gastli
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„Trump droht Ankara per Twitter – „Türkische Wirtschaft auslöschen“. |
Hitler-Slang.
Vom Nr.1 USA-Faschist.
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„Trump droht Ankara per Twitter – „Türkische Wirtschaft auslöschen“. |
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gastli hat am 08. Oktober 2019 um 12:12 Uhr folgendes geschrieben:
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Pfiffikus hat am 08. Oktober 2019 um 23:17 Uhr folgendes geschrieben: Eventuell wäre es noch sinnvoll, zu zitieren, warum er den Türken gedroht hat. Trump versucht nämlich, eine türkische Militäroffensive in Syrien zu verbieten. Pfiffikus, der gespannt ist, wie konsequent er wirklich das Bisschen Frieden in dieser Region bewahren wird |
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Der einflussreiche republikanische Senator Lindsey Graham, eigentlich ein treuer Trump-Unterstützer, sprach von einem "kurzsichtigen und verantwortungslosen" Schritt und warnte vor einem drohenden "Desaster" für die US-Außenpolitik. Graham sagte, ein Rückzug der US-Truppen wäre ein Sieg für Iran, Syriens Machthaber Baschar al-Assad und den IS. Auch Mitch McConnell, republikanischer Mehrheitsführer im Senat, sagte, ein überstürzter Rückzug würde Russland, Iran, Assad und dem IS in die Hände spielen. McConnell forderte Trump dazu auf, "amerikanische Führung auszuüben". "Wir müssen unsere Verbündeten immer unterstützen, wenn wir erwarten, dass sie uns unterstützen", sagte Nikki Haley, Trumps frühere Uno-Botschafterin. Die Kurden hätten maßgeblich zum erfolgreichen Kampf gegen den IS in Syrien beigetragen. "Sie jetzt sterben zu lassen ist ein großer Fehler." |
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Wenn Krisen krank machen Unter US-Psychologen kursiere ein neues Krankheitsbild, schreibt der in Wien lehrende Historiker Philipp Ther. Zu den Symptomen gehörten "Paranoia, Angstzustände, Depressionen, somatische Beschwerden, Schlafprobleme, Konzentrationsstörungen und Albträume". In Wahrheit ist die Liste der Symptome viel länger, aber auch in der Kurzform liest sie sich in etwa so furchterregend wie der Name der Erkrankung, die dahintersteht: "Trump Anxiety Disorder" (TAD). Das Fachblatt Psychology Today riet Therapeuten in einem Aufsatz unter dem Titel "What's Trump Doing in Your Therapy Room?" schon 2018, mit ihren Patienten über Politik zu reden. Und ihnen klarzumachen, dass sich die politische Krise, in der sich die Gesellschaft seit dem Amtsantritt des US-Präsidenten befindet, nicht direkt auf ihr eigenes Leben auswirken müsse. Das Journal of Clinical Psychology widmete der TAD gleich ein ganzes Heft. Das Thema ist also offenbar ernst. Und dies nicht nur in den USA. Denn der Brexit, Theresa May und nun Boris Johnson sind zur gleichen Zeit über die Briten gekommen wie Trump über die Amerikaner. Und so mehren sich im Vereinigten Königreich die Anzeichen für etwas, das nicht TAD, sondern BAS abgekürzt wird: das "Brexit Anxiety Syndrome". |
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Ja zu Nordsyrien-Offensive - Vielleicht Trumps dümmste Entscheidung In einem Telefonat gab US-Präsident Donald Trump seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan "grünes Licht" für die Invasion in Nordsyrien - "grünes Licht" für den Kampf gegen die "Syrischen Demokratischen Kräfte", kurz SDF. In denen will Erdogan nichts anderes sehen als einen verlängerten Arm der als Terrororganisation eingestuften und deshalb verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. In dem Telefonat fällte Trump eine der dümmsten Entscheidungen seiner Amtszeit als US-Präsident. Vielleicht die dümmste Entscheidung überhaupt. Die verheerenden Konsequenzen belegen es: 200.000 Menschen sind auf der Flucht - vor den Türken und ihren bewaffneten Helfern. Bluthunde! Dutzende Zivilisten kamen durch das türkische Bombardement um oder wurden ermordet. 