AFD-Hochburg Gera

gastli
29,6% AfD,
70,4% der abgegebenen Stimmen waren gegen die AfD.

Da kann niemand von einer Hochburg für die AfD sprechen.

Aber vielleicht können wir es so einordnen, das Gera die Stadt in Thüringen mit den meisten Verdachtsfällen des Verfassungsschutzes im Stadtrat ist, die bald komplett unter Beobachtung durch diesen stehen.

Damit ist Gera eine Hochburg im negativen Sinn.
Ostthüringer
Zitat:
gastli hat am 12. Juli 2020 um 09:58 Uhr folgendes geschrieben:
29,6% AfD,
70,4% der abgegebenen Stimmen waren gegen die AfD.

Da kann niemand von einer Hochburg für die AfD sprechen. ...


Das ist deine persönliche Meinung und da fällt mir sofort der Reissack in China ein ... übrigens die Zeiten wo "Parteien" zu "Wahlen" 99,8% der Stimmen erreichten sind vorbei, du solltest dich nach über 30 Jahren mal langsam daran gewöhnen.

29,6% für eine Partei die es erst seid 7 Jahren gibt, ist Super und wenn man sich dann noch die Prozentzahlen der anderen Parteien anschaut, dann können nur rote beleidigte Leberwürste nicht von einer AfD-Hochburg in Gera sprechen.

PS: Nur mal so am Rande, sogar dein Schund und Schmutzblatt "ND" schreibt das Gera ne AFD-Hochburg ist. Ja

gastli
Tut mir leid, wenn du den Sinn solcher Beiträge im "Neues Deutschland" nicht erfassen kannst.

gastli, der auch nicht der Verleger des "Neues Deutschland" ist und somit kann niemand so primitiv sein und von "dein" sprechen.
Ostthüringer
Zitat:
gastli hat am 15. Juli 2020 um 17:27 Uhr folgendes geschrieben:
Tut mir leid, wenn du den Sinn solcher Beiträge im "Neues Deutschland" nicht erfassen kannst. ...


Mir nicht, aber du als Leser solcher Wurstblätter solltest doch dem Sinn verstehen.

Was bezweckte denn dieses Wurstblatt damit, Gera den Titel einer AfD-Hochburg zu geben, wenn es nicht so wäre?
Entweder es ist wirklich so und du willst es bloß nicht Wahrhaben, oder es steckt irgendeine geheimnisvolle parteipolitische Taktik dahinter, klär doch mal einen politisch nicht linksstehenden auf. Augenzwinkern
gastli
"Neues Deutschland" hat selbstverständlich den Lesern berichtet wie sich die größte ostthüringer Stadt sich ein schlechtes Image eingefangen hat, indem sie im Zusammenhang mit der AfD genannt wird.

"Neues Deutschland" berichtet auch gerade aktuell über den Oberbürgermeister von Altenburg [CDU] der so einen Imageverlust für seine Stadt vermeiden will.

Zitat:
»Höcke und Kalbitz sind hier nicht willkommen!«
Oberbürgermeister André Neumann (CDU) zeigt klare Kante gegen den Auftritt von AfD-Politikern in seiner Stadt[Quelle: https://www.neues-deutschland.de/artikel...willkommen.html]


Diese oben genannten Faschisten haben nämlich genau das im Sinn.
Einen herben Imageschaden für die Stadt Altenburg herbeiführen.

PS: Wir werden heute die Altenburger Bürger und ihren Oberbürgermeister bei ihrem Protest gegen das Faschisten-Pack nicht alleine lassen.
Ostthüringer
Zitat:
gastli hat am 16. Juli 2020 um 08:11 Uhr folgendes geschrieben:
"Neues Deutschland" hat selbstverständlich ...


... dem Ding den richtigen Namen gegeben und nur das kleine rote beleidigte Leberwürstchen gastli will es nicht wahrhaben.

