AFD-Hochburg Gera

Ostthüringer
Zu viele Jahre haben se de Roten vergewaltigt, von der ******* musse se sich erstmal wieder erholen. Ja
Käptn Blaubär
Zitat:
do4rd hat am 06. Dezember 2021 um 16:02 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist einfach schade, das so eine wunderschöne Stadt so vor die Hunde geht und sich von braunen Freiern wie eine Hure daliegt...


Bei dem OB kein Wunder.
birke
Im Vergleich mit den bisherigen OB`s ist er auf jeden Fall der Bessere.
Käptn Blaubär


Faschisten-Führer Höcke fühlt sich in Gera immer sauwohl - hier läufts halt nach seinen Regeln.
Meta
Meckern könnt ihr ja gut; wie wäre es mit einer Ursachenanalyse? Von nichts kommt nichts!
gastli
Bernd, das ist so nicht korrekt.
Das war kein weihnachtliches Beisammensein.
Es war eine Veranstaltung der Leerdenker.
Du sollst doch nicht die Menschen so schamlos belügen.
Siegfried
@Blaubär
Das nächste Mal bitte die Bekanntgabe nicht erst 10 Stunden nach der Veranstaltung.
gastli
Sag bloß, haben es die Eisenberger Leerdenker verpasst ihren Föhrer zu sehen?
gastli
Update zu: AFD-Hochburg Gera

Zitat:
Hat die AfD in Thüringen einen ehemaligen Stasi-Spitzel in ihren Reihen – ein neues Dokument, das im Landtag behandelt werden soll, ist jetzt öffentlich.

Die seit drei Jahren im Raum stehenden Vorwürfe gegen den Landtagsabgeordneten Dieter Laudenbach (AfD) werden jetzt von einer Landtagskommission untermauert. Laudenbach soll als „Inoffizieller Mitarbeiter“ (IM) für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) tätig gewesen sein – die Kommission kommt in ihrem Bericht über eine erfolgte Prüfung zu dem Schluss, dass die Spitzeltätigkeit des Abgeordneten „als erwiesen anzusehen ist“. Laudenbach wiederum weist das scharf zurück.

Als „IM Klaus“ geführt
Vor drei Jahren wird öffentlich, dass gegen den Abgeordneten der Verdacht im Raum steht, für die Stasi gearbeitet zu haben. Seit 1986 soll er dort als IM „Klaus“ geführt worden sein. Der heute 66-jährige Geraer arbeitete von 1972 bis 1989 im Interhotel in Gera.[Quelle: https://www.otz.de/politik/kommission-si...d239901027.html]


Lügen haben eben doch kurze Beine.
agr
"Kriminelle in der AfD!";
RECHTSRADIKALE AFD BEHERBERGT STASI-MITARBEITER
Der rechts-nationale AfD Politiker Dieter Laudenbach inszeniert sich gerne als bürgerlicher Unternehmer. In seiner Heimatstadt Gera betreibt er das Café Graf Zeppelin, kandidierte 2018 als Bürgermeister, schaffte es immerhin in die Stichwahl. Seit 2019 sitzt er für die AfD im Thüringer Landtag. „Ich bin ein Mann des TUNs, während andere nur etwas versprechen“, schreibt er auf seiner Homepage.
Jetzt holt Dieter Laudenbach ein, was er vor 38 Jahren getan hat.
Laudenbach war damals Mitarbeiter im Interhotel Gera, wo er auch seine Ausbildung zum Kellner gemacht hatte. Vor drei Jahren wurde bekannt, dass die Stasi ihn zu dieser Zeit in Akten als "Inoffiziellen Mitarbeiter" (IM), also als Spitzel führte. Laudenbach stritt immer ab, für die Stasi Leute bespitzelt zu haben.
Jetzt ist der offizielle Abschlussbericht der Landtags-Kommission da - Titel: „Bericht über das Bewertungsergebnis zur Prüfung des Einzelfalls des Abgeordneten Laudenbach". Und dieser Bericht spricht eine ganz andere Sprache.
Die Kommission sieht es als erwiesen an, dass Laudenbach als Stasi-IM (Deckname „Klaus“) gearbeitet und Informationen weitergegeben hat. Sein Einsatzort: das Interhotel Gera. Auf einem amtlichen Vorblatt eines eigenhändig unterschriebenen Ermittlungsprotokolls sei außerdem Laudenbachs SED-Parteizugehörigkeit vermerkt gewesen.
„Der beauftragte Sachverständige stellt auf Grundlage der ihm vorliegenden Unterlagen in seinen gutachterlichen Stellungnahmen fest, dass der betroffene Abgeordnete bewusst und willentlich mit dem MfS kooperiert habe.“
„Private Sachverhalte weitergegeben“
„Die Kooperation des betroffenen Abgeordneten mit dem MfS (Ministerium für Staatssicherheit) erfolgte nach Ansicht des Sachverständigen spätestens ab 29. Mai 1985 und sei zumindest bis zum 5. Juli 1988 als nachgewiesen anzusehen“, heißt es in dem Gutachten. Es könne davon ausgegangen werden, dass die Zusammenarbeit bis zur Auflösung der Stasi im Jahr 1989 bestand.
Und weiter: „Aus den vorliegenden Unterlagen ersichtlich, dass er aktiv Informationen an – ihm als Mitarbeiter des MfS bekannte – Personen weitergegeben hat. Dabei ist festzustellen, dass diese Informationen über den dienstlichen Rahmen hinausgegangen sind. Der betroffene Abgeordnete hat, was in Berichten nachvollzogen werden kann, den Staatssicherheitsdienst der DDR über Befindlichkeiten, Arrangements von Mitarbeitern in dem Wissen, dass er mit dem MfS spricht, informiert. Er hat private Sachverhalte weitergegeben, ohne zu hinterfragen, wie diese Informationen vom MfS ver-/ bewertet werden.“
Heißt: Nach Ansicht der Kommission hat Laudenbach die Stasi mit privaten Informationen über die Interhotel-Mitarbeiter versorgt. Dabei habe es ein „konspiratives Verbindungswesen“ zwischen Laudenbach und der Stasi gegeben, „wonach er „während der Arbeitszeit“ im Interhotel Gera vom MfS von 1986 an kontaktiert werden“ konnte. Die Gutachter schreiben von einer „wechselseitigen Erreichbarkeit“. „Für den Fall, dass ein Mitarbeiter des MfS dem IM „Klaus“ nicht bekannt gewesen sei, sei eine Losung vereinbart gewesen. Diese lautete 'Tischbestellung auf den Namen Klaus‘.“
Und Laudenbach selbst? Der gibt sich laut Kommission weiter uneinsichtig, kann offensichtlich kein Fehlverhalten erkennen. Seine Äußerungen würden belegen, „dass er selbst im zeitlichen Abstand von mehreren Jahrzehnten nicht die Bedeutung seines damaligen Handelns einzuschätzen weiß“.
Quellen: n-tv, Reuters, dpa, ARD, TAZ, DgN
gastli
Käptn Blaubär
Die Stadt Gera entwickelt sich immer weiter zu einem rechten Drecknest.

