Fridays for Future - Schulstreik für das Klima

Meta
[URL]https://www.youtube.com/watch?v=Kzd-CNqQz6Q[/URL]
[B]Tom Radtke packt über Fridays For Future aus #RadtkeLeaks[/B]

[URL]https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/volksfeindlicher-inhalt-
der-klima-bewegung-linkskandidat-tom-radtke-verlaesst-fridays-for-future-a3
163037.html[/URL]
[QUOTE][CENTER][B][SIZE=20][COLOR=orangered]„Volksfeindlicher Inhalt der Klima-Bewegung“:[/COLOR]
[COLOR=green]Linkskandidat Tom Radtke verlässt Fridays for Future[/COLOR][/SIZE][/B]
Von Gideon W. Bauer21. Februar 2020 Aktualisiert: 21. Februar 2020 18:12[/CENTER]
Mit einem überraschenden Statement lässt der Hamburger Bürgerschaftskandidat für die Linkspartei, Tom Radtke, aufhorchen: Er erklärt seinen Bruch mit der Bewegung Fridays for Future und wirft Klima-Wissenschaftlern Manipulation und Betrug vor.[/QUOTE]
Inzwischen erkennt es auch die Jugend, das von den Klimabewegungen der natürliche Ursprung der Klimawandels geleugnet wird, weil diese mit dem Glauben gutgläubiger Menschen Geschäfte zu machen wollen. Auf diese Art und weise will man die Menschen dafür reif machen sich immer mehr Steuerngelder aus der Tasche ziehen zu lassen. Das führt letztendlich zur Bedürftigkeit fast der gesamten Bevölkerung eine solche Politik gab es schon einmal unter Pol Pot in Kambodscha.

Suche:
--Pol Pot Roten Khmer

[URL]https://www.welt.de/geschichte/article139682955/Pol-Pots-Wahn-forderte
-taeglich-1400-Menschenleben.html[/URL]
timabg
Sie sind gut @Meta, sie sind gut!

Wenn ich mal von der lügnerischen Quelle ihrer Worte absehe muss ich sie noch einmal Fragen!

Verursacher der Klimaveränderung?
Oder
Beschleunigung der Klimaveränderung?


In all ihren Texten sind sie niemals auf meine damalige Frage eingegangen!
Kann ich schon das als Antwort betrachten?
gastli
Greta Thunberg, die so extremen Hass und Abwehr von AfD und FDP auf sich zieht, steht immerhin nicht unter Verdacht es sich leicht zu machen.
Sie nimmt ihre Sache sehr ernst und lässt sich nicht vor einen anderen Karren spannen.
Ihre Wut auf die Tatenlosigkeit der vorherigen beiden Generationen ist echt.
Zweifellos setzt sie das Klima-Thema in vielen Ländern sehr viel höher auf die Agenda.
Die Grünen Parteien und Klima-NGOs bekommen dadurch sehr viel neue Kraft.
So viel Kraft, dass Rechte und Konservative sie auch ernst nehmen.
So sehr, dass die bei jeder Gelegenheit über "die psychisch kranke Klima-Gretel" lamentieren und ungeniert hetzen.
Kein Nazi-Blog, der ohne bösartige Schmähungen der schwedischen Teenagerin auskommt.
#FridaysForFuture: Ihr macht alles richtig.
Meta
Zitat:
timabg hat am 03. März 2020 um 06:35 Uhr folgendes geschrieben:
Sie sind gut @Meta, sie sind gut!

Wenn ich mal von der lügnerischen Quelle ihrer Worte absehe muss ich sie noch einmal Fragen!

Verursacher der Klimaveränderung?
Oder
Beschleunigung der Klimaveränderung?


Ich denke an der youtube Quelle gibt es nichts auszusetzen. Sie versuchen somit die Fakten zu verleugnen, das ist kein sauberer Stiel als Kritik den Sie da pflegen, es ist vielmehr Demagogie und demagogisch.

Verursacher der Klimaveränderung ist auf keinen Fall CO2 etc. pp..

Kommen wir zur Beschleunigung der Klimaveränderung:
In den 50ziger Jahren, 1959 erzählte man uns als Schulkindern die UdSSR werde einen Ring von Kernkraftwerken um das Nordmeer errichten um das Nordmeer aufzutauen um in Sibirien Landwirtschaft betreiben zu können.

