Die Linke - Was verbirgt sich hinter der Partei?

mausi
Hahahah der Archi. Da versucht er es Verwirrung siftender Dummdödelei. Ich habe nicht wie du Einstein zitiert, sondern ich habe dich zitiert. >>>>> Merkste jetzt wer der Schafbock ist.
Pfiffikus
Zitat:
mausi hat am 04. Oktober 2020 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben:
Du gestattest mir doch die Anmerkung, das es nicht unbedingt von Qualifikation zeugt, wenn jemand diese Machwerke liest.
Ob es ein "Machwerk" ist, kann man erst wissen, wenn man es gelesen hat. Alles andere kann allerhöchstens ein Vorurteil sein.
Das hier in Rede stehende Buch habe ich nicht gelesen und kann mir aus diesem Grunde kein Urteil erlauben. Wie Du Dir ein solches Urteil anmaßen kannst, ist mir ein Rätsel.


Zitat:
mausi hat am 04. Oktober 2020 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben:
Mausi, die anerkennt das du beide Augen offen halten möchtest und dabei trotzdem so bilnd bist. Siehst nicht, das du "Asylant" nicht als das was es ist einordnen kannst, als Schimpfwort im Gebrauch von Leuten, die trotz angeblich offener Augen sehr kurzsichtig sind mit Unschärfe durch graubraunen Star.
Ich sehe hier nur, dass ein Wort völlig wertfrei im eigentlichen Sinne dieses Wortes verwendet wurde.
Weiterhin ist mir bekannt, dass es sich um eines der Worte handelt, welches sehr emotional aufgeladen ist. Darüber sollten wir mal reden.

Am deutlichsten kannst Du die emotionale Aufladung an dem Wort "Neger" beobachten.
  • Ich erinnere mich noch an die ersten Schuljahre. Da war dieses Wort noch wertfrei zu gebrauchen. "Nigger" war schon emotional aufgeladen, weil es die Weißen in Amerika diffamierend gegen die Sklaven und deren Nachfahren eingesetzt hatten. Dieses Wort sollten wir nicht gebrauchen.

  • Keine Ahnung, weshalb, doch in den späteren Schuljahren war das Wort "Neger" schon emotional aufgeladen. Mag sein, es hat irgendetwas mit diesen Solidaritätsaktionen für Angela Davis zu tun? Hier versagt meine Erinnerung, egal. Jetzt waren es "Schwarze". Zu dieser Zeit galt dieses Wort nicht diskriminierend.

  • Von "Dunkelhäutigen" oder "Maximalpigmentierten" wurde auch gesprochen. Ob das zum damaligen Zeitpunkt politisch korrekt war oder einfach nur der Meidung des N*****-Wortes dienen sollte, weiß ich nicht mehr.

  • Später haben wahrscheinlich irgendwelche Rassisten auch diesen Begriff in ihren Sprachgebrauch eingebunden. Man sollte lieber von "Farbigen" reden.

  • Auch dieses Wort erscheint vielen nicht mehr politisch korrekt. Jetzt sind das irgendwie POCse. Mal sehen, wie lange dieser Begriff modern ist.

  • Spätestens, wenn er Eingang in rechtes Vokabular gefunden hat, müsste wieder ein neuer Begriff her. Die Zeit wird es zeigen.

Damals in der Schule haben wir ein Lied gesungen. "Über allen strahlt die Sonne". Selbstverständlich werden die Menschen in diesem Lied in Rassen eingeteilt. Aber der ebenso selbstverständliche Grundtenor: Trotz dieser Rassenunterschiede sind alle Menschen gleichwertig. Das habe ich nicht vergessen, das gilt für mich auch heute noch! Aber nur, weil ich die äußerlichen Rassenunterschiede sehe, bin ich doch kein Rassist. Außer vielleicht in Deinen Augen?



Zitat:
mausi hat am 04. Oktober 2020 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben:
Sonst hätte er von Flüchtlingen, Hilfebdedürftigen oder Migranten geschrieben.
Vorsicht, auch das ist eine Falle!
"Hilfebdedürftige" beschreibt nicht den Personenkreis, der hier gemeint ist, denn es gibt auch Hilfebdedürftige, die hier geboren wurden, doch nicht gemeint sind.

Die anderen beiden Worte sind inzwischen auch schon emotional aufgeladen. Seit etwa 2015 sollte man lieber von "Geflüchteten" reden, um solchen Angriffen, wie Du es hier demonstriert hast, zu entgehen.
Dieser Begriff ist sogar gender-korrekt! Denn er hat auch Flüchtlinginnen gemeint.



