Ich glaube es war in der bisherigen Geschichte des G7-Gipfels das erste Mal, daß man zur Unterhaltung einen weltweit bekannten Clown eingeladen hat und nun hat er sein volles Programm dargeboten und alle sind endtäuscht.
Undankbares Volk kann man da nur sagen.
orca
Ich sollte meine Schreibweise überdenken. Trumpler wäre treffender.
So'n Mist, gerade jetzt, da "Trumpel" sich gerade verbreitet. Aber der Trumpler trampelt gerade alle menschlichen, völkerrechtlichen und diplomatischen Regeln zu Boden.
Man hätte das vom Finanzkapitalisten Berlusconi wissen müssen. Aber der war - wie Mussolini - nur ein lokaler Kleindarsteller auf der Weltbühne.
gastli
Das war schwer für den Trumpel.
Neun Tage musste er im Ausland aushalten.
Das mag er gar nicht.
Da war alles voller Ausländer, die komische Sprachen sprechen.
Außerdem gab es da gar nicht Trumpels geliebtes Fastfood.
Und Melania, die sonst in einer anderen Stadt als er lebt, hatte er auch noch die ganze Zeit an der Backe. Gezickt hat sie auch noch, wollte seine Hand nicht halten.
Endlich zurück in Amerika, verkündete er das Ergebnis:
In der Tat, eins hat Trump erreicht, das selbst ich ihm nicht zugetraut hätte.
Der größte Amerika-Fan der Welt, Merkel, die es stoisch grinsend hinnimmt, wenn die Amis ihr Handy abhören, hat die Nase voll.
Zitat:
"Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei. Das habe ich in den letzten Tagen erlebt. Und deshalb kann ich nur sagen: Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in unsere eigene Hand nehmen."
Der Merkel glaube und traue ich auch in dieser Situation nicht. Ein freundlicher Furz übern großen Teich, und sie frißt ihm wieder aus der Hand.
Das ärgerliche bei der Handyaffäre war ja für sie nicht der Umstand, dass sie abgehört wurde, sondern das es herauskam.
gastli
Zitat:
Archivar hat am 30. Mai 2017 um 18:35 Uhr folgendes geschrieben:
Der Merkel glaube und traue ich auch in dieser Situation nicht.
So ist es.
Es waren nun gut 24h zeit für die Merkel um ihren Worten Taten folgen zu lassen.
Fehlanzeige.
Dabei gäbe es genug Dinge die zu tun wären.
- den US-Banken ihre kriminellen Finanzgeschäfte verbieten
- TTIP ein für alle mal beerdigen
- Drohnen-Airport Ramstein dichtmachen
- NSA-Spionagebuden in Deutschland schließen
- keine Beteiligung mehr am Aufmarsch der NATO nach Russland
- von den USA geforderte Russland-Sanktionen beenden
- auch die Beteiligung an den von den USA angezettelten Kriegen beenden
Nö, nichts davon.
GAR NICHTS!
Merkel hat nur ein wenig herum palavert.
Sie will die Militärausgaben fast verdoppeln.
Dafür wird die Merkel von der Qualitätsjournaille als mutig bejubelt.
Eine Qualitätsjournaille, die nichts als kollektives Arschkriechen zustande bringt.
Nachtrag:n
Nur eine Qualitätszeitung hat alles richtig erkannt: Der Postillon
gastli
Nur einmal angenommen ae gäbe hier eine Rubrik "Blödmann des Monats", in dem an jedem Ersten ein neuer Kandidat gekürt werden sollte.
Das würde nicht funktionieren!
Diese Rubrik hat sich eigentlich überlebt,´.
Seit Trump sein Amt im Weißen Haus antrat, ist er immer der größte Blödmann der ganzen Welt.
Niemand kommt auch nur ansatzweise an die psychogene Ignoranz und Widerlichkeit dieses ganz schlimmen Unfalls heran.
Nie hätte ich das geglaubt das folgende jemals zu schreiben, weil ich George W. Bush abgrundtief verachtet habe.