Warum hat man es nicht gemacht? Die Atomkraftwerke erzeugen doch genügend Abwärme, ein vielfaches aller anderen Kraftwerke, doch die Energie hätte nicht dazu gereicht, ansonsten hätten die Russen dieses Projekt verwirklicht.

Da glauben Sie die paar Gase könnten mehr zur Energieentwicklung beigetragen?

Ich habe es schon einmal beschrieben in den oberen Luftschichten gibt es ein Regelsystem gegen die Sonneneinstrahlung welches aus kleinsten Eiskristallen besteht. Erhöht sich die Verdunstung auf der Erde so nehmen die Eiskristalle und damit die Reflektion der Sonne zu, was zur Abkühlung führt.
Das ist leider im Model der Klimawissenschaftler nicht enthalten, wie so vieles andere auch.
Ob es Überschwemmungen der Küstengebiete gibt oder nicht, hängt 1. davon ab wie viel Wasserdampf unsere Atmosphäre aufnehmen kann. 2. Wie viel Wasser über erhöhte Regenfälle in die Steppen und Wüsten fließt und dort ehemalige Seen und Flüsse füllt. Der Anstieg des Meeresspiegels im letzten Jahrtausend basierte auf den austrocknen der Landflächen und nicht dem Abschmelzen von Poleis.
Auch auf diesen Gebieten kenne ich keine tragfähigen beweiskräftigen Erkenntnisse. Die Praxis zeigt vielmehr ein absinken des Meeresspiegels in Warmzeiten und das obwohl sich Wasser durch Erwärmung ausdehnt. Skandinavien Grönland und die Antarktis werden entsprechend der Entlastung durch Eis sich weiter aus dem Meer erheben. Alle diese Dinge gehen in die Schwankungen des Meeresspiegels ein. Ich bin davon überzeugt, das noch in diesem bzw. nächstem Jahrzehnt der Meeresspiegel zu sinken beginnt.
timabg
Zitat:
Verursacher der Klimaveränderung?
Oder
Beschleunigung der Klimaveränderung?


Kaum hab ich nach ihre Definition gefragt, kommt folgendes

Zitat:
Verursacher der Klimaveränderung ist auf keinen Fall CO2 etc. pp..


Und fast könnte ich darauf wetten sie finden keinen Weg diese zwei Begriffe zu definieren und näher darauf einzugehen!

Oder übergehen sie die Realität vom Stande her?

Noch einmal, nur für sie: "DIE BESCHLEUNIGUNG"

Irre Ja @Meta, der Pegel wird sinken! Irre

Manchmal kann man halt nur zustimmen!

Im übrigen haben sie jeden Anderen künstlichen und negativen Einfluss ausgespart der das Klima beeinflusst.

Im übrigen, habe ich vor zwei Jahren einen Apfel geschält und die Schale eigebuddelt, Warum wächst da nix?

Oder hätten sie noch andere Punkte angeführt mit dem Ziel einen Apfelbaum wachsen zu lassen?

Erkennen sie den Fehler?
Durchsuchen sie ihre Texte da finden sie Unmengen davon!
Ihre einseitige und damit falsche Sicht macht so machen Klinikeif!

Wenn sie also auf die Beschleunigung des Klimawandels eingehen möchten, dann bitte in gleicher Ausführlichkeit wie sie sie der "grünen Wüste" zukommen lassen.
Meta
Wenn Sie nicht sagen worauf Sie sich beziehen und worauf Sie hinaus wollen da kann ich nie zufriedenstellend für Sie antworten.

Die Lösung ist einfach, es handelt sich um den Wasserdampf Treibhauseffekt, welcher verstärkt einsetzt wenn es in den Steppen und Wüsten regnet. Das habe ich hier im Forum schon ausgiebig beschrieben.

Suche im Forum:
--Wasserdampf Treibhauseffekt
timabg
OK, dann will ich wiedermal konkret fragen!


Mit welchen Mitteln beschleunigt der Mensch den Klimawandel?

Bitte nennen sie 3 Beispiele und zeigen deren Auswirkungen auf.
Bitte sagen sie wenn möglich das Jahr in dem entsprechender Effekt zum ersten mal festgehalten wurde.
Erläutern sie das Gegenwirken ohne wirtschaftlichen Aspekt einzubeziehen und dessen Effektivität.