Gewöhn dich endlich dran, ihr spielt im Stadtrat nur noch die dritte Geige und Gera ist ne AfD-Hochburg! Ja
Meta
Das in Gera die Linke nur die 3. Geige spielt kann man nicht behaupten, Linke, SPD und Grüne haben zusammen 14 Stadträte, die AfD 12 und das bürgerliche Lager 18. Letzteres ist sich jedoch so uneins, so daß Geras Politik mit Leichtigkeit von den Linken bestimmt wird, welche nicht einmal 1/3 der Stimmen hat. Es sei denn getarnte Linke haben das bürgerliche Lager in Gera unterwandert, anders ist das nicht erklärbar.
Eines gilt es dabei jedoch noch zu bedenken, die bürgerlichen sind gezwungen die Linke zu unterstützen, denn sonst ständen sie ja auf der falschen Seite und das geht gar nicht. Siehe Thüringer Landtagswahl. Dh. wenn die bürgerlichen nicht die absolute Mehrheit haben müssen sie nunmehr die Linke Politik mittragen, ansonsten stehen sie in der rechten Ecke.

Ist das ein Zustand für ein demokratisches Land? Kein Wunder, wenn die Mandatsträger nicht in direkter Wahl bewählt wurden, das trifft zumindest auf den Landtag und den Bundestag zu.
Käptn Blaubär
Zitat:
HaiMoon hat am 16. Juli 2020 um 16:26 Uhr folgendes geschrieben:
Gewöhn dich endlich dran, ihr spielt im Stadtrat nur noch die dritte Geige


Hallo mein brauner WG-Bewohner*. großes Grinsen Sieh es dir bitte noch mal an in welcher Reihenfolge die Mandate verteilt wurden. Nee Ne Wenn du es realistisch betrachtest kannst du doch nicht ernsthaft die 12 Luschen, die von bald alle vom VS beobachtet werden als vollwertige Stadträte bezeichnen.

Zitat:
*Vorname:
Wie ist Dein Vorname?
Käptn

Wohnort:
Wo wohnst Du?
WG mit Haimoon

Quelle mein Profil https://www.forum-thueringen.de/usercp.p...on=profile_edit
Käptn Blaubär
Hach je. Jetzt habt ihr Gerschen nicht nur 12 Verdachtsfälle des VS im Stadtrat rumhocken sondern auch noch einen (bis jetzt) entlarvten Stasi-IM.
Stasi-AkteIM-Registrierung zu AfD-Politiker Dieter Laudenbach

Mensch, was habt ihr nur für einen Scheiß gemacht, solche Typen als Vertreter eurer schönen Stadt zu wählen. Seid ihr noch bei Trost? Nee Ne

Und es wird noch viel besser:
https://www.youtube.com/watch?v=mhB2Ok8nBwQ

Das ist Bernd Landolf Höckes Vorzeige-Madam Corinne Herold.
Corinne hat ein Problem mit den Stasi-Kollaborateuren im Thüringer Landtag, insbesondere in ihrer AfD-MfS-Fraktion. Corinna hat schon erste Erfolge: "Klaus" Dieter Laudenbach darf nun die Dramakomödie vom ahnungslosen Trottel aufführen. großes Grinsen

Demnächst wird sie uns wohl erklären, wie sie das Wohlwollen des MfS für ihre Zulassung zur Zahnklempnerausbildung ink. Studium errungen hatte.


********** Beleidigung und übermäßige Smilies entfernt
Ostthüringer
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 22. Juli 2020 um 07:58 Uhr folgendes geschrieben: entlarvten Stasi-IM.


Wer hat jemandem "entlarvt"? Ich sehe hier nur einen kläglichen Versuch einen polit. Kontrahent hintenrum eins auszuwischen.
Käptn Blaubär
Du bist ja lustig. Wieso springst du dem ehemaligen Stasi-IM moralisch bei? Korpsgeist? Zusammenhalt unter Nazis?
ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot (Sorry, aber die mussten noch sein)

So etwas Lächerliches kann nur von einem AfD- Claqueur kommen.

