gastli
Zweifellos wird das gesamte politische Klima in den USA aber auch weltweit sehr viel giftiger durch Trump.
Insbesondere das Verhältnis zwischen Republikanern und Demokraten wurde durch den Trumpel irreparabel zerstört.
Trump vergiftet aber nicht nur das politische Klima, sondern er setzt auch alle moralischen Maßstäbe herab.
Soweit, dass es gar keine Tabus mehr gibt.
Tabu-Brüche sind aber meistens nicht wünschenswert.
Weil viele Tabus dazu da sind jemand zu schützen.
Man äfft nicht Behinderte nach oder macht sich nicht über Vergewaltigungsopfer lustig.
Die Toxizität des Trumpel hat auch eine ganz andere Bedeutung.
Die Nähe zu ihm ist beruflich extrem schädlich.
Außer man selbst ist auch rechts, rassistisch, islamophob und misogyn.
Wenn nicht wirkt sich das im im Lebenslauf sehr negativ aus für den Trumpel zu arbeiten.
Vermutlich eine der groteskesten Veränderungen unter dieser Präsidentschaft.
Bisher war es nicht nur eine gewaltige Ehre für das Weiße Haus zu arbeiten, sondern natürlich auch der Karriere förderlich.
Jede Firma schmückt sich gern mit Angestellten, die vorher für das Weiße Haus arbeiteten.
Das ist nun vorbei.
Inzwischen schadet es der Karriere, wenn man mit Trump in Verbindung gebracht wird.
Nikki Haley, die stramm Konservative Trump-Unterstützerin und UN-Botschafterin, die eben noch ihren Chef verteidigte, als dieser von der UN-Vollversammlung ausgelacht wurde
– Nein, Donald, sie lachen nicht über dich, sondern MIT Dir –
warf überraschend den Job hin.
Späte Einsicht, dass man mit so einem Brschloch nicht arbeiten kann.
Insbesondere das Verhältnis zwischen Republikanern und Demokraten wurde durch den Trumpel irreparabel zerstört.
Trump vergiftet aber nicht nur das politische Klima, sondern er setzt auch alle moralischen Maßstäbe herab.
Soweit, dass es gar keine Tabus mehr gibt.
Tabu-Brüche sind aber meistens nicht wünschenswert.
Weil viele Tabus dazu da sind jemand zu schützen.
Man äfft nicht Behinderte nach oder macht sich nicht über Vergewaltigungsopfer lustig.
Die Toxizität des Trumpel hat auch eine ganz andere Bedeutung.
Die Nähe zu ihm ist beruflich extrem schädlich.
Außer man selbst ist auch rechts, rassistisch, islamophob und misogyn.
Wenn nicht wirkt sich das im im Lebenslauf sehr negativ aus für den Trumpel zu arbeiten.
Vermutlich eine der groteskesten Veränderungen unter dieser Präsidentschaft.
Bisher war es nicht nur eine gewaltige Ehre für das Weiße Haus zu arbeiten, sondern natürlich auch der Karriere förderlich.
Jede Firma schmückt sich gern mit Angestellten, die vorher für das Weiße Haus arbeiteten.
Das ist nun vorbei.
Inzwischen schadet es der Karriere, wenn man mit Trump in Verbindung gebracht wird.
Nikki Haley, die stramm Konservative Trump-Unterstützerin und UN-Botschafterin, die eben noch ihren Chef verteidigte, als dieser von der UN-Vollversammlung ausgelacht wurde
– Nein, Donald, sie lachen nicht über dich, sondern MIT Dir –
warf überraschend den Job hin.
Späte Einsicht, dass man mit so einem Brschloch nicht arbeiten kann.