PS : bitte entscheiden sie sich bei der Wahl der, nur drei, Beispiele nicht für die horrende Anzahl floraler Defizite oder Dezimierung der Fauna und ihrer Vielfalt.
Denn ich glaube im Editor ist die Zeichenzahl begrenzt!
Meta
Der Mensch kann nur das Mikroklima verändern. Zum verändern des Makroklimas fehlt es an Energie.
Im Rahmen einer geologischen Kriegsführung könnten Ausbrüche von starken Vulkanen erzeugt werden, welche eventuell das Weltklima beeinflussen können. So einfach ist das jedoch nicht, da das nötige Material verfügbar sein muß.
Die Erzeugung eines atomaren Winters wäre vielleicht möglich.

Eine Entkräftigung des Windes durch Windkraftanlagen könnte Auswirkungen haben.

Errichtung von Wasserverdunstungsbecken in den Wüsten zur Salzgewinnung aus dem Meer könnte das Klima durch Luftfeuchtigkeit verbessern. Das Wasser müßte allerdings sehr weit gepumpt werden. Da wäre eine Version für Afrika zur Unterstützung des Wasserdampf Treibhaus Effektes. So könnte man viel Wasser aus dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer in den angrenzenden Steppen und Wüsten verdunsten.

Vorteilhaft wäre auch ein Kanal zwischen Schwarzen und kaspischem Meer. Um Wasserverdunstungs- und Salzgewinnungsanlagen weit östlich vom kaspischen Meer zu erichten. Das Wasser müßte jedoch über weite Strecken gepumpt werden. Der Meeresspiegel vom Kaspischem Meer liegt allerdings 27m unter dem des Schwarzen Meeres. Um diesen Betrag würde der Meeresspiegel dort steigen. Diese Maßnahme könnte evtl viele Inseln retten, weil der Meeresspiegel der Ozeane entsprechend sinkt.

Die von mir beschriebenen Maßnahmen könnten in kurzer Zeit das Erdklima harmonisieren. So würden die sommerlichen Hitzewellen um ca. 10 - 20°C abgeschwächt. Bei uns ~10°C und ~20°C in der Sahara.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...-kaspische-meer
timabg
Bitte sagen sie wenn möglich das Jahr in dem entsprechender Effekt zum ersten mal festgehalten wurde.

@Meta, ich hatte sie nach Folgenreicher Fehlbewirtschaftung des Planeten gebeten und sie treten mit ihren Visionen auf.
Nicht das Visionen unter den Teppich gekehrt gehören aber meine Frage war damit nicht zu beantworten.
Sie wollten aber nicht das übliche Klischee des "wegredens" bedienen?
Stellt sich so die von ihnen befürwortete demokratische Grundordnung auf?
Man sollte doch immer selbst Beispiel geben um ein Umdenken zu bewegen.
Ja so bringen sie bemängeltes selbst in Verwendung, wie immer!
Meta
Also timabg ich bin auf dem Land groß geworden und habe viel gesehen. Einen Fehler den man dort machte war die vollständige Beseitigung der Feldraine. So kommt es zum Abschwemmen von Erde vom Acker durch Regen, sowie Wind. Nadelwälder auf Bergen müssen durch Laubwälder ersetzt werden. Nadelholz brennt besser als Laubholz, weil es viel Harz enthält.

Die Innenstädte müßten teilweise zur Harmonisierung des Klimas mehr begrünt werden. Dazu sollten Obstbäume verwendet werden.
timabg
Top Und wieder mal gekonnt an der eigentlichen Frage vorbei-argumentiert!

Bitte sagen sie wenn möglich das Jahr in dem entsprechender Effekt zum ersten mal festgehalten wurde.

Ist direkte "Demokratie ein Pseudonym" für diese Art der Beantwortung?
orca
Meta würde vermutlich auch versuchen, einen Hochhausbrand mit Luftbefeuchtern einzudämmen. Wenn das den Verkauf von Luftbefeuchtern fördert.