IM Klaus Dieter Laudenbach war nach seiner Fachschulausbildung zum Sozialistischen Betriebswirtschaftler Teil der Kaderreserve im Interhotel Gera und durfte, trotz kleinbürgerlicher Herkunft, seine Verbundenheit zur Arbeiterklasse als FDJ-Funktionär unter Beweis stellen. Opportunistische Arschkriecher seiner Sorte waren damals immer dritte Wahl, aber nie abgeschrieben, denn Knilche seines Kalibers, die statt 3-4 Tausend Ostmark Bakschisch monatlich, lieber für 1000 Netto den "Chef" spielen wollten waren damals schon so selten wie heute ein Mammut in freier Wildbahn.

Beim Blick in die FDJ und SED Akte dieses Karrierefaschisten könnte man ja mal wenigstens seine "Kampfgenossen" aus der Zeit ausfindig zumachen? Dann hätten doch die AfD-MfS-Fraktionen im Landtag und Stadtrat mal eine sinnvolle Beschäftigung.
Pfiffikus
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 23. Juli 2020 um 10:57 Uhr folgendes geschrieben:
Du bist ja lustig.
Lustig bist Du heute.
Die Sachen, mit denen der MDR sein Sommerloch füllt, die hat Herr Laudenbach Interessierten auf Nachfrage hin höchstselbst im Wahlkampf bereits zur Kenntnis gegeben. Neuigkeiten enthält dieser Text also nicht.
Nachrichtenwert = NULL



Zitat:
Käptn Blaubär hat am 23. Juli 2020 um 10:57 Uhr folgendes geschrieben:
Wieso springst du dem ehemaligen Stasi-IM moralisch bei?
Die wichtigsten Worte im MDR-Beitrag hast Du entweder nicht gelesen oder nicht verstanden: "Eine Verpflichtungserklärung oder Treffberichte finden sich nicht in der Akte." Somit solltest Du erstmal offenlegen, weshalb Du ihn als IM diffamierst.



Dass die Stasi im Interhotel viel zu tun hatte, ergibt sich schon aus dem Publikum, das dort nächtigte. Mit Sicherheit haben die auch mit dem Chef dieses Hauses gesprochen und diese Gespräche offenbar protokolliert. Es gibt offenbar eine Akte über Herrn Laudenbach, die wird gerade mal skandalisiert. Doch es gibt, wenn man dem MDR glauben kann, keine Stasi-Akte von Herrn Laudenbach.



Pfiffikus,
der nicht ausschließen will, dass auch eine Akte über ihn geführt worden ist
Käptn Blaubär
Ach Pfiffikus, wieder als Anwalt der AfD unterwegs.

IM Klaus Dieter L. könnte ja einfach die Hosen runterlassen und die Wahrheit sagen, dann wären wohl Landtags- und Stadtratsmandat Geschichte - er wieder der Kneipenwirt, der seine Verluste gegen die Einkommenssteuer seiner Gattin aufrechnen kann.

So billig lässt Klaus Dieter den Steuerzahler nicht davon kommen.

Nun muss Jürgen Haschke ran und alle MfS-Tagesberichte seit 1986 aus dem "Interhotel Gera" sichten, IM Klaus Dieter L.seine Kontakte zu Stasi-Obristen prüfen und vielleicht auch noch die bestrittene SED-Kandidatur / Mitgliedschaft des Neu-Patrioten mit besten Kontakten nach Rechtsaußen erhellen.

"Blauer Mut" in seiner übelsten Form.
Käptn Blaubär
Zitat:
Stasi-AkteIM-Registrierung zu AfD-Politiker Dieter Laudenbach von Rainer Erices Stand: 21. Juli 2020, 14:49 Uhr Unter dem Decknamen "Klaus" wurde der heutige Thüringer Landtagsabgeordnete Dieter Laudenbach (AfD) von der DDR-Staatssicherheit als Inoffizieller Mitarbeiter registriert. Das geht aus einer Akte hervor, die MDR THÜRINGEN vorliegt. Laudenbach selbst kann sich an den Namen nicht erinnern. Ihm sei jedoch bewusst, dass Mitarbeiter der Staatssicherheit bei seinem damaligen Arbeitgeber "allgegenwärtig" gewesen seien.
Quelle: https://www.mdr.de/thueringen/stasi-akte...enbach-100.html


Oh, er kann sich nicht an seinen IM-Namen erinnern. Nee Ne Der Arme.

