Islam und Islamismus

Meta
http://www.islam.de/13827.php?sura=4
Zitat:

Sura 4 an-Nisa
105. Gewiß, Wir haben dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, damit du zwischen den Menschen richtest auf Grund dessen, was Allah dir gezeigt hat. Sei kein Verfechter für die Verräter!

107. Und streite nicht zur Verteidigung derer, die sich selbst betrügen. Allah liebt nicht, wer ein Verräter und Sünder ist.

108. Sie verbergen sich vor den Menschen; verbergen sich jedoch nicht vor Allah, wo Er doch bei ihnen ist, wenn sie an Worten aushecken, womit Er nicht zufrieden ist. Allah umfaßt, was sie tun.

141. die euch gegenüber abwarten. Wenn euch ein entscheidender Sieg von Allah beschieden ist, sagen sie: „Sind wir nicht mit euch gewesen?1" Und wenn den Ungläubigen ein Sieg2 beschieden ist, sagen sie: „Haben wir uns nicht eurer (Angelegenheiten) bemächtigt gehabt und die Gläubigen von euch abgehalten?" Aber Allah wird zwischen euch am Tag der Auferstehung richten. Und Allah wird den Ungläubigen keine Möglichkeit3 geben(,) gegen die Gläubigen (vorzugehen).

142. Gewiß, die Heuchler möchten Allah betrügen, doch ist Er es, der sie betrügt. Und wenn sie sich zum Gebet hinstellen, stellen sie sich schwerfällig hin, wobei sie von den Menschen gesehen werden wollen, und gedenken Allahs nur wenig;

1 D.h.: Haben wir euch nicht in Schutz genommen? auch: Haben wir euch nicht in unserer Gewalt gehabt und doch nicht verraten?


Sura 5 al-Ma'ida
13. Dafür, daß sie ihr Abkommen brachen, haben Wir sie verflucht und ihre Herzen hart gemacht. Sie verdrehen den Sinn der Worte3, und sie haben einen Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt worden waren4. Und du wirst immer wieder Verrat von ihnen5 erfahren - bis auf wenige von ihnen. Aber verzeihe ihnen und übe Nachsicht. Gewiß, Allah liebt die Gutes Tuenden.

3 Wörtlich: entstellen die Worte von ihrer (rechten) Stelle.
4 Oder: woran sie erinnert worden waren.
5 D.h.: von den jüdischen Stämmen, die jener Zeit in al-Madina (Medina) lebten.


Sura 8 al-Anfal
27. O die ihr glaubt, verratet nicht Allah und den Gesandten, und handelt nicht verräterisch in Bezug auf die euch anvertrauten Güter, wo ihr wisset!

28. Und wißt, daß euer Besitz und eure Kinder eine Versuchung sind und daß es bei Allah großartigen Lohn gibt!

29. O die ihr glaubt, wenn ihr Allah fürchtet, bestimmt Er euch eine Unterscheidung(snorm), tilgt euch eure bösen Taten und vergibt euch. Und Allah besitzt große Huld.

30. Und als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allah schmiedete Ränke. Aber Allah ist der beste Ränkeschmied.


58. Und wenn du dann von irgendwelchen Leuten Verrat befürchtest, so verwirf ihnen (die Verpflichtung) in gleicher Weise1. Gewiß, Allah liebt nicht die Verräter.

59. Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, sie könnten zuvorkommen. Sie werden sich (Mir) gewiß nicht entziehen2.

60. Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) könnt, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt; Allah aber kennt sie! Und was immer ihr auf Allahs Weg ausgebt, wird euch in vollem Maß zukommen, und es wird euch kein Unrecht zugefügt.

61. Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und verlasse dich auf Allah! Gewiß, Er ist ja der Allhörende und Allwissende.


71. Und wenn sie dich verraten wollen, so haben sie schon zuvor Allah verraten, und dann hat Er (euch) Macht über sie gegeben. Allah ist Allwissend und Allweise.