Hier wurde wunderbar eine Schein-Argumentation vorgeführt. Mausi - Danke für dieses Lehrbeispiel.
Hier im Forum taucht jemand auf, dessen Meinung Mausi nicht teilen mag. Theoretisch könnte man ja mit Sachargumenten kontern und darüber diskutieren. Kann sie aber nicht, denn sie hat ja das Buch nicht gelesen. Statt dessen stürzt sich Mausi auf ein Wort, das emotional aufgeladen ist und greift ihn eben nur wegen des Gebrauches dieses Wortes an, obwohl dieses Wort absolut im originalen Sinne und in diesem Kontext keineswegs abwertend oder diskriminierend verwendet wurde.




Pfiffikus,
der sich genau aus diesem Grunde sehr dafür einsetzt, dass normale wertfrei gebrauchte Worte auch normal und wertfrei bleiben sollten
mausi
Meine Meinung muss hier niemand teilen und ich muss auch keine anderen Meinungen teilen. Ich kann es trotzdem tun.

Zitat:
Pfiffikus hat am 04. Oktober 2020 um 13:42 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
mausi hat am 04. Oktober 2020 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben:
Du gestattest mir doch die Anmerkung, das es nicht unbedingt von Qualifikation zeugt, wenn jemand diese Machwerke liest.
Ob es ein "Machwerk" ist, kann man erst wissen, wenn man es gelesen hat. Alles andere kann allerhöchstens ein Vorurteil sein.
Das hier in Rede stehende Buch habe ich nicht gelesen und kann mir aus diesem Grunde kein Urteil erlauben. Wie Du Dir ein solches Urteil anmaßen kannst, ist mir ein Rätsel.


Mir nicht. Ich bezeichne Bücher bestimmter Autoren als Machwerk. Wie ich das auch bei Büchern von Sarrazin, Höcke und Hitler tue, von denen ich keines jemals las und lesen werden.

Mausi, die stolz auf ihre Vorurteile ist und niemals auf die Idee käme das rätselhaft zu finden.
Archivar
Mausi, ich habe eingesehen, dass du klüger bist als es Albert Einstein je war.
Archivar
Zitat:
mausi hat am 04. Oktober 2020 um 14:01 Uhr folgendes geschrieben:
on Sarrazin, Höcke und Hitler tue, von denen ich keines jemals las und lesen werden.

Mausi, die stolz auf ihre Vorurteile ist und niemals auf die Idee käme das rätselhaft zu finden.

Sei ruhig stolz darauf, das wird dir sicher keiner neiden.
Lass mich dazu aber noch an ein Wort von Petron aus seinem Satyricon zitieren:
"Nichts ist unbegründeter als die dummen Vorurteile der Menschen, nichts verlogener als geheuchelte Sittenstrenge."
Ostthüringer
Zitat:
HaiMoon hat am 03. Oktober 2020 um 19:26 Uhr folgendes geschrieben:
Solche Politiker wie Palmer, Wagenknecht/Lafontaine bräuchten die noch viel mehr, dann hätten sie auch wieder Chancen bei den Wählern.


Ich ergänze: ... denn solche Typen wie Mausi verschrecken und vertreiben sie nur.


********** Unterstellung gelöscht
timabg
Jaja, Menschen die sonst selten schreiben sitzen zusammen vor dem Monitor.

Haaaauaaa: gähnt der eine: „Jetzt bin ich vom Sofa gefallen!“

Ein anderer kommt in Unterhose und Hemd aus der Küche und lehnt sich am Türpfosten an:

Er sagt: „Oh Mann, los jetzt, die mausi wiegelt an unserer Partei rum!“

Da schiebt ein dritter den Scheitel zur Seite und pausiert beim Stärken des Oberlippen Bärtchens und meint: „Lass uns all ihre Stimmen holen"


Nur erkennt keiner von den dreien das es nicht von Stärke zeugt zu dritt auf einer rumzuhacken.
Man könnte diese “Fairness“ straff an die AfD binden.
So ein Reisigbündel wiegt schwer wa?
Meta
Wer die Wahrheit wissen will der kann diese hier nachlesen.



https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Dupeux


Zitat:
Nationalbolschewismus in der KPD?: Mit Texten von Karl Radek, Hermann Remmele, Ernst Schneller u.a (Deutsch) Taschenbuch – Reproduktion, 18. Dezember 2013
https://www.amazon.de/Nationalbolschewis...u/dp/3898467023


Wie lautete doch gleich der Slogan zur Wende?
Jetzt wächst zusammen was zusammen gehört.
Archivar
Ein weiters Beispiel für die "Arbeit" sogenannter Linken ist hier zu finden.
Immer wieder amüsant, wie solche Aktionen eines randalierenden Mob von gewissen Leuten hier auch noch verteidigt werden.
https://www.t-online.de/region/berlin/ne...rlin-mitte.html
gastli
Zitat:
Auch die freie Schule Kreuzberg hatte auf ihrer Webseite zur Verteidigung des Hauses aufgerufen: "Kommt mit euren Freunden und Freundinnen, Familien, Kindern, Nachbarn und Nachbarinnen zur Kundgebung in Solidarität mit der Liebig34!"
https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88720692/berlin-liebig-34-ger
aeumt-grosseinsatz-der-polizei.html