Aber der war ja gegen den Trumpel ein kluger und sympathischer Mann!
gastli
Es ist ja nicht ganz und gar so, das der Trumpel nicht an den Klimawandel glaubt.
Wenn es nämlich um einen seiner Golfplätze geht. Da lässt der Trumpel dann schon einen Schutzwall bauen.
Wegen dem Klimawandel!!!
Der ist doch so eine totale Enddarmabschlussöffnung.
Aber so lange es genug Blöde gibt, die ihn wählen oder toll finden ....
gastli
Zitat:
[quote]Merkels Trump-Bild hat sich seither geändert, nicht zum Positiven. Die ersten Kontakte mit der neuen Regierung waren ernüchternd. Als Christoph Heusgen, ihr außenpolitischer Berater, zum ersten Mal mit dem späteren Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn zusammentraf, war er über dessen außenpolitische Unkenntnis schockiert. Aber es gab auch Raum für Hoffnung.Gerade wegen der Naivität der neuen Regierung, glaubte Merkel anfangs, sei Trump möglicherweise beeinflussbar. Es war ein erzieherischer Ansatz, der zunächst erfolgreich zu sein schien. In einem Telefonat im Januar erklärte Merkel Trump die Situation in der Ukraine. Sie hatte den Eindruck, dass er sich zuvor nie ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hatte.
Selbstverständlich ist Trump vollkommen ********* und weiß rein gar nichts über die Welt und Politik.
Aber auch auf der Ebene der Amerikanischen Minister, der Staatssekretäre und der Abteilungsleiter in seiner Truppe herrscht ebenfalls blanke Doofheit.
Die aberwitzige Ami-Verdummung erstreckt sich nicht nur in Bezug Unkenntnis auf Trumps gesamten Apparat, sondern auch Faulheit und Ignoranz ziehen sich durch alle Ebenen.
Der Fisch stinkt vom Kopfe her, ja. Aber der ganz Fisch mief erbärmlich.
Zitat:
Ob wir unsere Anliegen als Europäer laut verkünden oder nicht, die Hauptsache ist, tatsächlich handlungsfähiger zu werden“, sagt ein französischer Diplomat. Auch die Franzosen sehen in Trumps Washington keinen zuverlässigen Verbündeten mehr. Macrons Äußerung vor dem G-7-Gipfel, er sehe Trump als „Partner“, war nichts als ein Lippenbekenntnis. Französische Diplomaten waren schockiert darüber, wie unvorbereitet die Amerikaner sich in Brüssel und Taormina zeigten.
Der Apfel fällt eben nicht weit vom Pferd zu Boden.
gastli
Der Trumpel feuert den FBI-Chef wegen "Russlandverstrickungen".
Und stellt einen neuen FBI-Chef ein.
Upps was ist den das?
Zitat:
US-Präsident Trumps Kandidat für den Posten des FBI-Chefs ist ein Karrierejurist. Zu den Kunden der Anwaltskanzlei, für die Wray arbeitet, zählt offenbar die russische Firma Rosneft. Das könnte Fragen aufwerfen.
Gut, dass der Trumpel das mit den "Russlandverstrickungen" nun geklärt hat.
gastli
Update zu: Einer der anderen Trumpel aus dem Trumpel-Clan hat mal eben Spendengelder für krebskranke Kinder in die eigene Firma verschoben
Zitat:
Hat die Eric Trump Foundation Spendengelder anders verwendet als versprochen? Ist das Geld gar an Vater Donald geflossen? Der New Yorker Staatsanwalt will die Wohltätigkeitsorganisation nun überprüfen.
Eine Runde Golf spielen und dabei Gutes tun: Das Konzept der Eric Trump Foundation ist simpel und erfolgreich. Alljährlich lädt die Wohltätigkeitsorganisation reiche Investoren, Freunde der Familie und C-Promis zu einem Golfturnier auf dem Trump National Golf Club im US-Bundesstaat New York ein - und sammelt von ihnen dabei Spenden in Millionenhöhe für krebskranke Kinder.