Da geht er wohl als Klaus "Dieter der Vergessliche" in die Geschichte ein. Ja

Immer das selbe. Erst nichts gemacht, dann nichts gewusst und wenn auch das nicht mehr hilft, wird immer behauptet, man hat keinem geschadet.

Das lassen wir dem bei seiner jetzigen Mitgliedschaft in der hellblauen Nazipartei nicht noch mal durchgehen. Ja
Käptn Blaubär
Thüringer Landtag
Weiteres Stasi-Dokument zu AfD-Politiker Laudenbach

Zitat:
Mit dem von der AfD propagierten "Mut zur Wahrheit" ist es bei IM Klaus Dieter Laudenbach nicht weit her. Noch vor einer Woche stritt er wider besseres Wissen seine Zusammenarbeit mit dem MfS ab. Nun tauchen die ersten Protokolle auf in denen er seine Kollegen gegenüber seinem Führungsoffizier Fenn angeschwärzt hat.Auch mit der eigenen Biographie nimmt es IM Klaus nicht so genau. Auf der HP seiner Landtagsfraktion gibt er an, er habe Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Diesen Studiengang gab es im Osten jedoch nicht, er nannte sich Ingenieurökonomie. Auch die angegebene Ausbildungsstätte Fachhochschule Leipzig gab es unter diesem Namen nie und sie wäre Laudenbach mangels Hochschulreife auch verschlossen geblieben. Richtig ist, dass er an der Fachschule für das Hotel- und Gaststättenwesen zum Ingenieurökonom ausgebildet wurde und ihm nach 1990 der Zusatz "Diplom-... (FH)" zuerkannt wurde.

(Piraten Gera auf FB)
Käptn Blaubär


Verlogener Zynismus pur! großes Grinsen In "Neues Gera", dem Kostenlos-Blättchen seines Gesinnungsbruders Frank, stilisiert sich IM "Klaus" Dieter Laudenbach unter einer klassischen Stasi-Parole zum unschuldigen Opfer. großes Grinsen Ja
do4rd
Wobei es bei der Bürgermeisterwahl darum ging, den Clan der Lauderbachs zu festigen. Also wie in Greiz mit der Schweinsburg...
gastli
Also die Schweinsburg ist ein wesentlich tieferer Griff ins Klo.
Denn die hat wenig Bauchschmerzen mit AfD-Faschisten an einem Tisch zu sitzen, solange es der derzeitigen Landesregierung schaden könnte.

Laudenbach ist doch dagegen nur eine Witzfigur.
Käptn Blaubär
Ach ihr armen Gerschen. Es rifft euch wieder hart. Ja Gestern war in Gera Premiere der neuen Ausstellungsreihe "Unsere Stasispitzel mitten auf der Straße" Ja von Bernd Höckes ekelhAfDem Braun-geFlügel. Pöbel-Brandner präsentierte IM Klaus - Dieter Laudenbach, den bislang übelsten Denunzianten, der in dem blaubraunen Karrieristenhaufen identifiziert werden konnte. großes Grinsen Als dann ein paar Bürger fragen hatten rückte die halbe Firma inclusive Chef des rechtsradikalen "Sicherheitsexperten" L. Weber war zum Schutz des Denunzianten Laudenbach an - sozusagen als "Schild und Schwert" der Partei. Ja
birke
gastli:
Zitat:
Also die Schweinsburg ist ein wesentlich tieferer Griff ins Klo.


Das stimmt; es gibt Leute, die treten von ihrem Amt zurück, wenn sie im Straßenverkehr mit Alkohol erwischt wurden.