Archivar
Auch hier gilt: Spar dir dein albernes Geschwätz.
Käptn Blaubär
Albernes dummes Geschwätz kommt von denen, die den Teilnehmern an der weltweiten Protestbewegung unterstellen, sie würden die Schule schwänzen.
Ostthüringer
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gastli hat am 24. September 2021 um 18:19 Uhr folgendes geschrieben:
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| Thunberg nennt Deutschland "Klima-Schurken" |
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Kaum ist Greta Thunberg in Deutschland, schon quillt aus ihren Hals nur Müll!
Was ist die doch für eine verlorene Seele ... wird Zeit das bei ihr mal die Hormone einschießen, damit die mal auf andere Gedanken kommt.
Archivar
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Käptn Blaubär hat am 24. September 2021 um 23:38 Uhr folgendes geschrieben:
Albernes dummes Geschwätz kommt von denen, die den Teilnehmern an der weltweiten Protestbewegung unterstellen, sie würden die Schule schwänzen. |
Sie schwänzen natürlich nicht die Schule, sie verlagern den Unterricht halt nur auf die Straße.
So siehst du es in deiner Unbedarftheit.
Sieh nochmal in die OTZ von gestern.
Auf Seite 6 wirst du einen Artikel finden mit der Überschrift "Lehrerverband warnt Schulschwänzer".
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes bezieht dort klar Stellung zum Thema.
Nach deiner Lesart ist dieser Präsident ein (Ich zitiere dich: Alberner dummer Schwätzer) Zitat Ende
Junge, begreifst du überhaupt die Dimension des Schwachsinns, den du hier verbreitest? Dünkst du dich klüger als der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes?
Dich beutelt doch der Größenwahn!
Käptn Blaubär
Außer dummen Beleidigungen kommt wieder nichts. Sind wir von dir aber schon gewohnt.
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“Fridays for Future” ruft weltweit zum Klimastreik am Freitag auf. Allein in Deutschland sind an mehr als 400 Orten Kundgebungen und Demonstrationen geplant.
Meidinger wies darauf hin, dass auch an Schulen Signale gegen den Klimawandel gesetzt werden könnten – „ohne den Unterricht zu überspringen“. Als Beispiel nannte er die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in Schularbeitskreise, Aktivitäten im Unterricht und Schuldebatten.
Gleichzeitig plädierte der Verbandschef für Milde bei der Bestrafung klimastreikender Schüler. „Bei einmaligen Verstößen gegen die Schulpflicht im Rahmen von Fridays for Future sollte die Reaktion nicht überzogen, sondern angemessen sein. Zum Beispiel, indem die betroffenen Schüler den versäumten Unterricht nachholen. “[Quelle: https://hierneuigkeit.com/nachrichten/le...limaakademie-2/] |
Herr Meidinger ist doch schon mal auf einen guten Weg. Er wird es schon noch verstehen, dass es den jungen Menschen nicht um "Schule schwänzen" geht, sondern um Ihre Zukunft und damit der Zukunft der Menschheit.
Deshalb spricht er auch eindeutig von klimastreikenden Schülern.
Pfiffikus
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gastli hat am 24. September 2021 um 18:19 Uhr folgendes geschrieben:
Kaum ist Greta Thunberg in Deutschland, schon quillt das Netz wieder über vor Hass! |
Also ich hasse Greta nicht. Umgekehrt scheint es eher der Fall zu sein - egal.
Doch mir fällt etwas anderes auf:
Das ist aber nur eine Strecke.
Pfiffikus,
der in diesem Alter nicht so viel Taschengeld zur Verfügung hatte
Meta
Die Unterstützung von solchen Kampagnen erfolgt bestimmt durch entsprechende NGO´s , um den Grünen Wahlkampf zu sponsern.
In wie weit ist das nach EU und Landesrecht zulässig? Wie hoch waren die Kosten für die Wahlkampfhilfe für die Grünen? Mal sehen, ob und wie sich das bei den Koalitionsverhandlungen bemerkbar macht. Zumindest werden Erfahrungen für künftiges herangehen gesammelt, wie man am besten die Wähler aufmischen kann.
Suche:
.. Wahlergebnisse Bundestag 2021 nach Ländern
https://de.statista.com/themen/3999/bund...mmary__chapter4
https://bundeswahlleiter.de/bundestagswa...-99/land-8.html
gastli
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Druck auf Klimaschützer
:Staatsschutz geht gegen Fridays vor
Fridays for Future protestiert friedlich für radikalen Klimaschutz. Doch die Bewegung sieht sich immer häufiger mit Repressionen konfrontiert.[Quelle: https://******/f4x05] |
Ja, wenn es sich um fortschrittliche Menschen handelt, zeigt dieser Staat sofort seine hässliche Fratze.