Das Beste: Weil die Stiftung den familieneigenen Golfplatz kostenlos nutzen dürfe, komme das gesamte Geld den Kindern zugute. Sagt jedenfalls Stiftungsgründer Eric Trump, der dritte Sohn des US-Präsidenten. Ganz so scheint es aber nicht zu sein.
Anfang der Woche berichtete das US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" unter Berufung auf Steuerdokumente der Stiftung, Donald Trumps Firma, die Trump Organization, habe sehr wohl Miete für die Nutzung des Golfplatzes bekommen. Zusammen mit anderen Überweisungen an unbekannte Empfänger summieren sich die Zahlungen dem Bericht zufolge auf mehr als 1,2 Millionen Dollar. Und nicht nur das.
Auch an die Donald J. Trump Foundation, gegen die bereits ermittelt wird, soll Eric Trumps Organisation demnach 100.000 Dollar Spendengelder überwiesen haben. Weitere 500.000 Dollar sollen an andere Wohltätigkeitsorganisationen weitergespendet worden sein, von denen laut "Forbes" viele wiederum mit anderen Mitgliedern der Trump-Familie verbunden sind.
Gibt es das pure Böse auf der Welt?
Wer weiß das schon.
Aber wenn überhaupt, dann wird man es wohl möglich sein, dass man es aus den Trump-Genen heraus destillieren kann.
Das sind die widerlichen Menschen, die in dem widerlichen System, ihre widerlichen Motive ausleben.
gastli
Wenn man unter Trump seinen Job behalten will, muss man ihm nicht den politischen Regeln folgen.
Man braucht sich nicht an Gesetze oder die Verfassung halten, sondern man hat sich Trump unterzuordnen.
Loyalität und Dankbarkeit zu bekunden reicht aber nicht.
Vor Trump muss man kriechen.
Man hat sich auf den Boden zu werfen und ihm ausführlich den Hintern zu küssen.
Das Trumpsche Kabinett führte gestern eindrücklich vor, wie professionelles Speichellecken nach einer vollständigen Rückgratentfernung aussieht.
Man kann schön sehen, wie sich all diese Generäle und Multimillionäre "vor Trump prostituierten".
Aber das ist eben genau die Szenerie in der sich der Pussygrabber Trumpel wohl fühlt.
gastli
Zitat:
Um Donald Trumps erste Kabinettssitzung zu beschreiben, braucht die US-Presse bloß ein Wort, so scheint es: weird. Also seltsam, bizarr, schräg.
...
Die Minister taten wie ihnen geheißen und stellten sich vor - und nutzten ihre kurze Redezeit allesamt dazu, Trump überschwänglich zu loben. Jeder Minister äußerte vor den Kameras der Journalisten, wie großartig es doch sei, diesem Präsidenten dienen zu dürfen. Vizepräsident Mike Pence nannte seinen Job an Trumps Seite "das größte Privileg in meinem Leben", Stabschef Reince Priebus sagte zur Überraschung aller: "Danke für die Möglichkeit, Ihnen zu dienen." Und Justizminister Jeff Sessions säuselte Trump offenbar ganz ironiefrei zu: "Sie haben die exakt richtigen Botschaften gesetzt, die Reaktionen überall im Land sind fabelhaft."
...
Die US-Medien sind verblüfft, so etwas hatte dann doch niemand erwartet. Der New York Times-Politik-Redakteur Glenn Thrush schreibt auf Twitter über die Sitzung, sie sei "eine der peinlichsten öffentlichen Veranstaltungen, die ich je gesehen habe". Washington-Korrespondent des Senders CNBC, John Harwood, beschreibt die Szenen im Weißen Haus "wie eine Szene aus der Dritten Welt". Das Portal Vox.com schreibt gar von Gemeinsamkeiten der Szene zu Shakespeares "King Lear", und tatsächlich erinnert die Eröffnung der Kabinettssitzung an das Drama, in dem alle Töchter (hier: Minister) dem König (Präsidenten) ihre Liebe (ja: Liebe) bekunden müssen, um nicht enterbt (gefeuert) zu werden.