72. Gewiß, diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abgemüht haben, und diejenigen, die (jenen) Zuflucht gewährt und (ihnen) geholfen haben, sie sind einer des anderen Schutzherren. Zu denjenigen aber, die glauben und nicht ausgewandert sind, habt ihr kein Schutzverhältnis, bis sie auswandern. Wenn sie euch jedoch um der (euch gemeinsamen) Religion willen um Hilfe bitten, dann obliegt euch die Hilfe, außer gegen Leute, zwischen euch und denen ein Abkommen besteht. Und was ihr tut, sieht Allah wohl.

73. Und diejenigen, die ungläubig sind, sind einer des anderen Schutzherren. - Wenn ihr es nicht tut1, wird es im Land Aufruhr und großes Unheil geben.

74. Und diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich auf Allahs Weg abgemüht haben, und diejenigen, die (jenen) Zuflucht gewährt und geholfen haben, das sind die wahren Gläubigen. Für sie gibt es Vergebung und ehrenvolle Versorgung.

75. Und diejenigen, die danach geglaubt haben und ausgewandert sind und sich mit euch abgemüht haben, sie gehören zu euch. Aber die Blutsverwandten stehen einander am nächsten; (dies steht) im Buch Allahs. Gewiß, Allah weiß über alles Bescheid.

1 D.h.: den Gläubigen Hilfe und Unterstützung zuteil werden lassen und den Ungläubigen das Schutzverhältnis verweigern


Sura 12 Yusuf
51. Er sagte: „Was war da mit euch, als ihr versuchtet, Yusuf zu verführen?" Sie
sagten: „Allah behüte! Wir wissen nichts Böses gegen ihn (anzugeben)." Die Frau
des hohen Herrn sagte: „Jetzt ist die Wahrheil ans Licht gekommen. Ich habe
versucht, ihn zu verführen2. Und er gehört fürwahr zu den Wahrhaftigen.3

52. Dies ist, damit er weiß, daß ich ihn nicht in seiner Abwesenheit verraten habe und daß Allah die List der Verräter nicht gelingen4 läßt.

2 Wörtlich: ihn zu bewegen, sich mir hinzugeben.
3 Die folgenden Worte können sowohl die Fortsetzung der Rede der Frau als auch der Anfang der Rede Yusufs sein.
4 Wörtlich: nicht rechtleitet.


53. Und ich spreche mich nicht selbst frei. Die Seele gebietet fürwahr mit Nachdruck das Böse, außer daß mein Herr Sich erbarmt. Mein Herr ist Allvergebend und Barmherzig."

54. Und der König sagte: „Bringt ihn zu mir. Ich will ihn mir selbst vorbehalten." Als er mit ihm sprach, sagte er: „Du bist (von) heute (an) bei uns in fester Stellung und vertrauenswürdig."

55. Er sagte: „Setze mich über die Vorratskammern des Landes ein; ich bin ein
kenntnisreicher Hüter."

56. So verliehen Wir Yusuf eine feste Stellung im Land, so daß er sich darin aufhalten konnte, wo immer er wollte. Wir treffen mit Unserer Barmherzigkeit, wen Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Gutes Tuenden nicht verlorengehen.

57. Aber der Lohn des Jenseits ist wahrlich besser für diejenigen, die glauben und
gottesfürchtig sind.


Sura 22 al-Hagg
32. So ist es. Und wenn einer die Kulthandlungen Allahs hoch ehrt, so ist es (ein
Ausdruck, der) von der Gottesfurcht der Herzen (herrührt).

33. An ihnen habt ihr (allerlei) Nutzen auf eine festgesetzte Frist, hierauf liegt ihr
Zielort1 beim alt(ehrwürdig)en Haus2.

34. Und für jede Gemeinschaft haben Wir einen Ritus festgelegt, damit sie den Namen Allahs über den aussprechen, womit Er sie an den Vierfüßlern unter dem Vieh versorgt hat. Euer Gott ist ein Einziger Gott, so seid Ihm ergeben. Und verkünde frohe Botschaft denjenigen, die sich demütigen,

35. denjenigen, deren Herzen sich vor Ehrfurcht regen, wenn Allahs gedacht wird, die das standhaft ertragen, was sie trifft, das Gebet verrichten und von dem, womit Wir sie versorgt haben, ausgeben.

