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Für deine Aufmerksamkeit.
Siehe hier>: Arbeitsmethoden von Faschisten in Foren
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"Als Präsident Trump am 18. Januar 2018 die Conscience and Religious Freedom Division (dt. Abteilung für Gewissens- und Religionsfreiheit) ins Leben rief, besiegelte er einen historischen Paradigmenwechsel. Während bis anhin der Staat in übergriffiger und verfassungswidriger Art und Weise den Menschen vorschrieb, was für sie richtig ist, haben die US-Amerikaner neu die Möglichkeit eigenverantwortlich für sich selbst zu entscheiden. Was auf den ersten Blick als bedeutungslose Juristerei daherkommt, entlarvt sich bei genauerem Betrachten als eine fundamentale Kursänderung in Richtung Freiheit und Selbstbestimmung. Selbst Eric Hargan, der neue Gesundheitsminister, begrüsste die bürgerrechtliche Behörde mit rührenden Worten: "Zu viele Heilpraktiker wurden wegen ihres Glaubens und ihrer ethischen Überzeugungen gemobbt und diskriminiert, sodass viele von ihnen sich fragen, ob sie eine Zukunft in unserem Gesundheitssystem haben. Wenn treue Amerikaner aus dem öffentlichen Platz und aus dem öffentlichen Dienst gemobbt werden, wenn die Bigotterie gedeihen darf, verlieren wir alle." |
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Die neue Abteilung für Gesinnungsfreiheit ist unter anderem eine öffentliche Anlaufstelle für alle Einwohner, die Opfer von Diskriminierungen sind. Dadurch können neu auch Menschen, die sich durch die Impfpflicht aus Gewissensgründen diskriminiert fühlen, ihr Recht auf Gewissensfreiheit geltend machen. |
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Was erst mal gut klingt, birgt aber viele Fallen, denn Trump geht es eigentlich nur um evangelikale Kirchen – in den USA häufig erzkonservative Gruppierungen innerhalb der evangelischen Kirche. Das Freiheits-Dekret benachteiligt in Wahrheit andere Religionen, die LGBT-Community und sogar Christen. Hier sind die wichtigsten Antworten zu dem umstrittenen Dekret: |
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Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sind zu ihrem zweiten Gipfel in Hanoi eingetroffen. ... Der US-Präsident spekuliert offenbar auf den Friedensnobelpreis. Trumps und Kims erstes Treffen in Singapur war eine PR-Show, nun müssen sie fassbarere Erfolge bringen. Blumige Absichtserklärungen reichen nicht mehr. Ohne "konkrete, überprüfbare Fortschritte bei der Denuklearisierung", wie es nicht nur die US-Demokraten fordern, wäre auch dieser Gipfel eine Luftnummer. Für Trump werden diese zwei Tage im schwülen Hanoi zu einer der wichtigsten Bewährungsproben seiner Präsidentschaft - die zugleich diese Woche mal wieder überschattet wird von den immer dramatischeren Skandalen daheim. Doch Trump liebt das Risiko: Er selbst soll diesen Gipfel forciert haben - mit Blick auf die Wahlen. ... Doch keiner in der US-Delegation hat eine schlüssige Antwort auf die Frage, was Trump und Kim hier überhaupt erreichen sollen - und wie. ... Zudem hat jeder seine eigene, konfuse Agenda. Die Pläne der Amerikaner ändern sich zum Beispiel je nachdem, wen man fragt. Seit Singapur verschiebt Trump selbst immer wieder die Messlatte. ... Er lässt oft durchblicken, dass er auch, wie sein Vorgänger Barack Obama, einen Friedensnobelpreis verdiene, weil er - so behauptet er - schließlich einen Atomkrieg verhindert habe. Einstweilen überhäufen sich Trump und Kim mit Komplimenten und Schmeicheleien. Wie ein "verknallter Teenager", so die "Washington Post", zeige Trump gerne Kims "Liebesbriefe" herum. Darin preise Kim die Ausdauer und Weisheit des mehr als doppelt so alten US-Präsidenten. |