr als 5% der arbeitenden Bevölkerung ein Auto benötigt, die anderen werden sich keines mehr leisten können, selbst dann nicht wenn diese 16 Stunden am Tag arbeiten, wo wir wieder bei den Arbeitssklaven wären.

Mittels menschlichen Robotern wäre es natürlich möglich. Wozu braucht die Schickeria noch den Streß und das Gerangel mit den Armen, welche nur stören und immer mehr werden. Wer will als vernunftbegabter Mensch sich schon freiwillig diesen Streß aussetzen?
Wie sie sehen arbeitet so die Zeit einzig und allein für das Establishment.
Welche Lösung schlagen Sie für die restliche Menschheit vor um Konflikte zu vermeiden?

Übrigens hatte Tesla schon die Idee der Kabellosen Energieübertragung und wie man die Erde als Generator nutzen kann um diese Energie zu gewinnen. Dann wären E-Autos evtl. sinnvoll.

Suche:
--Erde Generator

https://schulentwicklung.nrw.de/material...l/download/8035
https://www.deutschlandfunk.de/kraftwerk...rticle_id=22397
http://www.energieinfo.de/eglossar/generator

Wann sind wir so weit diese Energie nutzen zu dürfen?
gastli
China bringt ersten wasserstoffbetriebenen intelligenten 5G-Traktor auf den Markt.

https://www.elektroauto-news.net/2020/ch...nter-5g-traktor
Meta
So eine Tonnenschwere Ackerwalze ist bestimmt gut in der Landwirtschaft zur Bodenverdichtung geeignet. So wird der Acker zum Feldweg.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 29. Juni 2020 um 03:38 Uhr folgendes geschrieben:
So eine Tonnenschwere Ackerwalze ist bestimmt gut in der Landwirtschaft zur Bodenverdichtung geeignet. So wird der Acker zum Feldweg.
Erstens ist die Verdichtung von der Bereifung abhängig. Die ist hier bewusst sehr großzügig gewählt.

Zweitens beschränkt sich die Verdichtung auf den Bereich der beiden Fahrspuren, in denen ohnehin nichts wächst, während der allergrößte Teil des Feldes unverdichtet bleibt.


Pfiffikus,
der das Gewicht des Fahrzeuges nicht als das größte Problem ansieht
as65
und wenn wie hier ein pflug gezogen wird ist es umsomehr egal.
da sind die breiten reifen sogar vom vorteil da diese die last auf die fläche verteilen.
gastli
Zitat:
Meta hat am 29. Juni 2020 um 03:38 Uhr folgendes geschrieben:
So eine Tonnenschwere Ackerwalze ist bestimmt gut in der Landwirtschaft zur Bodenverdichtung geeignet. So wird der Acker zum Feldweg.


Wo siehst du denn diese "Tonnenschwere Ackerwalze"?
Vor, neben und hinter dem Traktor wohl nicht, oder?
In deiner Glaskugel?
Meta
Klirrt Ihre Glaskugel schon wieder? So häufig wie das bei Ihnen vorkommt sollten Sie diese mal überprüfen lassen.
gastli
Ja Meta.
@Pfiffikus und @as65 haben dir lieb und nett erklärt, wo die entscheidenden Fehler in deinem Beitrag sind.

Erkläre mir und den andren doch bitte, wie du darauf kommst, dass dieser wasserstoffbetriebenen intelligenten 5G-Traktor zum Umbau von Ackerflächen in Feldwege eingesetzt wird.
Meta
@ gastli:
Ich mußte nur die Reifen von dem Traktor sehen, dann war mir alles klar.

Zitat:
Ingenieur entwickelt Brennstoffzelle mit 2.400km Reichweite – Nur 4.000€ als Umbau-Set für Benziner & Diesel
"Ich habe es getrunken, als ich es den Anlegern vorgeführt habe, damit ich beweisen kann, dass es harmlos ist."
By cosmicus - October 24, 2019 597858 11
https://unserplanet.net/ingenieur-entwic...-auf-dem-markt/

Das ist der Hammer das muß man haben. Phantastische Entwicklung, welche garantiert alle von den Füßen reißen wird.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 13. Juli 2020 um 12:56 Uhr folgendes geschrieben:
Ich mußte nur die Reifen von dem Traktor sehen, dann war mir alles klar.
Ja was war Dir denn klar?
Breitere Reifen, Zwillingsreifen
---> Mehr Auflagefläche
---> Weniger Bodendruck, weniger Verdichtung der Bodenkrume.
---> Vorbildlich konstruierter Traktor