800 Mitglieder der Terrormiliz IS konnten aus einem Gefangenenlager ausbrechen. Was aus den anderen annähernd 100.000 IS-Gefangenen der SDF wird, wird sich zeigen. Fest steht: Der IS kann sich in der völlig unübersichtlichen Situation in Nordsyrien neu formieren. Und ein Wiedererstarken des IS ist eine Gefahr für jeden auf der Welt - für Syrer, Iraker, Deutsche, Amerikaner ... Dummheit gepaart mit Verrat: Die SDF haben Tausende Männer und Frauen im Kampf gegen den IS verloren. Nach eigenen Angaben 11.000. Sie haben sich für den Rest der Welt die Hände schmutzig gemacht; Auge in Auge gegen die Terroristen gekämpft. |
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Mit dem Truppenabzug aus Nordsyrien hat Donald Trump eine geopolitische Krise und humanitäre Katastrophe ausgelöst. Weil der US-Präsident lieber auf sein "Bauchgefühl" hört als auf Berater. Donald Trump liebt das Chaos. Der US-Präsident widerspricht sich andauernd, er ändert seine Meinung im Stundentakt, er lässt die Öffentlichkeit seinem nächsten Tweet entgegenbangen. Jetzt hat Trumps notorisches Bauchgefühl eine geopolitische und humanitäre Katastrophe ausgelöst. Und die Katastrophe hat erst begonnen: Hunderte IS-Angehörige verschwanden bereits aus Haftlagern, von Russland gestützte Truppen des syrischen Machthabers Baschar al-Assad drängen ins Vakuum, eine neue Flüchtlingskrise bahnt sich an. […..] Das Ansehen der USA, ihre Verlässlichkeit als Bündnis- und Verhandlungspartner, ist weltweit und auf lange Sicht beschädigt. Gestärkt sind Russland, Iran, Syrien und der IS, den Trump "von den Toten wiedererweckt hat", so ein US-Kommentator. "Jeder, der Syrien helfen will, die Kurden zu beschützen, ist mir recht, ob Russland, China oder Napoleon Bonaparte", twitterte Trump am Montag unbeschwert. "Ich hoffe, sie schlagen sich toll, wir sind 7000 Meilen entfernt!" |
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Man schaue in das gesicht der Übersetzerin - als der Trumpel dem Präsidenten Italiens sagt, dass die USA mit Italien ja schon seit den Zeiten des Alten Rom [Römisches Imperium] verbunden seien. |
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Haushaltsdefizit der Trump-Regierung auf höchstem Stand seit zwölf Jahren Das Finanzministerium der USA muss für die Trump-Administration sehr unangenehme Zahlen veröffentlichen: Das Staatsdefizit ist auf fast eine Billion Dollar angestiegen. Dabei hatte die Regierung zuvor noch etwas anderes versprochen. |
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Schreiben an UN. USA kündigen offiziell Klimaabkommen. Die US-Regierung hat offiziell ihre Kündigung des Klimaabkommens von Paris eingereicht. Bereits vor mehr als zwei Jahren hatte Präsident Trump den Schritt angekündigt. Wirksam wird er aber erst in einem Jahr. |
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Hongkong-Gesetz der USA reine politische Farce ... Zuerst entbehrt dieser Gesetzentwurf jeder gesetzlichen Grundlage. Hongkong ist eine Sonderverwaltungszone Chinas und die Hongkonger Angelegenheiten sind reine innere Angelegenheiten Chinas. Die USA haben gar kein Recht, darüber zu bestimmen. Zweitens haben die USA das Hongkong-Gesetz unter dem Vorwand von „Demokratie“ und „Menschenrechte“ erlassen und der Öffentlichkeit damit ihre Unterstützung der Gewalttäter in Hongkong demonstriert. Die USA wollen durch die Hongkong-Frage nur die Entwicklung Chinas eindämmen. Sie verfolgen dabei eine Doppelmoral, indem sie die Gewalttäter ermutigen und die Gewalt schönreden. Das ist keine Verteidigung, sondern eine Beleidigung von Demokratie, Menschenrechten und Freiheit. |