Metas Führungsoffizier gestattet ihm nicht, die Lösung jenseits der naturgemäß hemmungslosen Wachstumswirtschaft Kapitalismus zu suchen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 09. März 2020 um 23:51 Uhr folgendes geschrieben:
Vorteilhaft wäre auch ein Kanal zwischen Schwarzen und kaspischem Meer.
Diesen gibt es bereits. Er nennt sich Wolga-Don-Kanal und wäre rein theoretisch geeignet, viel Wasser aus dem Don in die Wolga zu überführen, so dass es im Schwarzen Meer fehlt, dafür im Kaspischen Meer landet.


Zitat:
Meta hat am 09. März 2020 um 23:51 Uhr folgendes geschrieben:
Um Wasserverdunstungs- und Salzgewinnungsanlagen weit östlich vom kaspischen Meer zu erichten.
Das hat man im Kara-Bogas-Gol schon probiert, doch das hat sich nicht bewährt. Aus der entstandenen Salzwüste hat es das Salz in die Umgebung geweht. Das war nicht schön.
Und das Wasser in diesem Kara-Bogas-Gol ist inzwischen salziger, als im Toten Meer. Schlecht für die Fischer in dieser Region.


Zitat:
Meta hat am 09. März 2020 um 23:51 Uhr folgendes geschrieben:
Das Wasser müßte jedoch über weite Strecken gepumpt werden.
So ist es.
Eine riesige Wassermenge müsste erstmal 44m hoch aus dem Don bis zur Wasserscheide gepumpt werden. Hinunter ins Kaspische Meer würde es dann alleine plätschern.
Allein, wenn ich an den dazu nötigen Energieverbrauch denke, wird mir warm um das viele zusätzliche CO².


Zitat:
Meta hat am 09. März 2020 um 23:51 Uhr folgendes geschrieben:
Der Meeresspiegel vom Kaspischem Meer liegt allerdings 27m unter dem des Schwarzen Meeres. Um diesen Betrag würde der Meeresspiegel dort steigen.
Damit würden Städte wie Baku, Turkmenbashi und Astrachan und viele weitere, die wir Europäer gar nicht kennen, in den Fluten versinken. In der von Dir verlinkten Zeitschrift liest Du:
Zitat:
Der starke Anstieg in den 1980er Jahren verursachte einen Schaden von mehr als 12 Mrd. US-$. An den Küsten Aserbaidschans wurden über 800 km2 Fläche überflutet oder unterspült; eine Million Menschen waren betroffen. Die Ölindustrie und die Häfen wurden nachhaltig geschädigt.
Meinst Du wirklich, dass Dein Vorschlag in dieser Region populär sein könnte?


Zitat:
Meta hat am 09. März 2020 um 23:51 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Maßnahme könnte evtl viele Inseln retten, weil der Meeresspiegel der Ozeane entsprechend sinkt.

Fläche des Kaspischen Meeres: 386.400 km²
Fläche der Weltmeere: 362.100.000 km²

Dein Vorschlag, das Kaspische Meer um 27m aufzufüllen, würde den Wasserspiegel der Weltmeere demnach um 0,02881193 m (2,9cm) absenken. Es erscheint mir fraglich, ob das Absaufen der genannten Großstädte für diesen Preis wert ist.



Pfiffikus,
der das wieder einmal ganz lustig fand, zu kommentieren
Meta
In den nächsten ca. 20 Jahren saufen die Städte dort so oder so ab Pfiffikus. Durch die Verbindung von Schwarzem und Kaspischem Meer würde sich jedoch das Klima auf Dauer dh. über Zehntausende Jahre hinweg verbessern.
In geschichtlichen Zeiten war das kaspische Meer ca. als 10 x so groß wie heute. Rund um dieses Meer breitet sich ein riesiges Tiefland aus, welches sich durch den Klimawandel wieder vollständig, in Kurzer Zeit, mit Wasser füllen wird.
Selbst der Aralsee gehörte einst mit zum Kaspischen Meer. Der Verlust dieses Binnenmeeres hat zur Versteppung von Kasachstan etc. pp. beigetragen.