Die spinnen, die Amis.
Das ist sicher richtig.
Aber sie spinnen nicht allein.
Auch in anderen Gesellschaften wird Selbstbewußtsein und Egalität eher in Sonntagsreden beschworen. Dem Chef gegenüber zeigt man sich aber lieber devot und servil.
So erreicht man etwas im Leben.
gastli
Was für ein schlechter Witz doch die USA unter dem Trumpel geworden sind.
gastli
Zitat:
Die US-Industrie hat ihre Produktion im Mai überraschend gedrosselt. Die Unternehmen stellten 0,4 Prozent weniger her als im Vormonat, wie die US-Notenbank Fed am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten hingegen ein leichtes Wachstum von 0,1 Prozent erwartet, nachdem es im April noch einen Anstieg von 1,1 Prozent gegeben hatte. In zahlreichen Branchen wurde der Ausstoß gesenkt, darunter in den Autofabriken.
[Quelle: heute.de]
Trump beginnen zu wirken.
Von einer Wirtschaftspolitik eines nationalistischen Trumpel ist auch nichts anderes zu erwarten.
gastli
Es gibt politische Konzepte und Personen, über die man diskutieren kann.
Selten gibt es Win-Win-Situationen.
Meistens gibt es auch Nachteile, so dass man abzuwägen hat.
Bei Drump hingegen ist es überflüssig zu grübeln.
Die Trump-Präsidentschaft ist eine Lose-Lose-Angelegenheit.
Es werden nur Verlierer produziert.
Das Gesundheitssystem, das amerikanische Volk, die Wahrheit, die internationalen Beziehungen, das Ansehen der USA, das Klima, die Wirtschaft, die politische Kultur, der Friede, die Demokratie, die Pressfreiheit.
Trump und seine devoten Republikaner, die in seinen Körperöffnungen stecken, sind eine Totalkatastrophe.
Braucht man ja auch nicht, wenn die Doofen an der macht sind.
Trump ist wirklich wie die sprichwörtliche tote Qualle am Strand.
Man weiß genau, sie ist ekelig.
Geht aber doch hin und stochert mit einem Stock dran herum.
gastli
Zitat:
Donald Trump verachtet CNN. Nun hat der US-Präsident auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ein Video gegen den US-Fernsehsender veröffentlicht, das den Konflikt weiter anheizen dürfte.
Darin ist zu sehen, wie er am Rande eines Wrestlingkampfes einen Mann attackiert und ihm mehrmals ins Gesicht schlägt. Der am Boden liegende Gegner hat ein CNN-Logo über seinem Gesicht eingeblendet.
CNN reagierte bestürzt auf das Video. "Es ist ein trauriger Tag, wenn der Präsident der Vereinigten Staaten Gewalt gegen Reporter anregt", sagte ein Sprecher. Offenbar habe die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders, vergangene Woche gelogen, als sie gesagt habe, Trump fördere in keiner Weise die Anwendung von Gewalt.
Solch kindisches Benehmen würdige sein Amt herab, sagte der CNN-Sprecher. "Wir werden weiter unseren Job machen. Er sollte damit anfangen, seinen zu machen."
Man darf gespannt sein, wie lange es dauert bis in dem Land mit vielen Millionen privaten Handfeuerwaffen einer der fanatisierten Trump-Anhänger dessen wiederholte Aufforderungen zur Gewalt in die Tat umsetzt und einen Fernsehjournalisten erschießt.
gastli
Zitat:
Investitionen eingebrochen. Trumps Regierung schreckt Investoren ab.
Die Summe der Investitionen ausländischer Unternehmen in den USA ist nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump eingebrochen, berichtet die „Wirtschaftswoche“ unter Berufung auf US-Daten. Besonders deutsche Unternehmen hielten sich zurück.