Demokratie oder Staatsdoktrin

Käptn Blaubär
großes Grinsen Glaubt hier irgend jemand das es Meta ehrlich mit uns meint?

Zitat:
Pfiffikus was sollen solche primitiven Manipulationsversuche von Ihnen?


Also primitiv ist hier nur eine.

Meta, wo holst du immer wieder diesen Quatsch her. Und warum spielen deine Synapsen danach immer wieder verrückt? Weil du selber verrückt bist.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 04. Februar 2017 um 06:37 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus was sollen solche primitiven Manipulationsversuche von Ihnen?

Wunderbar, die Laune fürs Wochenende ist wieder gerettet. Nur dank Meta, der Stimmungskanone! Wo sie nur immer wieder die neuen Impulse und Inspirationen für derartige Scherze her nimmt? Weiter so!



Zitat:
Meta hat am 04. Februar 2017 um 06:37 Uhr folgendes geschrieben:
Gab es denn in der Weimarer Republik Listenkandidaten? Wie wurde es damals geregelt?

Wir reden über die heutige Bundesrepublik und deren Grundgesetz.

Zitat:
Meta hat am 04. Februar 2017 um 06:37 Uhr folgendes geschrieben:
Ich könnte mir vorstellen das diejenigen nachrücken, ...
So könnte auf einen ...

"Könnte", "könnte"... Ich wollte von Dir wissen, was zu diesem Thema im Grundgesetz steht und nicht was Du Dir vorstellen kannst.
Zitat:
Meta hat am 01. Februar 2017 um 22:27 Uhr folgendes geschrieben:
Denn nach dem GG gibt es nur Direkt gewählte Abgeordnete und keine Listenkandidaten.

Und genau deshalb lege ich bei Dir nun denselben Maßstab an. Was steht dazu im Grundgesetz?


Zitat:
Meta hat am 04. Februar 2017 um 06:37 Uhr folgendes geschrieben:
Anderer seits warum soll es überhaupt Nachrücker geben?
Das hast Du doch selber geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 01. Februar 2017 um 22:27 Uhr folgendes geschrieben:
Was sind das für Parteien welche gerade einmal 1 Direktmandat errungen haben zB. die Grünen. nach dem GG hätten sie nur Anspruch auf dieses eine Mandat, mehr nicht.

Angenommen dieser eine Abgeordnete stirbt oder wird gestorben, dann würde nach Deinen Vorstellungen diese demokratisch gewählte Partei nur wegen eines Todesfalles aus dem Parlament fliegen. Das ist ganz sicher nicht im Sinne des Grundgesetzes.


Pfiffikus,
der selbstverständlich die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Listenkandidaten anerkennt
Meta
@Pfiffikus
Listenkandidaten stehen nicht im GG.
Sehr interessant ist auch:
Das Grundgesetz: Kommentar für die politische Bildung Taschenbuch – Juli 2003
von Dieter Hesselberger (Autor)

http://www.wahlrecht.de/lexikon/weimar.html
Zitat:

Besonderheiten

Sperrklausel: 30.000 Stimmen in einem Wahlkreis (Art Grundmandatsklausel/lokale Sperrhürde) und 60.000 Stimmen in einem Wahlkreisverband.
Das entspricht ganz grob einer ungefähren lokalen Sperrhürde von 2% - 10%.
Wahlgebiete des Reiches: 36 Wahlkreise in 16 Wahlkreisverbänden
Antreten in Wahlkreislisten und einer Reichsliste, wobei sich auch Wahlkreislisten eines Wahlkreises zusammenschließen konnten.
Automatische Methode : Auf 60.000 Stimmen entfällt ein Sitz
Sainte-Laguë - auf mehr als 30.000 Reststimmen entfällt ein Restmandat (auf Reichsebene).
Fazit: Die Unterschiede zum Wahlsystem der Bundesrepublik sind gar nicht so groß, wie immer dargestellt wird.
Gemeinsamkeinten / Unterschiede zum Bundestagswahlsystem:


So wie es aussieht machten sich das Listensystem als Wahlsystem schon die Nazis zu nutze, denn damals gab es keine Direktkandidaten.

Worauf es ankommt sind also entsprechende Mehrheiten von Direktkandidaten. Wenn da mal einer ausfällt geht nicht gleich die parlamentarische Welt unter, so etwas muss halt bei den Koalitionsverhandlungen berücksichtigt werden, oder es ergibt sich eine Politik der wechselnden Mehrheiten, wie schon so oft bei schwachen Koalitionen - da es auch immer Abweichler gibt.

