mausi
Hahahah der Archi. Da versucht er es Verwirrung siftender Dummdödelei. Ich habe nicht wie du Einstein zitiert, sondern ich habe dich zitiert. >>>>> Merkste jetzt wer der Schafbock ist.
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mausi hat am 04. Oktober 2020 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben: Du gestattest mir doch die Anmerkung, das es nicht unbedingt von Qualifikation zeugt, wenn jemand diese Machwerke liest. |
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mausi hat am 04. Oktober 2020 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben: Mausi, die anerkennt das du beide Augen offen halten möchtest und dabei trotzdem so bilnd bist. Siehst nicht, das du "Asylant" nicht als das was es ist einordnen kannst, als Schimpfwort im Gebrauch von Leuten, die trotz angeblich offener Augen sehr kurzsichtig sind mit Unschärfe durch graubraunen Star. |
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mausi hat am 04. Oktober 2020 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben: Sonst hätte er von Flüchtlingen, Hilfebdedürftigen oder Migranten geschrieben. |
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Pfiffikus hat am 04. Oktober 2020 um 13:42 Uhr folgendes geschrieben:
Das hier in Rede stehende Buch habe ich nicht gelesen und kann mir aus diesem Grunde kein Urteil erlauben. Wie Du Dir ein solches Urteil anmaßen kannst, ist mir ein Rätsel. |
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mausi hat am 04. Oktober 2020 um 14:01 Uhr folgendes geschrieben: on Sarrazin, Höcke und Hitler tue, von denen ich keines jemals las und lesen werden. Mausi, die stolz auf ihre Vorurteile ist und niemals auf die Idee käme das rätselhaft zu finden. |
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HaiMoon hat am 03. Oktober 2020 um 19:26 Uhr folgendes geschrieben: Solche Politiker wie Palmer, Wagenknecht/Lafontaine bräuchten die noch viel mehr, dann hätten sie auch wieder Chancen bei den Wählern. |
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Nationalbolschewismus in der KPD?: Mit Texten von Karl Radek, Hermann Remmele, Ernst Schneller u.a (Deutsch) Taschenbuch – Reproduktion, 18. Dezember 2013 https://www.amazon.de/Nationalbolschewis...u/dp/3898467023 |
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Auch die freie Schule Kreuzberg hatte auf ihrer Webseite zur Verteidigung des Hauses aufgerufen: "Kommt mit euren Freunden und Freundinnen, Familien, Kindern, Nachbarn und Nachbarinnen zur Kundgebung in Solidarität mit der Liebig34!" |
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Archivar hat am 10. Oktober 2020 um 11:01 Uhr folgendes geschrieben: Seit mehr als 70 Jahren gibt es eine mehr oder weniger gut funktionierende Demokratie. Und aus der heraus regeln sich auch z.B. Fragen des Eigentums. |
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Archivar hat am 10. Oktober 2020 um 11:01 Uhr folgendes geschrieben: Seit mehr als 70 Jahren gibt es eine mehr oder weniger gut funktionierende Demokratie. Und aus der heraus regeln sich auch z.B. Fragen des Eigentums. |
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holgersheim hat am 11. Oktober 2020 um 14:47 Uhr folgendes geschrieben: ... Das erzeugt vermeidbare Gegengewalt. ... |
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Es ist ein Schulterschluss zwischen Berlins etablierter Kunst- und Kulturszene und den linken, alternativen Projekten der Stadt. Am Montagvormittag präsentierte die Kampagne Kein Haus weniger!, die sich zur Unterstützung der räumungsbedrohten Häuser und Institutionen – vom queerfeministischen Hausprojekt Liebig 34 über die Köpi bis zur Kneipe Syndikat – gebildet hat, eine Liste 85 prominenter Einzelpersonen, die sich für deren Erhalt aussprechen.Der zukünftige Volksbühnenintendant René Pollesch, die Leiterin des Berliner Staatsballetts Sasha Waltz, die Intendanten vom Berliner Ensemble und der Berliner Festspiele, Oliver Reese und Thomas Oberender, der Regisseur Leander Haußmann: die Liste vor allem Berliner Kulturschaffender ist lang und namhaft.Kampagnensprecher Marian Koyne sagte zu Beginn: 'Die Besetzungsgeschichte Berlins ist eine Erfolgsgeschichte.' Diese Erfolge gelte es „anzuerkennen und zu verteidigen'. In der Pflicht sieht Kein Haus weniger! den Senat. 'Will dieser in die Geschichte eingehen als der Senat, in dessen Amtszeit unkommerzielle Projekte ihre Räume verlieren und die Stadt zum Gewerbegebiet für Kapitalinteressen wird?', fragte Koyne. Er forderte, die Häuser und Projekte durch Vergesellschaftung der Immobilien zu erhalten, die Aussetzung von Zwangsräumungen, einen effektiven Milieuschutz für Gewerbetreibende und die Duldung neuer Besetzungen.Der Schulterschluss gelang den Projekten auch zur Berliner Clubszene. Lutz Leichsenring von der Clubcommission bekundete seine Solidarität. 'Ohne uns wird die Stadt gesichtslos und identitätslos', so Leichsenring. Er sprach vom 'Clubsterben', dem in den vergangenen Jahrzehnt bereits 100 Institutionen zum Opfer gefallen seien. Vom Senat forderte er einen 'Runden Tisch für Kulturräume'.« |