Fridays for Future - Schulstreik für das Klima

Meta
Nur Hetzer arbeiten ohne Fakten und Argumente.
gastli
Ja.
Du.
prospero
Wie lange werden die Fridays-Kids brauchen, um schmerzhaft zu erfahren, dass das schlimmste aller Ungeheuer, nämlich der Kapitalismusstaat immer schlimm ist, ganz gleich, welche führende, sich noch so philanthropisch gebende Partei ihm innewohnt? Dass die Lösung, mit der wir als Menschheit noch die Kurve bekommen, dass ein Abwenden des drohenden Ökozids an der Verteilungsfrage und der Frage "Kapitalismus, ja oder nein?" nicht vorbeikommen wird? Und haben wir diese Zeit noch?

Diese Zeit haben wir tatsächlich nicht mehr! Wir sind global umgeben von tickenden Zeitbomben, die wir uns selber gebastelt haben. Ein Reaktorunglück in Ostfrankreich, Belgien oder NRW, noch zwei, drei Dürresommer wie 2018 oder das Verpassen des 1,5 Grad Ziels und dann sieht die Zukunft verdammt düster für uns alle aus!

Es ist also an uns allen, mit den Kräften, die wir aufbringen können, für unser Überleben zu kämpfen und dabei stets darauf zu achten, nicht in die falschen Bahnen gelenkt zu werden.

Dieses Schweinesystem ist sich nicht zu schade, aus dem von ihm angerichteten Schaden beziehungsweise dessen Eindämmung und Beseitigung, noch mächtig Reibach zu machen.
gastli
Kurze Erinnerung:

Archivar
Langsam wird das albern und lächerlich.
Soll die liebe erwachsene Krankenschwester, der E-Werker, der Feuerwehrmann usw. klimastreikend durch die Kante schwaudeln und alle fünfe gerade sein lassen?
Meta
Sollten wir uns nicht unseren Gästen anpassen? Lieber heute leben, auch wenn es für alle nur für Hartz IV reicht. Je früher das Hartz IV für alle bekannt wird um so uninteressanter wird Europa. Zu viel Arbeit bringt nichts ein und schadet nur der Gesundheit.
Wer in seinem Garten arbeitet braucht keinen Aldi. Wer sich Tiere hält hat sein eigenes gesundes Fleisch. Warum mehr arbeiten, wenn man sich das leisten kann dann reicht es.
Ein Leben als Kleinbauer oder Gärtner kann sehr gemütlich sein. Darüber sollten alle Deutschen einmal nachdenken. Ein Oldtimer reicht auch zum Auto fahren.
Meta
Auswirkungen der Erhaltungsprogramme für Gletscher


Die Auswirkungen der Erhaltungsprogramme für Gletscher wird zu Unwettern infolge der hohen Temperaturdifferenzen im Bereich der Alpen bis hoch in den Norden führen. Anstelle die Gletscher abtauen zu lassen und eine natürliche Begrünung der Gebiete zuzulassen, welche durch Wasserdampf das Klima reguliert.

Wer haftet für Schäden durch solche Manipulationen des Wetters? Ich vermute einmal diese Frage wurde bisher nicht geklärt.
Dafür sollten die Betroffenen schon heute auf die Straßen gehen. Sonst wird ihnen am Ende vorgeworfen, die zu erwartenden Schäden, durch nichts tun, in Kauf genommen zu haben.
gastli
Es ist und bleibt einfach nur schlimm und katastrophal.

Zitat:
Experte zum Klimapaket. „So erreicht man Klimaziele nie.“
Unterschiedlicher könnte die Wahrnehmung kaum sein: Während die Große Koalition ihr Klimapaket lobt, spricht Klimaforscher Latif von einer „Nullnummer“ und „Mini-Schritten“.

[Quelle: tagesschau.de; 21. September 2019]

Ich kann Latif nur zustimmen.
Die Koalitionäre haben nichts begriffen, nichts.
Ihr Paket umfasst etwa die Erhöhung der Kilometerpauschale, die Pendler von der Steuer absetzen können – das ist eine Förderung des Autoverkehrs und damit der Klimakatastrophe.
Es ist einfach nicht zu glauben!