Wer nicht fähig ist sich mit Fakten auseinander zu setzen wird persönlich. Ich finde das ist unterste Schublade und gehörte schon zu den Methoden der linken und der rechten Sozialisten.
Meta
http://www.bpb.de/politik/wahlen/bundest...vergleich?p=all
Zitat:

Wahlsysteme im Vergleich
Karl-Rudolf Korte 20.5.2009

Das Ergebnis der Wahl kann je nach Wahlsystem – bei gleicher Stimmverteilung – ganz unterschiedlich aussehen. Die Vor- und Nachteile der Mehrheitswahl zeigen die Beispiele Frankreichs und Großbritanniens. Die Nachteile des reinen Verhältniswahlsystems wurden der Weimarer Republik zum Verhängnis.
#
ff


Hat uns das bundesdeutsche Wahlsystem an Hand der Flüchtlingskrise nicht bewiesen, das mit 50% Listenkandidaten ebenso eine Diktatur aufgebaut werden kann wie in der DDR bzw. zur Weimarer Zeit?

https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer...-wahlrecht.html
Zitat:

> Weimarer Republik > Innenpolitik
Parteien, Wahlen und Wahlrecht

Mit der Revolution von 1918/19 und der neuen Verfassung der Weimarer Republik löste das parlamentarische Regierungssystem die konstitutionelle Monarchie des Kaiserreichs ab. Als wichtigste Verfassungsinstitution verfügte der Reichstag über die Gesetzgebung, das Budgetrecht und die Kontrolle der Exekutive. Der Reichspräsident repräsentierte nicht nur das Deutsche Reich nach außen, sondern verfügte gleichzeitig über weitreichende Befugnisse. Ihm oblag die Ernennung und Entlassung der Reichsregierung, der Reichsbeamten und Reichswehroffiziere. Bei erheblichen Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung erlaubte die Verfassung dem Präsidenten, bestimmte Grundrechte außer Kraft zu setzen, den Reichstag aufzulösen, Notverordnungen mit Gesetzescharakter zu erlassen und notfalls mit militärischer Gewalt einzuschreiten, da er zugleich den militärischen Oberbefehl über die Reichswehr ausübte. Er stellte daher ein starkes "Gegengewicht" zum Parlament dar. Der Reichsrat besaß im Gegensatz zum Bundesrat im Kaiserreich nur noch ein suspensives Vetorecht, durch welches eine Beschlußfassung oder die Durchführung eines Beschlusses lediglich aufgeschoben und nicht endgültig verworfen werden konnte.

Nach Artikel 22 der Weimarer Verfassung hatte das Volk in allgemeinen, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahlen den Reichstag für vier Jahre zu wählen. Wahlberechtigt waren alle Bürger über 20 Jahre. Soldaten waren für die Zeit ihrer Zugehörigkeit zur Reichswehr vom Wahlrecht ausgeschlossen.

Damit sollte die Loslösung der Armee vom politischen System und der Dienst dem Staat und nicht einer Staatsform gewährleistet werden. Gleichzeitig erschwerte diese Regelung aber die Kontrolle über die Reichswehr, die sich zu einem "Staat im Staate" entwickelte. Alle Bürger mit aktivem Wahlrecht besaßen mit der Vollendung des 25. Lebensjahres auch das passive Wahlrecht.

Anstelle des bisherigen Mehrheitswahlrechts hatte der Rat der Volksbeauftragten im November 1918 die Verhältniswahl ohne größere Sperrklauseln gesetzt. Im Kaiserreich konnte in jedem Wahlkreis nur derjenige Kandidat ins Parlament einziehen, der die Mehrheit an Stimmen auf sich vereinigte.
Dies führte zu erheblichen Ungerechtigkeiten, da alle anderen Stimmen, die den übrigen Parteikandidaten gegeben wurden, verfielen. Mit dem neuen Verhältniswahlrecht standen nun Parteilisten zur Wahl.
Dadurch sollte die prozentuale Stimmenverteilung der Wähler im Parlament genauer widergespiegelt werden. Die Anzahl der zu wählenden Abgeordneten wurde nach dem Reichswahlgesetz von 1918 dadurch bestimmt, dass in jedem der 36 Wahlkreise für etwa 150.000 Einwohner ein Mandat vergeben wurde. Je nach Einwohnerzahl wurden pro Wahlkreis sechs bis 17 Abgeordnete in den Reichstag gewählt.

Die Zuteilung der Mandate innerhalb der Wahlkreise erfolgte nach dem vom belgischen Juristen Victor d'Hondt (1841-1901) entwickelten Höchstzahlverfahren. Eine Verrechnung der Reststimmen über den Wahlkreis hinaus war allerdings nicht vorgesehen.
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ff


Wer nicht aus der Geschichte lernt muss sie wiederholen. Listenkandidaten entsprechen zwar einem Parteiwillen, nicht jedoch dem Willen des Volkes. So werden die Wahlen mittels Listenkandidaten parteiisch verbogen, indem sichere Listenplätze etc. pp. dafür sorgen das sich die Parteien vom Volkswillen abkoppeln können.