36. Und die Opferkamele haben Wir euch zu Kultzeichen Allahs gemacht. An ihnen
habt ihr (etwas) Gutes. So sprecht den Namen Allahs über sie aus, wenn sie mit
gebundenen Beinen dastehen3. Wenn sie nun auf die Seite umgefallen sind, dann eßt davon und gebt dem bescheidenen und dem fordernden (Armen) zu essen. So haben Wir sie euch dienstbar gemacht, auf daß ihr dankbar sein möget.

37. Weder ihr Fleisch noch ihr Blut werden Allah erreichen, aber Ihn erreicht die
Gottesfurcht von euch. So hat Er sie euch dienstbar gemacht, damit ihr Allah als
den Größten preist4, daß Er euch rechtgeleitet hat. Und verkünde frohe Botschaft
den Gutes Tuenden.

38. Gewiß, Allah verteidigt diejenigen, die glauben. Gewiß, Allah liebt keinen undankbaren Verräter.

1' D.h.: der Ort, an dem die Kulthandlungen der Schlachtung beendet werden.
2 Auch: bei dem von den Götzen befreiten Haus; d.i. die Ka'ba (Kaaba) in Makka.
3 Und zwar auf drei Beinen stehend, einen Vorderfuß gefesselt, zum Schlachten bereit; auch: in Reihen.
4Siehe Seite 28 Anmerkung 5.


Sura 40 Gafir
17. Heute wird jeder Seele das vergolten, was sie erworben hat. Heute gibt es kein Un recht. Gewiß, Allah ist schnell im Abrechnen.

18. Und warne sie vor dem Tag der immer näher kommenden (Stunde des Gerichts), an dem die Herzen (vor Angst) in der Kehle sitzen und sie unterdrücken (ihren Grimm), an dem die Ungerechten weder einen warmherzigen Freund noch einen Fürsprecher haben, dem man gehorchen würde.

19. Er kennt die verräterischen Augen und weiß, was die Brüste verbergen.

20. Und Allah entscheidet der Wahrheit entsprechend. Diejenigen aber, die sie anstatt Seiner anrufen, haben nichts zu entscheiden. Gewiß, Allah ist der Allhörende und Allsehende.

21. Sind sie nicht auf der Erde umhergereist, so daß sie schauen (konnten), wie das Ende derjenigen war, die vor ihnen waren? Sie hatten ja mehr Kraft und Wirkung' auf der Erde als sie. Da ergriff sie Allah für ihre Sünden, und sie hatten vor Allah keinen Beschützer.

22. Dies, weil ihre Gesandten immer wieder mit den klaren Beweisen zu ihnen kamen, sie aber ungläubig blieben. So ergriff sie Allah, denn Er ist Stark und streng im Bestrafen.

23. Und Wir sandten bereits Musa mit Unseren Zeichen und mit einer deutlichen Ermächtigung

24. zu Fir'aun und Haman und Qarun. Sie aber sagten: „Ein verlogener Zauberer."

25. Als er ihnen nun die Wahrheit von Uns brachte, sagten sie: „Tötet die Söhne
derjenigen, die mit ihm glauben, und laßt (nur) ihre Frauen am Leben." Aber die
List der Ungläubigen geht bestimmt verloren2.

' Wörtlich: Spuren.
2 Wörtlich: in die Irre.


Sura 66 at-Tahrim
8. O die ihr glaubt, kehrt zu Allah um in aufrichtiger Reue; vielleicht wird euer Herr euch eure bösen Taten tilgen und euch in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen1, am Tag, da Allah den Propheten und diejenigen, die mit ihm geglaubt haben, nicht in Schande stürzen wird. Ihr Licht eilt ihnen voraus und (ebenso) zu ihrer Rechten. Sie werden sagen: „Unser Herr, vollende für uns unser Licht und vergib uns. Gewiß, Du hast zu allem die Macht."