Pfiffikus,
der es Dir lieber noch einmal aufgeschrieben hat
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 13. Juli 2020 um 12:56 Uhr folgendes geschrieben:
Das ist der Hammer das muß man haben. Phantastische Entwicklung, welche garantiert alle von den Füßen reißen wird.
Ein Riesentext, den Du da verlinkt hast! Euphorie pur. Genial finde ich, dass man dieses teure Platin als herkömmliches Elektrodenmaterial durch Aluminium ersetzen konnte. Respekt!

Praktisch habe ich nirgends gefunden, welcher Brennstoff in diesen Brennstoffzellen verbrannt wird. Methan, Wasserstoff? Methanol?



Pfiffikus,
der Dich hiermit mal um ergänzende Informationen bittet
Meta
Zitat:
Pfiffikus hat am 14. Juli 2020 um 08:35 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 13. Juli 2020 um 12:56 Uhr folgendes geschrieben:
Ich mußte nur die Reifen von dem Traktor sehen, dann war mir alles klar.
Ja was war Dir denn klar?
Breitere Reifen, Zwillingsreifen
---> Mehr Auflagefläche
---> Weniger Bodendruck, weniger Verdichtung der Bodenkrume.
---> Vorbildlich konstruierter Traktor



Pfiffikus,
der es Dir lieber noch einmal aufgeschrieben hat

Sind sie etwa in der Landwirtschaft aufgewachsen und haben Sie dort gearbeitet? Wenn ja dann wüßten Sie das solche Traktoren nicht von Landwirten gekauft werden. Auch die von der EU teilweise ausgebauten Feldwege sind nicht so breit das dieser Traktor einen anderen begegnen kann. Dieser Traktor wiegt garantiert mehr als doppelt so viel wie andere Großtraktoren und hat noch dazu eine schlechte Bodenfreiheit.

So viel ich mitbekommen habe arbeitet es nach dem Prinzip einer Brennstoffzelle kann aber aufgeladen, oder mit Elektrolyt befüllt werden.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 14. Juli 2020 um 11:26 Uhr folgendes geschrieben:
Sind sie etwa in der Landwirtschaft aufgewachsen und haben Sie dort gearbeitet?
Nein und ja, aber das wäre gewiss nicht nötig, um den Zusammenhang zwischen Druck und gedrückter Fläche zu verstehen.


Zitat:
Meta hat am 14. Juli 2020 um 11:26 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn ja dann wüßten Sie das solche Traktoren nicht von Landwirten gekauft werden.
Logisch! Die sind ja auch noch nirgends im Angebot.


Zitat:
Meta hat am 14. Juli 2020 um 11:26 Uhr folgendes geschrieben:
Auch die von der EU teilweise ausgebauten Feldwege sind nicht so breit das dieser Traktor einen anderen begegnen kann.Dieser Traktor wiegt garantiert mehr als doppelt so viel wie andere Großtraktoren und hat noch dazu eine schlechte Bodenfreiheit.
Wir dürfen davon ausgehen, dass es sich hier nur um eine Designstudie handelt.
Sobald die Brennstoffzellen wirtschaftlich sinnvoll einsatzfähig sind, werden die Traktorenbauer ganz sicher solche Traktoren auf die Räder stellen, die
- genügend Bodenfreiheit haben und
- mit ihren Abmessungen auf Straßen zulassungsfähig sind, um sie auch überführen zu können.



Zitat:
Meta hat am 14. Juli 2020 um 11:26 Uhr folgendes geschrieben:
So viel ich mitbekommen habe arbeitet es nach dem Prinzip einer Brennstoffzelle kann aber aufgeladen, oder mit Elektrolyt befüllt werden.
Klar doch.
Elektrolyt ist ein Hilfsstoff. Gefragt hatte ich allerdings nach dem Brennstoff (Energieträger), der in dieser Zelle mit Hilfe des Elektrolyts verbrannt und verbraucht wird.
Im Traktor-Beispiel, das gastli verlinkt hat, wird Wasserstoff als Treibstoff genannt. In Deiner Quelle schweigt man sich dazu aus.