Die Herstellung der Verbindung zwischen dem kaspischen Meer, über das Schwarze Meer zu zum Weltozean würde das Weltklima auf Dauer stabilisieren und verbessern und die jetzigen Klimaschwankungen zwischen Warm- und Kaltzeit würden ca. 1°C betragen. Die Sahara in der heutigen Form gäbe äbe es nicht mehr, sie würde sich dauerhaft zur Savanne entwickeln.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/halb-see-halb-ozean/


Hinsichtlich des Salzes habe ich von Salzgewinnung gesprochen und nicht davon das Salz vom Winde verwehen zu lassen oder so zu handeln das damit Schaden angerichtet wird. Solche Boshaftigkeiten bin ich jedoch inzwischen gewohnt.
gastli
Meta, was ist denn boshaft daran, wenn @Pfiffikus den Rotz den du verfasst versucht mit seiner Sicht der Dinge klarzustellen?
Das macht er bei meinen Beiträgen hin und wieder nicht anders.
Kein Grund zur Beschwerde und schon gar kein Grund hier von Boshaftigkeit zu faseln.

#################

Kehren wir also aus deiner verrückten Fantasiewelt zurück in die Realität des Themas.



Sehr schönes Sharepic um zu verdeutlichen, dass in diesem Gesellschaftssystem eine Veränderung zum Positiven wohl nicht zu erwarten ist.

Geradse DAS soll trotzdem für FFF Anlass sein, in allen aktiven Bereichen auf keinen Fall nachzulassen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 11. März 2020 um 01:12 Uhr folgendes geschrieben:
In den nächsten ca. 20 Jahren saufen die Städte dort so oder so ab Pfiffikus.
So? Wo soll denn das viele Wasser her kommen? Denn so ein Kanal wird in den kommenden 20 Jahren nicht gebaut. Baku bleibt Baku!


Zitat:
Meta hat am 11. März 2020 um 01:12 Uhr folgendes geschrieben:
Hinsichtlich des Salzes habe ich von Salzgewinnung gesprochen und nicht davon das Salz vom Winde verwehen zu lassen oder so zu handeln das damit Schaden angerichtet wird. Solche Boshaftigkeiten bin ich jedoch inzwischen gewohnt.
Richtig ist, dass Du nicht über diese Folge gesprochen hast, warum auch immer.

Fakt ist aber auch, dass die Sowjetunion das schon einmal ausprobiert hatte. Sowohl in Deinem gestern verlinkten Artikel, als auch dem Artikel von heute wurde erwähnt, dass sich die Maßnahme nicht bewährt hatte, weil das abgetrocknete Salz über Hunderte Kilometer in die Steppe verblasen wurde. Ich habe damit nichts zu tun, wirklich! Ich hatte mir nur erlaubt, die Folgen der Umsetzung Deines Vorschlages hier zu erwähnen.

Ob es sich nun meine Boshaftigkeit oder Deine Mimosenhaftigkeit handelt, mögen die anderen Leser entscheiden.


Zitat:
Meta hat am 11. März 2020 um 01:12 Uhr folgendes geschrieben:
Die Herstellung der Verbindung zwischen dem kaspischen Meer, über das Schwarze Meer zu zum Weltozean würde das Weltklima auf Dauer stabilisieren und verbessern und die jetzigen Klimaschwankungen zwischen Warm- und Kaltzeit würden ca. 1°C betragen. Die Sahara in der heutigen Form gäbe äbe es nicht mehr, sie würde sich dauerhaft zur Savanne entwickeln.
Die Sahara befindet sich in einer anderen Gegend dieser Welt. Über das dortige Projekt hattest Du vor einigen Wochen berichtet. Aber hier haust Du etwas durcheinander.


Zitat:
Meta hat am 11. März 2020 um 01:12 Uhr folgendes geschrieben:
Durch die Verbindung von Schwarzem und Kaspischem Meer würde sich jedoch das Klima auf Dauer dh. über Zehntausende Jahre hinweg verbessern.
Also erstmal wäre eine ökologische Katastrophe zu erwarten.
Heute beträgt der Salzgehalt des Kaspischen Meeres 1,1% bis 1,3%. Das Wasser des Schwarzen Meeres und der Ozeane ist viel salziger. Würde die Senke nicht mit Flusswasser aus dem Ob oder dem Don aufgefüllt, sondern mit Meerwasser aus dem Schwarzen Meer, würde sich unweigerlich der Salzgehalt des Kaspischen Meeres erhöhen. Derzeit leben dort allerdings viele Fischarten, die an den schwachen Salzgehalt dort angepasst sind. Die Störe zum Beispiel.
Also bin ich dagegen!



