Unter Sachsen. Zwischen Wut und Willkommen

gastli
Unter Sachsen: Viel Hoffnung bleibt nicht.
„Ein Buch wie “Unter Sachsen. Zwischen Wut und Willkommen“ kann eigentlich nie zu einem richtigen Zeitpunkt kommen. Denn das Buch ist für Sachsens politische Vertreter ohne Frage ärgerlich, weil es viele Probleme auflistet, die es nach offizieller Lesart gar nicht gibt. Allerdings: Nichts in „Unter Sachsen“ ist wirklich neu. Wer hinhören wollte, konnte viele der Geschichten über Rassismus, Fremdenhass und Chauvinismus schon seit Jahren kennen. Neu ist jedoch, dass das Bundesland aus so vielen Perspektiven betrachtet wird. Über 50 Autorinnen und Autoren haben in verschiedenen Stücken einen Einblick in ihre Erfahrungen mit Sachsen gewährt. Man bekommt eine Ahnung, warum Pegida ausgerechnet in Dresden so einen Erfolg haben konnte.

Dabei ist hier und da auch Platz für eher absurde Erklärungen, für die eigentlich auch Sachsen empfänglich sein dürften, weil sie in das typische Erklärmuster passen, warum der Sachse jetzt irgendwie doch unschuldig ist. In einem Zwischenruf schreibt etwa der Grünen-Politiker Werner Schulz darüber, wie Sachsen und speziell das Sächsische in der DDR aufgenommen wurden (nicht gut) und welche Erfahrung er in einer Berliner Kneipe machen musste, als er mit seinem Dialekt auffiel (schlechte). Schulz kommt zu dem Ergebnis: „Im »Tal der Ahnungslosen« ist auch daraus eine Wagenburgmentalität entstanden, in der Andere und Fremde als Eindringlinge und zunächst skeptisch betrachtet werden.“

Das Problem an Sachsen ist nur: Es ist keine Skepsis. Und sie ist auch nicht von kurzer Dauer. Worüber das Bundesland eigentlich reden sollte: Rassismus! Das Buch tut dies.“ [url=https://trollbar.de/2017/unter-sachsen-viel-hoffnung-bleibt-nicht-1459
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Meta
Abgesehen davon das Ihr Titel schon Hetze ist gastli, erstaunt mich das bei Ihnen nicht. Die Wahrheit sieht doch anders aus: Wie kann die sächsische Bevölkerung ihre Souveränität wieder gewinnen und verteidigen? oder haben die Sachsen usw. kein Recht auf Souveränität? Wie zB. die Schotten, Katalanen usw..

http://www.theeuropean.de/alexander-hein...-schwache-staat
Zitat:
08.05.2018
Freiheit ist die Freiheit der Andersgläubigen

Auch ein schwacher Staat oder fehlende Staatlichkeit können Ursachen für religiöse Verfolgung sein.
#
ff
Der Bericht skizziert zudem das Spannungsfeld, “in dem das Recht der Religions- und Weltanschauungsfreiheit auf andere Menschenrechte trifft, insbesondere das Wechselspiel zwischen Religions- und Meinungsfreiheit”.
Der Grundsatz, dass das Recht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit ein individuelles Freiheitsrecht sei, in dessen Zentrum der Mensch mit seiner Würde und seinen inneren Überzeugungen steht, und nicht die Religion, werde dabei nicht selten ignoriert oder bestritten.
Abzulehnen seien deshalb Ansätze, die Universalität dieses Menschenrechts in Frage zu stellen, es in ein Kollektivrecht umzumünzen, Religion über Kritik zu erheben, Religionskritik pauschal als Rassismus abzustempeln.
“Gleichzeitig ist es Aufgabe von Staaten, entschieden gegen religiöse Hetze, Hassreden und religiös begründete Kriminalität vorzugehen.”

Quelle: Das Parlament

Es kann auch aus einem Bund ausgetreten werden es muß nicht drin geblieben werden; siehe Schottland.
Siehe auch:
https://www.amazon.de/Wenn-Papst-flieht-...h/dp/3864455618
gastli
[Anfang Auskammerung vom Thema]
Eh Meta,
das hier ist die Rubrik Literatur im Foru.
Nicht deine Meta-kotzt-Spam-in-das-Forum Rubrik.
Die ist hier unter dem Titel: "Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU" gelistet.
[Ende Auskammerung vom Thema]