Dafür haben die 19 Stunden gebraucht?
Warum dürfen Politiker und nicht Experten sowas beschliessen?
Die Grundlegenden Probleme der Zeit werden gar nicht angegangen:
-Nichts zum Thema CO2 Ausstoß der Industrie.
-Nichts zum Thema Billigfleisch.
-Nichts zum Thema Ausbau erneuerbarer
Energien
-Nichts zum Thema kostenloser ÖVNP
SETZEN 6 !!!

googelt CO2 und ihr werden umfassend darüber informiert, was CO2 ist, woher es kommt und was es verursachen kann.
Unter https://www.co2online.de/klima-schuetzen...el/was-ist-co2/ werdet ihr über Definition, Entstehung, Einfluss aufs Klima, Abbau und Speicherung, CO2, der Mensch und die Folgen fürs Klima und über andere Treibhausgase informiert und darüber, wie wir unser Klima schützen können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid klärt noch umfassender über das CO2 auf und wenn ihr es ganz genau wissen wollt, sozusagen wissenschaftlich fundiert, nehmt Fachpublikationen zur Hand und/ oder das/ den https://www.geomar.de/en/mitarbeiter/fb1/me/mlatif/ zu Hilfe und lest, was Prof. Dr. Mojib Latif zum Thema sagt und schreibt.

Und wenn ihr zwischen den Zeilen lest, werdet ihr feststellen, dass Forschung, Entwicklung [auch die Industrie] und Wissenschaft längst dabei sind, CO2 zu separieren, zu binden und als Rohstoff - Ethanol, Sauerstoff, Treib- und Feststoff – wieder verwendbar zu machen.
Mehr dazu z.B. unter https://www.spiegel.de/wissenschaft/tech...a-1200899.html.

Hören wir also bitte auf, Panik zu schüren und mit Strafen und Steuern zu drohen.
Verwenden wir unsere [Umwelt]Energie lieber dazu, Schadstoffe [straffrei] zu reduzieren und in Rohstoffe zu verwandeln, die einen nachhaltigen Nutzen für uns haben und Ressourcen schützen und schonen.

Machen wir doch den Dummen klar, dass groß [Häuser], teuer [Autos] und viel [Schmuck, Kleider, etc.] einfach nur dumm ist und das klein, bescheiden und wenig, intelligent ist, getreu dem Motto – weniger ist mehr.
Spätestens dann, wenn die Dummen – mit ihrer Protzerei – keine Beachtung mehr finden und nur noch mitleidig belächelt werden, ist das Problem – Mehr & Teuer, Macht & Gier – gelöst und wir können in einer [wieder] intakten Umwelt befreit durchatmen.

Das "Klimapaket" der Bundesregierung ist ein "Hilflospaket" - aus Verboten und Steuereinnahmen – das nicht zum Klima schützen animiert.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 21. September 2019 um 16:57 Uhr folgendes geschrieben:
Ihr Paket umfasst etwa die Erhöhung der Kilometerpauschale, die Pendler von der Steuer absetzen können – das ist eine Förderung des Autoverkehrs und damit der Klimakatastrophe.
Es ist einfach nicht zu glauben!
Da isser wieder - der Wahlkämpfer für die AfD!

Fahr mal in die Uckermark, die Lausitz oder andere derartige Landstriche und trage den Leuten diese Klage vor! Ich glaube, das wird lustig, die werden Dir schon erklären, warum das ein vernünftiger Schritt ist.
Andererseits - wenn sich der finanzielle Aufwand für den Weg zur Arbeit erhöht, so ist es völlig nachvollziehbar, dass die Pauschale zu erhöhen ist. Andernfalls bekommen die Finanzämter nur viel zusätzliche Arbeit mit Einzelnachweisen.


Zitat:
gastli hat am 21. September 2019 um 16:57 Uhr folgendes geschrieben:
-Nichts zum Thema Billigfleisch.
Es war ja auch ein Klimagipfel und kein Tierschutzgipfel.


Zitat:
gastli hat am 21. September 2019 um 16:57 Uhr folgendes geschrieben:
-Nichts zum Thema kostenloser ÖVNP
Kostenlos geht im Moment (noch) nicht. Aber die Verbilligung von Bahn-Tickets - wenn sie wirklich kommt - ist ja schon ein Schritt in diese Richtung.


Zitat:
gastli hat am 21. September 2019 um 16:57 Uhr folgendes geschrieben:
-Nichts zum Thema CO2 Ausstoß der Industrie.
Dann lies noch einmal nach!