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Dass Macron der Nato den „Hirntod“ bescheinigt hatte, nannte der US-Präsident „beleidigend“, „respektlos“, sogar „gefährlich“. |
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Trumps außenpolitische Bilanz ist verheerend. Von seinen großspurigen Ankündigungen hat sich nichts realisieren lassen. Iran ist ein Desaster, in Syrien hat er Chaos gestiftet, Israel wartet noch immer auf den Friedensplan, ein Abzug aus Afghanistan ist Theorie, der Zollstreit mit China bleibt über den Wahltag erhalten, die Nato-Partner lachen ihn aus, und die größte Friedensinitiative aller Zeiten wird von Freund Kim mit einem Raketenfeuerwerk und möglicherweise der Wiederinbetriebnahme der Anreicherungsanlage in Yongbyon gefeiert. Kim weiß, dass er Trump erpressen kann. Der amerikanische Präsident bestätigte es ihm persönlich, als er schrieb, dass Kim "nicht seine besondere Beziehung mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten entwerten oder sich in die US-Präsidentschaftswahlen einmischen" solle. Da springt die Angst aus jeder Zeile, der kleine Kim könne den großen Trump am Nasenring durch die Manege ziehen. Trump hat in Kim seinen Meister gefunden. |
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Als dritter amerikanischer Präsident wird Donald Trump in einem Amtsenthebungsvefahren angeklagt. Dass er seinen Job wahrscheinlich trotzdem nicht verlieren wird, belegt den Verfall der politischen Kultur. ... Wer den aktuellen Gemütszustand des amerikanischen Präsidenten erkunden will, der muss auf Twitter gehen. Donald Trumps Kurznachrichtenkonto funktioniert wie ein Pulsmesser: Schießt die Frequenz in die Höhe, rast offenkundig die Pumpe des Patienten. Zehn oder zwanzig Tweets am Tag sind unbedenklich. Steigt die Zahl auf mehr als hundert wie am vergangenen Wochenende, muss man sich auf einen Notfall einstellen. ... Als nüchterner Betrachter indes fragt man sich eher, weshalb ein Politiker, der Sex-Affären mit Schweigegeldzahlungen vertuscht, mafiöse oder kriminelle Berater um sich schart und rechtsstaatliche Ermittlungen offen behindert, nicht schon längst aus dem Weißen Haus gejagt wurde. Die erpresserische Nötigung des ukrainischen Präsidenten zu einer Schmutzkampagne gegen Trumps unbescholtenen Rivalen Joe Biden, die nun im Zentrum des Impeachments steht, ist ja nur das letzte Glied einer langen Kette skandalöser Tabubrüche. |
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Der „Spiegel“ hat es tatsächlich erreicht, dass ein Berliner Gericht dem PP-Macher eine Strafe von 250.000 Euro bzw. 6 Monate Haftstrafe androht, wenn er eine Passage aus einem JouWatch-Artikel (2017) erneut zitieren sollte, in der es um die AfD-Kritikerin Melanie Aman geht. Eine Anhörung fand wegen angeblicher Dringlichkeit nicht statt und die bereits angefallenen Kosten hat alle PP zu tragen. Kennen Sie diese Situation noch aus der Schulzeit? Eine Gruppe von vier pubertierenden Halbstarken aus der 7. Klasse fällt über einen Erstklässler her, sie bedrohen und schlagen ihn – und fühlen sich dabei als die großen Helden, weil sie es geschafft haben, den Kleinen so richtig fertig zu machen. Zuletzt setzen sie ihn so unter Druck, dass er den Eltern nicht einmal genau erzählen kann, was passiert ist. So ähnlich wie der kleine Erstklässler fühlen sich derzeit die Macher von „Philosophia Perennis“. Der trotz einbrechender Leserzahlen und diverser Relotius-Skandale dem kleinen PP-Blog finanziell und personell um ein tausendfaches überlegene „Spiegel“, hat gleich zwei Anwälte auf uns angesetzt. Würde ich jetzt hier die Passage wiedergeben, die den „Spiegel“ bzw. seine Mitarbeiterin so echauffierte, müsste ich 250.000 Euro an diesen zahlen. Ein Betrag, den ich natürlich nicht habe. Das Gericht droht, in diesem Fall wohlweislich ersatzweise mit einer Ordnungshaft von sechs Monaten. In einem Berliner Gefängnis: alleine unter … (na, Sie wissen schon, liebe Leser). Das heißt nicht nur sechs Monate kein „Philosophia Perennis“ und das erfolgreiche Erreichen des Ziels: „Bestrafe einen, erziehe viele!