Das werden Typen wie du nie verstehen.
Archivar
Als zum letzten Male Häuser in Berlin verteidigt wurden, schrieb man das Jahr 1945.
Seit mehr als 70 Jahren gibt es eine mehr oder weniger gut funktionierende Demokratie.
Und aus der heraus regeln sich auch z.B. Fragen des Eigentums.
Die Zeit der Häuser- und Barrikadenkämpfe ist vorbei.

Das werden Typen wie du niemals verstehen.
Aschemännl
Zitat:
Archivar hat am 10. Oktober 2020 um 11:01 Uhr folgendes geschrieben:
Seit mehr als 70 Jahren gibt es eine mehr oder weniger gut funktionierende Demokratie.
Und aus der heraus regeln sich auch z.B. Fragen des Eigentums.


Da wäre noch zu klären, durch wen sich auf welche Art und Weise dieses Eigentum angeeignet wurde.
Zum Beginn der Menschheitsgeschichte gehörte allen nichts.
Bis der erste sagte: "Das ist jetzt meins".
Alle folgenden Käufer sind eigentlich Hehler.
Archivar
Die Regeln einer zivilisierten Welt solltest auch du kennen.
Egal, wer versucht, seine Anschauungen und Überzeugungen mit Gewalt durchzusetzen, ist ein Chaot, und hat jede Legitimation verloren
Pfiffikus
Zitat:
Archivar hat am 10. Oktober 2020 um 11:01 Uhr folgendes geschrieben:
Seit mehr als 70 Jahren gibt es eine mehr oder weniger gut funktionierende Demokratie.
Und aus der heraus regeln sich auch z.B. Fragen des Eigentums.

In diesen Fragen würde ich allerdings sagen, dass sie weniger gut funktioniert. Genauer gesagt, überhaupt nicht. Sie dient nur denen, die viel Geld haben.

Sprichwort: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

Mit anderen Worten: Dieser Staat, als Demokratie bezeichnet, ist selbstverständlich Machtinstrument der herrschenden Klasse. Und das sind eben nun mal die Geldsäcke.

Möglicherweise wirst Du erkennen, dass diese "Demokratie" für die hier betroffenen Menschen keinerlei legale Möglichkeiten bietet, sich gegen solche Machenschaften zu wehren. Eine Frau, die aus Gera stammt, hat das in einem Film sehr deutlich gemacht. Allenfalls können diese ein paar Nadelstiche setzen.



Pfiffikus,
der selbstverständlich auch die angestammte Bevölkerung versteht, wenn die sich zur Wehr setzt
Archivar
Wenn sich das "zur Wehr setzen" dadurch manifestiert, dass Polizisten tätlich angegriffen, Fahrzeuge Unbeteiligter in Brand gesteckt und Geschäfte privater Händler demoliert werden, dann sind das nicht nur völlig untaugliche Mittel, sondern strafbare Handlungen.
Wenn jede und jeder versuchen würde, seine Interessen hauptsächlich mit roher Gewalt durchzusetzen, wo kämen wir denn hin? Das wäre pure Anarchie.
So etwas kann man nicht für gut heißen.
Archivar
Gewalt und Zerstörung als Mittel zum Zweck.
Darum geht es hier.
holgersheim
2000 Prügelbullen räumen 40 Frauen.

Das erzeugt vermeidbare Gegengewalt.

Die bessere Lösung:

Ostthüringer
Zitat:
holgersheim hat am 11. Oktober 2020 um 14:47 Uhr folgendes geschrieben:
... Das erzeugt vermeidbare Gegengewalt. ...


Haarloser Quark ... deine fabulierte "Gegengewalt", wurde von diesen linken Assis schon vorher angekündigt und fand ja wohl schon vorher statt UND DESHALB auch die 2.500 Polizeikräfte.

Zitat Anfang "Seit rund zwei Jahren weigern sich die linksradikalen Bewohner der Liebigstraße 34, das Objekt zu räumen. Am Freitag steht nun der "Tag X" an: die Zwangsräumung. Nun drohen Autonome und Sympathisanten mit "roher Gewalt". ...

Im Vorfeld der Räumung machten Sympathisanten und Linksautonome die Hauptstadt unsicher und verübten unter anderem einen Brandanschlag auf die städtische S-Bahn. Noch immer ist diese außer Betrieb. Brennende Autos, Pöbeleien, Würfe mit Fäkalien und Schmierereien sind ebenfalls keine Seltenheit. Zudem wurde das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg in Brand gesteckt.