Aus irgendeinem Grunde hast Du aber ein ganz anderes Manko völlig übersehen! Warum nur?
Zitat:
Pfiffikus hat am 04. Juli 2019 um 01:16 Uhr folgendes geschrieben:
Weiter im Thema: Jetzt wurde die Katze aus dem Sack gelassen. Die Bewegung hat ihre Forderungen konkret formuliert. Es wird keine CO²-Abgabe gefordert, sondern eine CO²-Steuer!
Bäääh! Die Schüler stellen sich damit in die Dienste des Finanzministers!

Und dieses "Klimapaket" ist sogar noch schlimmer gekommen! Während eine ganze Reihe von Aktivisten bisher immer die Forderung erhoben haben, dass der Staat die zusätzlichen Einnahmen pauschal pro Kopf wieder an die Bevölkerung zurückgeben soll, habe ich genau solche Zahlungen in diesem Paket vermisst.



Pfiffikus,
für den das ein hauptsächliches Manko diese Klimapaketes ist
Meta
Wie führt man ein Land in die Sklaverei? Daran scheint man zur Zeit fleißig zu arbeiten. Die Zerstörung von Arbeitsplätzen durch die Zerstörung der Kaufkraft und die Enteignung der Menschen per Gesetz, das sind die Folgen der heutigen Klimapolitik.

Wir sollten nicht vergessen, das wir diese Geister, welche die Politik rief, uns wieder vom Halse schaffen müssen, bevor sie zur Landplage werden.

Diese Landplage sieht nur das Schlechte was passiert und schon immer passierte. Das diese Welt bald in Gegenden erblühen wird, wo es heute nur Wüsten und Steppen gibt, darüber spricht man nicht. Das betrifft große Teile Chinas, Rußlands, Afrikas, Amerikas, Grönland, Australien und den nahen Osten.

Wir sollten uns darauf vorbereiten diese Teile der Welt wieder zu erschließen, ansonsten entsteht dort Wildnis und wilde Tiere werden diese Gebiete für sich erschließen. Das trifft auch auf Europa zu, denn die warmen Winter werden immer mehr Wildtieren Platz und Nahrung bieten. Die zukünftige Fleischversorgung kann also, zB. in Europa, wesentlich durch Jagt verbessert werden. Das trifft auf die gesamte Welt zu und wird zu neuen Wirtschaftszweigen führen.

Die Mongolen brauchen dringend eine moderne Rüstungsproduktion, denn wie einst mit Pfeil und Bogen, sind keine Eroberungen mehr möglich. Da werden auf Rußland und China viele Probleme zukommen, welche man einst mit dem Bau der Großen Mauer löste.

In dieser Hinsicht scheint D. Trump zu den gleichen Ergebnissen gekommen zu sein und setzt diese deshalb um.
Meta
https://www.epochtimes.de/politik/europa...t-a3009535.html
Zitat:
Ausschreitungen in Paris:
Schwarzer Block
unter
Klima-Demonstranten

Epoch Times21. September 2019 Aktualisiert: 21. September 2019 18:16

Während einer Demonstration für mehr Klimaschutz ist es am Samstag in Paris zu Ausschreitungen gekommen. "Gewaltbereite" Mitglieder des sogenannten Schwarzen Blocks mischten sich nach Angaben der Behörden unter die Teilnehmer der Klimakundgebung.
#
ff

Totalitäre unter sich, das ist es was da abläuft. Wenn es nicht schon lange her wäre würde ich es für eine Sammlungsbewegung der Jünger Pol Pots halten. So aufgepeitscht wie das Ganze abläuft erscheint es als Extremismus von oben.
Das hat mit den einstigen Zielen der Grünen, wie Umweltschutz, Schutz der Natur und der Menschen vor schädlichen Einflüssen der Industrie usw., nichts mehr zu tun.

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloa...cationFile&v=38
Siehe:
C. Energiegewinnung und Energieverbrauch..................... 10 – 20

https://www.agora-energiewende.de/filead...AW-2018_WEB.pdf

Leider beantworten diese Broschüren nicht die Frage:
Wie viel MWh werden jährlich erzeugt und wie viel werden davon verbraucht.
Da sich Strom nicht speichern läßt muß immer mehr Strom erzeugt werden als verbraucht werden kann. Diese Differenz wird nicht ausgewiesen.

