Tina
Internationale Politikertreffen sind mit einem riesigem Aufwand verbunden, verursachen hohe Kosten, belästigen die Bevölkerung und haben meistens keinen Nutzen.
Das letzte Beispiel ist das OSZE-Treffen.
Es wäre wesentlich billiger, wenn diese Treffen auf einem der großen Passagierschiffe stattfinden würden. Flinten-Uschi könnte noch einen Zerstörer mit Luftabwehrraketen und ein U-Boot für die Sicherheit bereitstellen, damit die Salonsoldaten auch einmal etwas zu tun bekämen und die Bevölkerung, die ja diesen ganzen Sinnlosmist bezahlt, hätte ihre Ruhe.
Wenn dann dieser oder jener Politiker besoffen über Bord geht (ich will hier keine Namen nennen), würde das auch nicht auffallen und schaden.
Meta
Politiker machen mehr oder weniger was Sie wollen, Parlamente spielen so gut wie keine Rolle mehr.
Siehe:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...gespraeche.html
Zitat: |
Wien sorgt für Eklat
EU: Ausweitungsstopp für Türkei-Gespräche
13.12.2016, 18:12 Uhr | dpa
EU-Beitrittsverhandlungen: keine Ausweitung der Türkei-Gespräche.
Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz (li.) lässt sich auch im Gespräch mit EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn (re.) nicht erweichen: Wien verhinderte eine gemeinsame Erklärung aller EU-Staaten. (Quelle: dpa)
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Die Europäische Union zieht erstmals konkrete Konsequenzen aus den Ereignissen nach dem Putschversuch in der Türkei. Deutschland und andere Mitgliedstaaten folgten zwar nicht den Forderungen Österreichs und des Europaparlaments, die EU-Beitrittsgespräche mit dem Land einzufrieren.
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Kurz machte deutlich, dass er mit seinem Veto auch den Abgeordneten im Europaparlament den Rücken stärken wollte. Diese hatten sich vor kurzem mit großer Mehrheit für ein Einfrieren der Verhandlungen ausgesprochen. "Ich glaube, dass das Europäische Parlament, das aus den gewählten Vertretern unserer Bevölkerung besteht, durchaus eine gewisse Relevanz haben sollte", kommentierte Kurz.
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Das alles klingt nach einem rechtsfreien Raum in dem sich die Minister etc. pp. bewegen. Es sieht so aus als hätten weder die nationalen Parlamente noch das EU-Parlament so richtig etwas zu sagen.
Das erinnert an den Junker Spruch:
http://gutezitate.com/zitat/104255
Zitat: |
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
- Jean-Claude Juncker
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Lesebefehl:
http://www.globalecho.org/augenoffnende-...r-eu-vertreter/
gastli
Zitat: |
Tina hat am 13. Dezember 2016 um 22:50 Uhr folgendes geschrieben:
Internationale Politikertreffen sind mit einem riesigem Aufwand verbunden, verursachen hohe Kosten, belästigen die Bevölkerung und haben meistens keinen Nutzen.
Das letzte Beispiel ist das OSZE-Treffen.
Es wäre wesentlich billiger, wenn diese Treffen auf einem der großen Passagierschiffe stattfinden würden. Flinten-Uschi könnte noch einen Zerstörer mit Luftabwehrraketen und ein U-Boot für die Sicherheit bereitstellen, damit die Salonsoldaten auch einmal etwas zu tun bekämen und die Bevölkerung, die ja diesen ganzen Sinnlosmist bezahlt, hätte ihre Ruhe.
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Klingt verlockend.
Ist aber aus Sicherheitsgründen nicht umsetzbar.
Ein Schiff auf hoher See ist ein brillantes Angriffsziel.
Klingt eben zu verlockend.
gastli
Zitat: |
Meta hat am 14. Dezember 2016 um 07:25 Uhr folgendes geschrieben:
Lest einfach einmal alle 3 Links. |
Warum?
Da findet sich doch wieder absolut nichts zum von @Tina erstellten Thema.
Meister
Zitat: |
gastli hat am 14. Dezember 2016 um 08:54 Uhr folgendes geschrieben:
Warum?
Da findet sich doch wieder absolut nichts zum von @Tina erstellten Thema. |
Ja warum? alles nur Populisten, kommt von Popo und Popo kommt von Arsc.. also alles Arschlöcher.
Meister
Meta
Seit wann Sir gastli ist die EU nicht international (zwischenstaatlich)?
Zitat: |
gastli hat am 13. Dezember 2016 um 08:52 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Briefkasten des Vereins Akzeptanz in Gera gesprengt
Ein Auto wurde von herumfliegenden Teilen beschädigt. Die Kriminalpolizei Gera ermittelt zu dem Vorfall. |
[Quelle: OTZ]
Es war genau 20.50 Uhr als uns durch ein Vorstandsmitglied mitgeteilt wurde das der Briefkasten von Akzeptanz! e.V. fehlte. Nachdem sowohl ich als Geschäftsführer als auch die Vorstandsvorsitzende die beiden letzten waren die das Büro verlassen haben und wir dabei obligatorisch den Briefkasten noch einmal kontrolliert hatten waren wir von der Meldung unseres Vereinsmitgliedes sehr überrascht.
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