Pfiffikus,
der befürchtet, dass es dann keinen leckeren Osietra oder Beluga-Kaviar mehr geben wird
Meta
Wie man dort mit der Natur umgeht haben Sie doch hoffentlich dem Link von mir entnehmen können. Hoffentlich wird der Beluga wird im Kaspischen Meer zum Fisch in Erdöl.
Ab gesehen davon könnte der Meeresspiegel des Kaspischen Meeres ca. 44m steigen und dann über die Schwelle fließen, welche mit einem Kanal durchbohrt werden müßte.

Diese Warmzeit erreicht ein Klima wie 3700 v. Chr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aralo-Kaspische_Niederung
Zitat:
Zum und kurz nach dem Ende der Eiszeiten – als die riesigen Eismassen der Gletscher abtauten – bildete die Aralo-Kaspische Niederung mit dem Kaspischen Meer, dem Aralsee und weiteren kleineren Seen ein großes Meer, das über die Manytschniederung mit dem Asowschen und dem Schwarzen Meer verbunden war. Aus diesem Meer ragten einige Inseln und Eilande heraus – zum Beispiel am Ustjurt- und Mangyshlak-Plateau sowie am Großen Balkan. Eine Verbindung mit dem Mittelmeer und damit mit dem Weltmeer entstand laut kanadischen Forschern erst vor zehn- bis zwölftausend Jahren.[1]


https://de.wikipedia.org/wiki/Gibraltarschwelle
War das Mittelmeer wirklich ausgetrocknet?
Der Meeresspiegel kann ca. 120m tiefer gelegen haben, aber ausgetrocknet war das Mittelmeer bestimmt nie, denn während der Eiszeit sank der Meeresspiegel nur um 120m, die Gibraltarschwelle liegt jedoch in 300m Tiefe. So tief ist der Meeresspiegel in der Eiszeit nie gesunken.

http://www.istanbul.citysam.de/bosporus.htm
Zitat:
Der Bosporus hat eine Länge von ca. 30 km und eine Minimalbreite von 700 m. In der Mitte variiert die Tiefe zwischen 36 und 124 m (bei Bebek).


Die gringste Tiefe im Bosperus beträgt 36m. Entsprechend den Meeresspiegelständen erreichte ca. -7500 bis -7200 vor 2020 der Meeresspiegel die höhe um über diese Schwelle fließen zu können. das war ca. 5480 bis 5180 v. Chr. Der Meeresspiegel stieg in dieser Zeit in 1000 Jahren 16m, das sind 1,6cm pro Jahr. Daraus kann es im Schwarzen Meer keine Sintflut gegeben haben, das dürfte eine dichterische Erfindung sein. Es dürfte also einige 1000 Jahre gedauert haben, bis das Schwarze Meer entstand und die einst auf den späteren Meeresgrund lebenden Menschen dort ihre Heimat verloren.

Suche:
--Karl-Ernst Behre Meeresspiegelanstieg

Meeresspiegelanstieg – Marschentwicklung – Küstenlinien
Die letzten 10 000 Jahre an der deutschen Nordseeküste im Zeitraffer
Karl-Ernst Behre

Daraus läßt sich schlußfolgern, daß die Kaspische Niederung sich während einer Warmzeit durch ausgiebige Regenfälle mit Wasser gefüllt haben muß und sich wieder füllen wird.
In den heutigen Steppengebieten wird es bald Niederschlagsmengen von 1000 Liter pro m² und Jahr geben. In ca. 50 Jahren dürfte es also die Kaspische Senke nicht mehr geben. Der Meeresspiegel wird in ca. 88 Jahren so hoch sein, das das Wasser aus dem Kaspischen Meer ins Schwarze Meer fließt.