So drückt man sich um die Frage der Auslastung herum und wie diese, außer durch Pumpspeicherkraftwerke, zB. durch H2 Produktion noch erhöht werden könnte.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 22. September 2019 um 04:08 Uhr folgendes geschrieben:
Leider beantworten diese Broschüren nicht die Frage:
Wie viel MWh werden jährlich erzeugt und wie viel werden davon verbraucht.
Nö!
Leider hast Du nicht in die verlinkten Broschüren rein geschaut.
Auf Seite 9 findest Du diese Angaben für 2018:
Bruttostromerzeugung 648,9 TWh
Bruttostromverbrauch 598,9 TWh




Pfiffikus,
der sich wünschen würde, dass Du die Dokumente jetzt erst mal selbst durchlesen mögest
Meta
Danke für den Hinweis, da habe ich bestimmt andere Suchworte verwendet.
Das wäre ja eine Auslastung von 92,3%, da bleibt nur noch wenig, 7,7% für weitere Speicherzwecke wie H2 übrig.
Wie hoch die Leitungs- und Blindstromverluste sind darauf geht man jedoch leider nicht ein.

Niedrige Füllstände bei Speicherwasserkraftwerken in den Alpen und in Nordeuropa lassen eine geringere Verfügbarkeit der Wasserkraft auch in den kommenden Jahre erwarten. Die Entwicklung zeigt das der Flexibilitätsbedarf mit zunehmenden Anteilen Erneuerbarer Energien weiter steigen wird, woran sich Energieerzeuger entsprechend anpassen müssen. Die Abgabenbelastung von Strom, Umlagen und Entgelten ist so hoch, dass Investitionen in Speicher oft nicht wirtschaftlich sinnvoll sind.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 22. September 2019 um 14:48 Uhr folgendes geschrieben:
Das wäre ja eine Auslastung von 92,3%, da bleibt nur noch wenig, 7,7% für weitere Speicherzwecke wie H2 übrig.
Falscher Ansatz. Die hier fehlenden 7.7% könnten die Leitungsverluste darstellen. Für Wasserstoff stehen die nicht zur Verfügung.

Zitat:
Meta hat am 22. September 2019 um 14:48 Uhr folgendes geschrieben:
Wie hoch die Leitungs- und Blindstromverluste sind darauf geht man jedoch leider nicht ein.
Leitungsverluste - siehe oben. Und durch Blindstrom gibt es keine Verluste. Aber das erkläre ich Dir jetzt nicht, das wird zu physikalisch.


Wir haben in der Tat gravierende Kapazitäten für die Erzeugung von Wasserstoff. Aber dieser Strom wird gar nicht erst erzeugt. Vielmehr werden Windräder und Biogasanlagen lieber angehalten, wenn zu viel Energie in die Netze eingespeist wird. Aus diesem Grunde ist diese Energie nicht in den obigen Zahlen enthalten. Aber gerade, wenn man die in Leistungsspitzen weiter laufen lassen könnte, gäbe es wunderbar viel Wasserstoff.


Zitat:
Meta hat am 22. September 2019 um 14:48 Uhr folgendes geschrieben:
Niedrige Füllstände bei Speicherwasserkraftwerken in den Alpen und in Nordeuropa lassen eine geringere Verfügbarkeit der Wasserkraft auch in den kommenden Jahre erwarten.
Auf die Pumpspeicherwerke haben diese Wasserstände weniger Einfluss, denn diese arbeiten in der Regel mit gestautem Wasser. Und die Stauseen lassen sich während der Schneeschmelze oder bei Hochwasserereignissen gut wieder füllen.
Die zeitweise niedrigen Wasserführungen der Flüsse haben eher eine negative Auswirkung auf die Laufwasserkraftwerke wie zum Beispiel das in Gera. Die haben unter dem mangelnden Durchfluss zu leiden.