Ostthüringer
Wird Zeit das gegen die rot-grün versifften Schulschwänzer vorgegangen wird!
Archivar
So richtig gespannt bin ich, wie Habeck den Freitagskindern begreiflich machen will, dass ihre Träume nicht realisierbar sind.
Pfiffikus
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Archivar hat am 16. Januar 2022 um 11:34 Uhr folgendes geschrieben:
dass ihre Träume nicht realisierbar sind. |
Realisierbar ist das sehr wohl. Nur wird ein solcher Prozess Jahrzehnte in Anspruch nehmen.
Je mehr man die Transformation beschleunigt, desto mehr Kompromisse muss man eingehen. Die verschweigen die Einpeitscher gerne. Die Folgen der Beschleunigung sind
- Exponentielles Wachstum der Kosten, die der Wandel verursacht und
- Zwangsweiser Verzicht auf bisher gewohnten Komfort und Lebensqualität
Pfiffikus,
der sich fragt, wie die Regierung ihre Vorhaben bis 2030 schaffen wollen und wie sie es der Bevölkerung verklickern
Aschemännl
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Pfiffikus hat am 16. Januar 2022 um 12:31 Uhr folgendes geschrieben:
Zwangsweiser Verzicht auf bisher gewohnten Komfort und Lebensqualität
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Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Ich stehe nachts nicht noch einmal auf,
um eine Ladesäule nach 2-4 Stunden zulässiger Ladezeit
wieder von (m)einer E-Karre frei zu machen.
https://blog.renault.de/life-und-style-p...-e-ladesaeulen/
Ich kann auf meinen 400 km-Touren auch nicht stundenweise pausieren
oder mal beim Kunde fragen, um meinen Akku auffrischen zu dürfen.
gastli
Viel Zeit ist vergangen.
Passiert im positiven Sinn ist noch nicht viel.
Erinnern wir uns:
Die Hitzewelle 2018.
Es war drei Wochen vor der Wahl zum Schwedischen Reichstag.
Ein junges Mädchen sitzt vor dem Parlament in Stockholm.
Sie protestiert dort gegen die Ignoranz der Politiker:innen und ihre Untätigkeit, die Klimakrise betreffend.
Sie formuliert eine Anklage.
"Ihr stehlt meiner Generation die Zukunft!"
Allein saß sie damals dort auf dem Boden.
Nur ein Pappschild und ein paar Flyer bei sich.
Heute, genau fünf Jahre später, ist aus Greta Thunberg eine Ikone der Klimaschutzbewegung geworden.
Aus ihrem individuellen Protest wurde eine weltweite Bewegung.
Pfiffikus
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Pfiffikus hat am 31. Januar 2021 um 21:05 Uhr folgendes geschrieben:
Was würde denn passieren, wenn Klimaaktivistin Luisa Neubauer zur Diktatorin würde, schalten und walten könnte, wie sie wollte?- ....
- Die Stahlindustrie sowie verschiedene andere energieintensive Industrien würden nach Inden oder andere Staaten abwandern, wo unbeschwert weiter konventionell gewirtschaftet würde
- Stahl und andere Rohstoffe werden die deutschen Unternehmen auf dem Weltmarkt einkaufen müssen.
- Nicht nur die Arbeitsplätze in der Stahlindustrie, sondern auch die in der Peripherie fallen weg. Wie so etwas aussieht, konnte man im Ruhrpott schon beobachten.
- ....
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Selbstverständlich ist der hier genannte Name austauschbar und an dieser Stelle könnte auch jemand anderes stehen - auch Diskutanten oder Möchtegern-Diktatoren aus unserem Forum.
Und die Visionen sind wahr geworden, auch wenn heute noch die Folgen des Wirtschaftskrieges zusätzlich auf den Schultern der deutschen Stahlindustrie lasten.
| Zitat: |
Thyssenkrupp Steel will 5000 Stellen abbauen
Deutschlands größter Stahlhersteller will Produktionskapazitäten im Ruhrgebiet senken, Personal abbauen und einen Standort schließen. Betriebsbedingte Kündigungen will das Unternehmen vermeiden. |
Quelle
Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass auch andere Standorte betroffen sein werden und entsprechende Pressemeldungen noch zu lesen sein werden