gastli
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Fall "Stormy Daniels" Warum die Affäre mit der Pornodarstellerin für Trump zum Problem wird Die angebliche Affäre mit Stormy Daniels belastet zunehmend Donald Trumps Präsidentschaft. Seine Anwälte versuchen, die Sache aus der Welt zu schaffen. Doch die Pornodarstellerin lässt nicht locker. ... Da ist einmal die Frage der Glaubwürdigkeit. Trump äußert sich bislang nicht zu der Angelegenheit, lässt aber mitteilen, die Affären-Geschichte von Frau Daniels sei natürlich nicht wahr. Nur: Wenn es damals am Lake Tahoe am Rande eines Promi-Golfturniers tatsächlich nicht zu Sex zwischen Trump und dem Pornostar gekommen sein soll, hätte es eigentlich nie eine Schweige-Vereinbarung gebraucht. Es gibt sie aber ganz offenkundig. Vieles spricht dafür, dass Trumps Anwalt Cohen die Vereinbarung tatsächlich abgeschlossen hat. Er hat jedenfalls öffentlich eingeräumt, die 130.000 Dollar über eine Briefkastenfirma an Stormy Daniels gezahlt zu haben. Das macht Trumps Position, es habe nie eine Affäre gegeben, mindestens unglaubwürdig. Stormy Daniels' Anwalt Michael Avenatti wird zudem nicht müde, darauf hinzuweisen, dass es "absurd" sei, anzunehmen, Trump habe von der Vereinbarung zwischen seinem Anwalt Cohen und Daniels nichts gewusst. |
Da hat der Hund wohl mit dem Schwanz gewedelt.
Das ist schon mal wieder ziemlich lustig, daaa sich der orangehaarige Depp im Weißen Haus in der Stormy-Daniels-Hushmoney-Affäre das Pseudonym "David Dennison" gab.
Der Trumpel lässt den Dunning-Kruger-Effekt* immer wieder Realität werden.
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Beim Dunning-Kruger-Effekt handelt es sich um eine kognitive Verzerrung, 1999 publiziert von David Dunning und Justin Kruger an der Cornell University. Ihre Studie liefert folgende Ergebnisse: Personen mit zu geringer Sach- bzw. Fachkompetenz neigen dazu, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen. Gleichzeitig sind sie nicht in der Lage, höhere Fähigkeiten anderer zu erkennen. Zudem sind sie für das Ausmaß ihrer eigenen Inkompetenz blind. |
** Hier im Forum auch als Meta-Effekt vorhanden