Wie das läuft kann in dem Buch, was ich im letzten Beitrag hier erwähnte, nachgelesen werden.

Bisher haben nur die Schweizer Verfassung und das zugehörige Wahlrecht bewiesen, das solche demokratischen Systeme friedenssicher und gerecht funktionieren. Daran sollte man sich in Deutschland ein Beispiel nehmen.
Die Linken sollten einmal darüber nachdenken warum Lenin in der Schweiz lebte, vielleicht hatte es etwas mit Demokratie zu tun.
Siehe und suche - Wahlrecht Schweiz:
https://www.vimentis.ch/content/docs/Die...der_Schweiz.pdf
gastli
Na dann belese dich bitte richtig, bevor du hier wieder das Thema zuspamst.

https://demokratie.geschichte-schweiz.ch...rz-proporz.html
Meta
Worauf kommt es beim Wahlrecht an?
1.) Es sollen die Personen die Bevölkerung vertreten, welche die beste Reputation bei der Bevölkerung haben.
Also muss man Personen wählen.

2.) Es sollen die Personen die Bevölkerung vertreten, welche den höchsten Stimmenanteil erhielten.

Wie lässt sich das am besten realisieren gastli?
orca
Im Kapitalismus ist Demokratie nicht nur unerwünscht, sondern unmöglich.
Meta
Die Diktatur des "Proletariats" war auch nicht besser, denn die Diktatoren waren die selbstgerechte und selbsternannte Vorhut der Arbeiterklasse, die Räuberhauptleute der Arbeiterpartei und ihrer Klientel, welche sich auf Kosten der anderen die Taschen vollstopften.
orca
Ich kenne die ***************** Deiner Herren auch ohne Dein Nachgeblöke.

Die Demokratie im Sozialismus zeigt sich am Besten daran, daß das Volk sogar wählen konnte, wieder mit Massenarbeitslosigkeit, lausiger Bildung und Gesundheitsversorgung, Kulturlosigkeit, Rundumüberwachung, Krise, Krieg und marschierenden und mordenden Faschisten zu leben - von volksverhetzenden faschistischen Auftragsschreiberlingen wie Dir ganz zu schweigen.
Meta
Sie sind ein Roter Pfarrer, und beten die Rote Hilde Benjamin an, weiter nichts.
Wollen Sie leugnen das es für Genossen Sonderversorgungen bei PKW etc. pp. gab?
Hatten Sie zu DDR-Zeiten Kinder? Wie lange haben sie auf eine Wohnung gewartet? Welche Qualität hatten diese Wohnungen?
Sie wissen wohl nicht wo die DDR-Armee usw. im Auslandseinsatz war?
Siehe:
http://www.mgfa-potsdam.de/html/einsatzu...0c804e27c7f921a

Diktatur bleibt Diktatur, egal welche.


http://www.epochtimes.de/politik/welt/sy...n-a2041428.html
Zitat:

Syrischer Außenminister ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren

Von Kathrin Sumpf5. February 2017 Aktualisiert: 5. Februar 2017 16:52

Das syrische Außenministerium ruft bei einem Treffen mit dem Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Gleichzeitig fordert es es alle UN-Einrichtungen auf, mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.
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ff


Bin gespannt wann die deutsche Regierung darauf reagiert.
orca
Zitat:
Meta hat am 05. Februar 2017 um 17:20 Uhr folgendes geschrieben:
Diktatur bleibt Diktatur, egal welche.


Solche Dummheiten sondern nur Dummköpfe ab.

Eine Diktatur einer winzigen schmarotzerischen Minderheit, nämlich Deiner Herren, unterscheidet sich nicht nur von der Diktatur der wertschöpfenden Mehrheit über übriggebliebene Schmarotzer und jene Verbrecher, welche die Diktatur der Schmarotzer wiederherstellen wollen.

Aber nicht nur das. Auch die bürgerlich-parlamentarische scheindemokratische Form der Diktatur Deiner Herren unterscheidet sich von der faschistischen Form, welche Deine Herren z.B. durch korrupte Mietmäuler wie Dich propagandistisch vorbereiten.

Du hast nicht nur von Geschichte keine Ahnung, sondern noch nichtmal von der Gegenwart, bzw. mußt auftragsgemäß so tun.
Meta
Vielleicht liegt das ja an den Neulehrern für Geschichte usw.. Diesen Mist den Neulehrer etc. pp. zusammenfaselten war weder logisch noch sachlich korrekt. Es gab ja nicht einmal ausreichend Lehrbücher. Wollen Sie mich dafür verantwortlich machen?