Zitat:
Meta hat am 22. September 2019 um 14:48 Uhr folgendes geschrieben:
Die Entwicklung zeigt das der Flexibilitätsbedarf mit zunehmenden Anteilen Erneuerbarer Energien weiter steigen wird, woran sich Energieerzeuger entsprechend anpassen müssen.
Ich sehe hier immer mehr die Erfordernis, dass sich auch und vor allem die Energieverbraucher an die Verfügbarkeitskurve der Erneuerbaren anpassen müssen. Leider war auch von einer solchen Maßnahme im Klimapaket dieser Woche nichts zu finden.
Wir brauchen smarte Stromzähler, die für den Verbraucher transparent mehrfach täglich den Tarif wechseln. Dann werden die Leute verstärkt ihre Wasch- und Spülmaschinen tagsüber laufen lassen, wenn genügend Solarstrom verfügbar und der Strompreis niedrig ist. Und wer künftig sein E-Auto mitten in der Nacht laden will, der hat dafür gefälligst tief in die Tasche zu greifen! Die Dinger müssen tagsüber aufgeladen werden, wenn preiswerter Solarstrom zur Verfügung steht!!! (Pech für diejenigen Leute, die tagsüber arbeiten.)


Pfiffikus,
dem es im Moment bei gleichbleibendem Strompreis völlig wurscht ist, wann irgendwelche Geräte eingeschaltet werden
Meta
Gut das der Wind nicht vom Tag nacht und Wolkenzyklus abhängig ist.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 22. September 2019 um 23:19 Uhr folgendes geschrieben:
Gut das der Wind nicht vom Tag nacht und Wolkenzyklus abhängig ist.
Die Windräder in Kleinfalke standen heute auch tagsüber still - mangels Wind.


Pfiffikus,
der bedauert, dass die Dinger nicht grundlastfähig sind
Meta
Ich finde man sollte den Aufbau von nicht grundlastfähigen Windrädern verbieten, wegen Verschwendung von Volksvermögen, weil es möglich ist mit Windkraftanlagen die Grundlast herzustellen.

In den Alpen dürften dafür die besten Bedingungen vorliegen, zumindest würde es sich lohnen dort nach Standorten zu suchen. Weiterhin gibt es garantiert auch Standorte in den Mittelgebirgen mit günstiger Lage. Zum Schluß bleibt immer noch die Rotorachse in ausreichender Höhe anzuordnen, maximal bei 400 m über Gelände. Die maximale Höhe hängt letztendlich vom Gelände und dem erforderlichen Durchmesser des Rotors ab.

Was sich daraus praktisch an Aufgaben, für die Erforschung der Windströmungen usw. ergibt, müßte schnellstmöglich erledigt werden.
Dabei könnten bestimmt entsprechende Wettesatelliten eine Große Hilfe sein, es müßten nur die erforderlichen Daten aufgezeichnet werden.
Ich würde gern wissen was man bisher auf dieser Strecke unternommen hat, es würde ja nicht allzu viel kosten und könnte viel wertvolles Material liefern.

Suche:
-- Wettersatelliten Windgeschwindigkeiten

Es ist erstaunlich was diesbezüglich jetzt schon alles möglich ist und was es schon für Satelliten dafür im All gibt. Diese Möglichkeiten werden nur noch nicht genutzt wie mir scheint. Ist Politik und Wirtschaft schon dafür bereit?

https://www.zeit.de/wissen/2018-08/esa-w...art-wind-kourou
Zitat:
Das Messgerät Aladin an Bord der Aeolus misst dann erstmals die Windgeschwindigkeit rund um den Globus von 30 Kilometern Höhe bis zum Boden und über dicken Wolken. Geplant ist, dass der Deutsche Wetterdienst und andere europäische Wetterdienste bereits in den ersten Monaten nach dem Start diese Daten berücksichtigen können.
Meta
Ein Windrad auf dem Brocken würde sich als Aussichtsplattform sicherlich auch gut machen. Wenn es entsprechend hoch ist, so daß die Höhenwinde genutzt werden können wäre es auch Grundlastfähig. wie hoch es sein müßte um ständig im Wind zu drehen läßt sich leicht mittels Wettersatelliten ermitteln.
Solche Berge sollten auch in Thüringen genutzt werden; zB. Kyffhäuser, Inselberg usw..
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 26. Oktober 2019 um 07:24 Uhr folgendes geschrieben:
Ein Windrad auf dem Brocken würde sich als Aussichtsplattform sicherlich auch gut machen.
Es mag ja sein, dass Du mit diesem Wunsch physikalisch irgendwie nicht ganz Unrecht hast.


Pfiffikus,
der nicht im Geringsten daran glaubt, dass ein solches Vorhaben politisch mehrheitsfähig und durchsetzbar wäre
Meta
Dann sollten wir Greta Thunberg dorthin schicken lassen, wenn das nichts hilft lassen wir ihr Medien politisches Versagen in die Schuhe schieben.