Nun gingen die Linksradikalen noch einen Schritt weiter und riefen demzufolge dazu auf, Staatsbediensteten "einen Besuch abzustatten".

Laut Berliner Zeitung informierte die für Gerichtsvollzieher zuständige Mitarbeiterin beim Amtsgericht Lichtenberg ihre Kollegen über eine im Internet aufgetauchte Karte:

In dieser sind auch Adressen einzelner Gerichtsvollzieher*innen veröffentlicht. (...) Bitte achten Sie aktuell noch mehr auf sich – teilen Sie Übergriffe jeglicher Art unverzüglich der Polizei mit und informieren Sie uns.

In einer anderen Mail hieß es dann:

Liebe Gruppe, wie ich soeben von einer Gerichtsvollzieherin erfahren musste, wurde ihr Fahrzeug manipuliert (Radmuttern wurden gelöst).
... Zitat Ende

https://deutsch.rt.com/inland/107584-lin...iebig-34-linke/
Archivar
Ja holgersheim, "Prügelbullen", der sattsam bekannte Jargon.

Erklär mir doch bitte mal, welche gesellschaftlichen Schichten die linksterroristische Randala-Mafia in ihre angestrebte zukünftige Kreuz- und Queergesellschaft mitnehmen will?
Selbst die letzten durchgeknallten Alt - 68er würden euch einen Vogel zeigen!

Und wie moralisch verkommen ist es, einen Maskenverweigerer (ich unterstütze so etwas nicht) zu dirkriminieren und ihn am liebsten auf die alten Internierungslisten aus den späten 1980er Jahren zu setzen, sich aber gleichzeitig das Recht herauszunehmen, strafbare Handlungen bis hin zur vorsätzlichen Körperverletzung als legitimes Mittel zu begehen.

Noch eine Frage zum Schluß: Um wieviel Prozent sind die Mietpreise in Leipzig gesunken, nachdem linksautonome Vandalen eine Prokuristin verprügelt, Polizisten angegriffen und ganze Straßenzüge in Trümmer gelegt haben?
holgersheim
Da haben wir eine grundverschiedene Einstellung dazu.

Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hatte bereits zuvor dem Tagesspiegel gesagt: 'Ich unterstütze schon aus hygienischen Gründen solche Initiativen immer. Man muss jedes Schlupfloch sofort besetzen, jeden Zentimeter, den ein gieriger Kapitalismus einen Augenblick lang unbeobachtet lässt.'

Zitat:
Es ist ein Schulterschluss zwischen Berlins etablierter Kunst- und Kulturszene und den linken, alternativen Projekten der Stadt. Am Montagvormittag präsentierte die Kampagne Kein Haus weniger!, die sich zur Unterstützung der räumungsbedrohten Häuser und Institutionen – vom queerfeministischen Hausprojekt Liebig 34 über die Köpi bis zur Kneipe Syndikat – gebildet hat, eine Liste 85 prominenter Einzelpersonen, die sich für deren Erhalt aussprechen.Der zukünftige Volksbühnenintendant René Pollesch, die Leiterin des Berliner Staatsballetts Sasha Waltz, die Intendanten vom Berliner Ensemble und der Berliner Festspiele, Oliver Reese und Thomas Oberender, der Regisseur Leander Haußmann: die Liste vor allem Berliner Kulturschaffender ist lang und namhaft.Kampagnensprecher Marian Koyne sagte zu Beginn: 'Die Besetzungsgeschichte Berlins ist eine Erfolgsgeschichte.' Diese Erfolge gelte es „anzuerkennen und zu verteidigen'. In der Pflicht sieht Kein Haus weniger! den Senat. 'Will dieser in die Geschichte eingehen als der Senat, in dessen Amtszeit unkommerzielle Projekte ihre Räume verlieren und die Stadt zum Gewerbegebiet für Kapitalinteressen wird?', fragte Koyne. Er forderte, die Häuser und Projekte durch Vergesellschaftung der Immobilien zu erhalten, die Aussetzung von Zwangsräumungen, einen effektiven Milieuschutz für Gewerbetreibende und die Duldung neuer Besetzungen.Der Schulterschluss gelang den Projekten auch zur Berliner Clubszene. Lutz Leichsenring von der Clubcommission bekundete seine Solidarität. 'Ohne uns wird die Stadt gesichtslos und identitätslos', so Leichsenring. Er sprach vom 'Clubsterben', dem in den vergangenen Jahrzehnt bereits 100 Institutionen zum Opfer gefallen seien. Vom Senat forderte er einen 'Runden Tisch für Kulturräume'.«

Quelle: taz

Sehr, sehr gut.