Die Nationalhymne - Deutschland einig Vaterland - und die Verhandlungen zur Wiedervereinigung, welche ca. 1959 scheiterten liefert ein anderes Bild. 1988 waren die Genossen ideologisch und Materiell am Ende, weil die Kaufkraft massiv einbrach. Auf ein Auto musste man ca. 20 Jahre warten. Der FDGB war eine Scheinorganisation zur Besoldung von Funktionären. Die meisten Urlaubsplätze, welche Mitglieder bekamen waren nicht das gelbe vom Ei. In den Hotels für die Genossen lebte man natürlich besser, sowie in dem Haus an der Weberwiese.





Solche Protzbauten dienten besonders der Arbeiterklasse welche in durch Kriegszerstörung und Reparaturmangel heruntergekommenen Wohnungen lebten.

Daher der Spruch der Kommunisten: Wir alten Kommunisten wollten das alle gleich haben, doch seit wir was haben wollen wir das nicht mehr haben.
orca
Zitat:
Meta hat am 06. Februar 2017 um 04:13 Uhr folgendes geschrieben:
Diesen Mist den Neulehrer etc. pp. zusammenfaselten war weder logisch noch sachlich korrekt.


Hmm, bei wem hier die Logik klemmt, ist allzu offensichtlich. Du behauptest, daß Du keine Ahnung hast, weil die Neulehrer Dir die Geschichte und Gesellschaft falsch vermittelten. Woher aber weißt Du dann, daß es falsch ist, wenn Du wegen ihnen gar keine Ahnung hast?

Da haste Dir aber zum frühen Morgen schon wieder erfolgreich eine Gimpelfalle gestellt und bist hineingetappt. Das bringt nur ein Meta fertig.

Nebenbei: Die von Dir hirnlos wiedergekäuten antikommunistischen ***************** Deiner Herren machten, selbst wenn sie irgendeinen brauchbaren Sachinhalt hätten, die totalitäre antidemokratische Diktatur des Finanzkapitals und die Spottgeburt aus Faschismus und imperialistischem Besatzerdiktat namens B'R'D kein bißchen besser.
Meta
Was glauben Sie was die Menschen vom 17.06.1953 usw. hielten, als die Arbeiterklasse mit Panzern in die Knie gezwungen wurde? Das waren natürlich hervorragende vorbildliche Beispiele von Sozialismus. Den Zeitungen glaubte damals keiner mehr, denn von den Schandtaten der Roten erfuhr man beim Bäcker, Fleischer, in Einkaufsläden und beim Friseur. Diese Sorte von Roten machten selbst vor denen nicht halt welche zur Nazizeit den Mut hatten dafür zu sorgen das Unschuldige aus den KZ´s entlassen wurden. Nicht zu vergessen das in den 50zigern die roten Stasihetzer und Verleumder (Stalinisten) ihr Unwesen trieben, genau nach der gleichen Manier wie Sie. Das Wissen was diese Leute zur Verfügung hatten stammte aus dem vorangegangenen Machtapparat.
orca
Zitat:
Meta hat am 06. Februar 2017 um 10:32 Uhr folgendes geschrieben:
[themenferne *****************]


Einzige sinnvolle Antwort: Don't feed the Metatroll!
Meta
Außer grundloser Beschimpfungen haben Sie nicht zu bieten, das ist armselig.
Moon
Das weisst Du erst seid heute Meta?
orca
Zur Faschingsdemokratie der Spottgeburt aus Faschismus und imperialistischem Besatzerdiktat fällt den Trollen wohl nix mehr ein.
Meta
https://www.cashkurs.com/kategorie/wirts...ee-gespraechen/
Zitat:

Willy Wimmer bei den "Starnberger See-Gesprächen"

Die diesjährigen "Starnberger See-Gespräche" in Raisting zum "Weltenbeben" Münchner Kriegskonferenz und die globale Sicherheits- und Finanzpolitik. Deutliche Aussagen von Willy Wimmer zur Kriegspolitik Deutschlands und zur Haltung der Bundesregierung gegenüber den USA. Auch mit dabei u.a. "Silberjunge" Thorsten Schulte.

20.02.2017 Autor: Willy Wimmer
#
ff


Alle Fakten auf dem Tisch

http://www.silberjunge.de/videobox.html
orca
Zitat:
Meta hat am 20. Februar 2017 um 20:01 Uhr folgendes geschrieben:
[sachinhaltsfreien Zitatspam mit der Behauptung] Alle Fakten auf dem Tisch


Welche denn?