Zitat:
Der Thüringer AfD-Landeschef muss wegen einer Nazi-Losung vor Gericht. Jetzt animierte er Zuhörer, sie gemeinsam mit ihm zu wiederholen. Ein Fall für Staatsanwaltschaft und Polizei.
Der vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestufte thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke hat sie jetzt bei einer AfD-Veranstaltung in Gera gemeinsam mit dem anwesenden Publikum gerufen.Höcke, der als Faschist bezeichnet werden darf, ist darauf im schwarzen Anzug zu sehen. Er steht auf der Bühne und gestikuliert, reißt so die Zuhörer mit. Dann wiederholt Höcke den Ausspruch, für den er demnächst vor Gericht muss. Er hatte 2021 im Wahlkampf gerufen: "Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!"
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/pano...t-fall-auf.html

Nicht nur das sich dieses widerliche Gesindel bei Höcke einfindet nein es blökt dem Hobby-Hitler auch noch seinen Müll nach.

Wie peinlich wieder diese Negativschlagzeilen für Gera.
do4rd
Also vorsicht. Höcke ist nur ein ganz mieser Westimport, der nix taugt.
gastli
Geraer AfD- und sonstiges Faschistenpack treibt sich vor geplanter Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge herum.
do4rd
gastli
Archivar
Beschämend ist diese tendenziöse Berichterstattung durch die Westmedien.
Man hat wieder alles getan, unsere Stadt als die Hauptstadt Dunkeldeutschlands darzustellen.
Einfach nur ekelhaft!
holgersheim
Beschämend sind Menschen wie du einer (wohl geworden) bist.

Ekelhaft sind die AfD in Gera, die Mitglieder der Gruppierung "Miteinanderstadt Gera" und aller anderen rechtsextremen Gruppierungen der Stadt, sowie ihre Anhänger, Sympathisanten und Wähler.

https://www.tagesschau.de/investigativ/k...n-100.html?s=08
Archivar
Warum schmeißt du denn schon wieder mit Lehm?
Ich habe mich gegen die Darstellung unserer Stadt, wie im Bericht zu sehen, ausgesprochen.
Und selbst gastli hat sich mit Verweis auf ähnliche Berichte über unsere Stadt in der Vergangenheit klar positioniert.
Und nun kommst du und wirfst mich mit Leuten, die du nicht magst, in einen Topf.
Ich sortiere dich doch auch nicht in den schwarzen Schlägerblock der linksextremen Antifa ein.
Elvira
https://www.otz.de/regionen/gera/article...zu-rechnen.html

Gera. „Gegen den Stillstand Geras“ ist das Motto der Protestfahrt.

Treppenwitz. Dieses Gesindel hat vier Jahre für Stillstand und Rückschritt gesorgt. Ich erinnere nur an die Beschaffung neuer Straßenbahnen.