“ Das heißt auch in Richtung freier Medienschaffender: Du bist danach so fertig, dass Du nie mehr eine Zeile gegen das System oder gar gegen sein Sturmgeschütz, den „Spiegel“, schreiben wirst! |
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Grenell zu Nord Stream 2. US-Sanktionen sind „pro-europäisch“. |
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Jeder kennt die Wahrheit. Jeder weiß, was Donald Trump getan hat. Selbst der notorische Lügner Trump kann nicht genug lügen, um die Wahrheit zu verdecken. Und die Wahrheit ist: Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat sein Amt und seine Macht missbraucht, um sich einen persönlichen politischen Vorteil zu verschaffen. Er hat die ukrainische Regierung erpresst, damit diese ihre Staatsanwälte gegen einen innenpolitischen Gegner Trumps ermitteln lässt, den demokratischen Präsidentschaftsbewerber Joe Biden. Das sind die Fakten. Wer sie kennen will, der kennt sie, dazu braucht es die öffentlichen Anhörungen eigentlich nicht, mit denen die Demokraten jetzt im Kongress beginnen. Und es gibt in Washington außer Trump auch praktisch niemanden mehr, der sich die Blöße geben will, diese Fakten ernsthaft zu bestreiten. ... Was es hingegen in beliebiger Anzahl gibt, sind republikanische Abgeordnete und Senatoren, die diese Fakten ignorieren, entschuldigen oder herunterspielen; die auf den Demokraten herumhacken, weil diese die Fakten ans Licht gebracht haben; oder, und das ist die jüngste Variante, die die Fakten zwar anerkennen, sie aber gleichzeitig dadurch wegzuerklären versuchen, dass sie sagen, Donald Trump - immerhin der Mann, den sie ansonsten als einen ganz großartigen Präsidenten loben - sei einfach intellektuell zu beschränkt und emotional zu instabil, um dafür verantwortlich gemacht werden zu können, was er getan hat. Der Präsident [rechnet] damit, dass die blanke Angst ihn rettet: die Angst der republikanischen Parlamentarier, dass die eigenen Parteianhänger revoltieren und sie rauswerfen, wenn sie sich gegen Trump stellen; und die Angst der Partei, dass die Präsidentschaftswahl nächstes Jahr verloren geht, wenn sie sich jetzt per Impeachment ihres Kandidaten entledigt. Die Angst, dass Amerikas Demokratie vielleicht irreparablen Schaden nimmt, wenn Trump weiterregiert, wiegt die Angst der Republikaner vor dem Absturz in die Opposition nicht auf. Auch das gehört zur Wahrheit: Trump tut, was er tut. Aber es ist die Feigheit der Republikaner, die ihn damit davonkommen lässt. |
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Donald Trump has promoted a post claiming he is “heaven sent” and suggesting Barack Obama “kicked” Jesus out of the US in a string of tweets just days after Christmas. The president spent some of his Friday evening retweeting praise for himself, including one post from January 2018 with a picture of a man who appears to be Jesus Christ and a caption saying: “Obama kicked me out. Trump invited me back.” “I truly believe this man was heaven sent in order to save and protect the most gracious, benevolent, and in turn, prosperous country ever,” the caption to the post said, referring to the president. |