Pfiffikus,
der keine derartigen Informationen zum Brennstoff im Artikel vorfand
Meta
Zitat:
Meta hat am 14. Juli 2020 um 11:26 Uhr folgendes geschrieben:
So viel ich mitbekommen habe arbeitet es nach dem Prinzip einer Brennstoffzelle kann aber aufgeladen, oder mit Elektrolyt befüllt werden.
Klar doch.
Elektrolyt ist ein Hilfsstoff. Gefragt hatte ich allerdings nach dem Brennstoff (Energieträger), der in dieser Zelle mit Hilfe des Elektrolyts verbrannt und verbraucht wird.
Im Traktor-Beispiel, das gastli verlinkt hat, wird Wasserstoff als Treibstoff genannt. In Deiner Quelle schweigt man sich dazu aus.



Pfiffikus,
der keine derartigen Informationen zum Brennstoff im Artikel vorfand[/QUOTE]

Zitat:
Bahnbrechend: Die Aluminium-Luft-Brennstoffzelle speichert weitaus mehr Energie als eine herkömmliche Batterie

Was verstehen Sie daran nicht wenn der Verfasser schreibt eine Brennstoffzelle die mit einem Elektrolyt funktioniert?
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 14. Juli 2020 um 23:04 Uhr folgendes geschrieben:
Was verstehen Sie daran nicht
Wieso ich? Lass Dir doch erst mal erklären, was ein Elektrolyt ist!

Zitat:
Meta hat am 14. Juli 2020 um 23:04 Uhr folgendes geschrieben:
wenn der Verfasser schreibt eine Brennstoffzelle die mit einem Elektrolyt funktioniert?
Dass da ein Elektrolyt (ionisiertes leitfähiges Material zwischen den Elektroden) in der Brennstoffzelle befinden muss, wusste ich schon vor dem Lesen Deines Artikels.

Herkömmliche Brennstoffzellen nutzen Kalilauge, Phosphorsäure oder Polymere. Ein Bleiakku verwendet verdünnte Schwefelsäure als Elektrolyt. Ob es Zellen ohne Elektrolyt gibt - ich kann es mir kaum vorstellen!

Merke: Das Elektrolyt wird nicht verbrannt und dient auch nicht als Energiequelle.

Welcher Stoff als Elektrolyt in dieser Alu-Luft-Brennstoffzelle zur Anwendung kommt, steht nicht im Artikel. Wäre aber etwas interessant geworden.

Welche Elektrolyte die anderen Brennstoffzellen nutzen, kannst Du hier in der Tabelle nachlesen.


Du erinnerst Dich noch an die Batterie vom Trabbi oder Lada damals? Zum Elektrolyt (Schwefelsäurelösung) musste regelmäßig destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Bei heutigen Blei-Akkus ist das nicht mehr nötig.
Ein spaßiger Artikel! Wenn der Fahrer da regelmäßig Elektrolyt nachfüllen muss, landen wir wieder auf Trabbi-Niveau! Wer will das heute wieder?



Brennstoffzellen verbrennen noch irgendeinen Brennstoff. Das ist zum Beispiel Wasserstoff oder ein anderer Stoff, den Du aus der Spalte 4 der Tabelle entnehmen kannst. Und nach diesem Brennstoff hatte ich gefragt. Was verstehst Du daran nicht? Den Unterschied zwischen Elektrolyt und Brennstoff?



Im Übrigen: Der Artikel enthält so einige Merkwürdigkeiten.
Wieso soll die Reichweite von der Brennstoffzelle abhängen? Wieso sollte sie viermal so groß sein, wie die der gegenwärtigen Modelle am Markt? Die Reichweite des Fahrzeuges ist abhängig von der Menge des mitgeführten Brennstoffes. Wird die Größe der Tanks (zum Beispiel für Wasserstoff oder Methanol) verdoppelt, dann verdoppelt sich auch die Reichweite. Ist der Methanoltank zehnmal so groß, wäre auch die Reichweite des Fahrzeuges zehnfach und damit wesentlich größer, als mit der beschriebenen Zauber-Brennstoffzelle! Auch deshalb ist die Frage nach der Art des Brennstoffes interessant!



Pfiffikus,
der kein Wort darüber verloren hat, ob solche großen Tanks sinnvoll wären