Stellt man die Verbindung mit dem Schwarzen Meer nicht künstlich her so steigt das Wasser in der Kaspischen Senke 17 m höher ehe es auf natürlichem Weg ins Schwarze Meer fließen kann. Bis ca. spätestens 2108 könnte es auf natürlichen Wege so weit gediegen sein, sofern nicht neue Flußzuläufe für eine Beschleunigung des Ganzen sorgen, was zu erwarten ist, dann könnte es schon 2064 so weit sein. Das könnte vor 12 - 13 hundert Jahren durchaus schon einmal so gewesen sein.
Meta
Ich bin noch einmal einigen Höhenmessungen nachgegangen und dabei auf folgende Fakten gestoßen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Manytschniederung
Zitat:
Die Niederung ist nach dem sie und das gleichnamige Seensystem durchfließenden Fluss Manytsch benannt. Teilweise wird auch die östliche Verlängerung der Niederung in Richtung der Kaspischen Senke respektive der Terek-Kuma-Niederung, die vom Unterlauf der Kuma durchflossen wird, zur Niederung gezählt. Dies erklärt die alternative und in Russland übliche Bezeichnung, wörtlich „Kuma-Manytsch-Senke“, da dieser östliche Teil das für eine Senke im geomorphologischen Sinne notwendige Kriterium der Oberflächenhöhe unter dem Meeresspiegel erfüllt. Der höchste Punkt der Niederung liegt bei 27 m über dem Meeresspiegel (Lage),[2] in nordwestlicher und südöstlicher Richtung senkt sie sich auf knapp über Meereshöhe, im Südosten je nach Grenzziehung auch knapp darunter.


https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...-kaspische-meer
Zitat:
Der Kaspisee liegt etwa 27 m unter dem Meeresspiegel.


Wie Kommen Sie auf die 44m Pfifikus?

Bis zum höchsten Punkt der Wasserscheide sind es vom Kaspischen Meer aus 54m und vom Schwarzen Meer aus 27m.

Das ergibt folgendes geänderte Bild wenn man keinen Abfluß des kaspischen Meeres zum Schwarzen Meer herstellt, so steigt der Meeresspiegel des Kaspischen Meeres um 54m, an Stelle von 27m. So sehen die Folgen für die Bevölkerung am Kaspischen Meer ohne dem Kanal zum Schwarzen Meer aus.
Meine vorgeschlagene Variante ist letztendlich Vorteilhaft für Die Anlieger des kaspischen Meeres. So lange der Wasserspiegel des Kaspischen Meeres niedriger als im Schwarzen Meer ist kann man ja, durch eine Große Schleuse den Zufluß von Wasser aus dem Schwarzen Meer verhindern.
timabg
Sie scheint völlig außer Acht zu lassen das anreihendes menschliches Leben im vollen weichen muss! Weite Teile und große Städte ihre Heimat an anderer Stelle der Welt finden müssten.

Menschliches Leben aus den Überlegungen völlig auszulassen ist indiskutabel!
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 12. März 2020 um 10:56 Uhr folgendes geschrieben:
Wie Kommen Sie auf die 44m Pfifikus?
Du hast ganz sicher eine Ahnung, welche Wassermassen bewegt werden müssen, wenn man den hier von Dir vermuteten Zeithorizont von 20 Jahren berücksichtigt und wenn man bedenkt, dass hier der Wasserspiegel eines Binnenmeeres beeinflusst werden soll, dann wird die Wassermenge, die in ein Bächlein (für russische Verhältnisse) namens Manytsch führen kann, keinesfalls ausreichen.

Dir ist bekannt, wie groß ungefähr die Wolga ist? Und deren Schwankungen über mehrere Jahre beeinflussen den Wasserspieges des Kaspischen Meeres nur wenig. Wie stark kann da ein Manytsch dagegen anstinken? 2 oder 3 Millimeter? Wenn überhaupt?


Wegen der Größe der Ströme habe ich den Don und die Wolga sowie den Kanal in Erwägung gezogen, der diese beiden Ströme verbindet. Der Kanal könnte sogar größere Wassermassen transportieren. Der Querschnitt ist sogar so groß, dass sich große Schiffe unterwegs begegnen oder überholen können. Aber wenn Du Dir die Höhe der Schleusen hernimmst addierst, kommst Du auf einen Höhenunterschied von 44m bis zum Scheitel des Kanales.

https://www.youtube.com/watch?v=GbdT_i0zMLI



Pfiffikus,
der nicht davon ausgeht, dass die Menschen in den kommenden Jahrzehnten eingreifen werden, um den Wasserspiegel des Kaspischen Meeres zu beeinflussen