9. O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und die Heuchler ab und sei hart gegen sie. Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!

10. Allah hat als Gleichnis für diejenigen, die ungläubig sind, dasjenige von Nuhs Frau und Luts Frau geprägt. Sie beide unterstanden zwei rechtschaffenen (Dienern) von Unseren Dienern, doch handelten sie verräterisch an ihnen, und so haben ihnen diese vor Allah nichts genützt. Und es wurde gesagt: „Geht beide ins (Höllen)feuer ein mit denjenigen, die hineingehen."

11. Und Allah hat als Gleichnis für diejenigen, die glauben, dasjenige von Fir'auns
Frau geprägt. Als sie sagte: „Mein Herr, baue mir bei Dir ein Haus im (Paradies)garten, und errette mich von Fir'aun und seinem Werk, und errette mich
von dem Volk der Ungerechten."

12. Und (auch von) Maryam, 'Imrans Tochter, die ihre Scham unter Schutz stellte2,
worauf Wir in sie3 von Unserem Geist einhauchten. Und sie hielt die Worte ihres
Herrn und Seine Bücher4 für wahr und gehörte zu den (Allah) demütig Ergebenen.

1 Wörtlich: unterhalb derer Flüsse strömen.
2 D.h.: die ihre Jungfräulichkeit wahrte, nämlich Maryam (Maria), 'Isas (Jesu Christi) Mutter.
3 D.h.: in ihre Scham.
4 Andere Lesart: Sein Buch / Seine Schrift.


Hier findet man alles was ich über Verrat im Koran fand. Ich werde mich auf weitere Suchen begeben, würde mich freuen wenn ihr dazu beitragt.
Meta
Interessante Zusammenhänge und Quellen.

finden Sie hier:
Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU


Einiges zum Zustand des islamischen Gemeinschaften finden sie hier:

http://www.muslim-markt-forum.de/t1187f2...her-Verrat.html


https://www.orientdienst.de/muslime/mini...fall_vom_islam/
Zitat:

Abfall vom Islam (Irtidad)

In modernen islamischen „Menschenrechtserklärungen“ ist unter anderem von Religionsfreiheit die Rede. Bedeutet das aber, dass einem Muslim das Recht eingeräumt wird, sich vom Islam abzuwenden, um religionslos zu leben oder eine andere Religion anzunehmen? – Im traditionellen Islam wird einem Muslim dieses Recht bestritten.

Im Koran

Verschiedene Koranstellen beziehen sich auf den Abfall vom Islam, z. B. Sure 88, 23+24: „Wer sich aber abkehrt und ungläubig bleibt, den peinigt Gott mit der größten Pein.“ (vgl. außerdem S 16,106-109; 3,86-91; 4,137; 2,217) Hier wird Menschen, die Muslime waren und sich dann wieder vom Islam abgewandt haben, das Strafgericht Gottes angekündigt. Darüber, wie die muslimische Gemeinschaft mit einem Abgefallenen verfahren solle, wird nichts gesagt. Viele Korankommentatoren haben allerdings aus diesen Versen herausgelesen, dass jemand, der vom Islam abfällt, getötet werden solle. (Sure 4,88+89 spricht davon, dass „Heuchler“ bekämpft und getötet werden sollen, die allerdings wohl für die Muslime in Medina eine politische Gefahr darstellten.)

Im Hadith

Im Hadith finden sich Berichte, dass Mohammed die Hinrichtung von Personen, die sich vom Islam abgewandt hatten, befohlen habe und dass er gesagt habe: „Das Blut eines Muslims darf nur in drei Fällen legitimer weise vergossen werden: wenn es um einen älteren Ehebrecher geht, als Strafe für einen Mord und bei demjenigen, der von seiner Religion abfällt und seine Gemeinschaft verlässt.“ (Al-Buchari und Muslim – nach Adel Theodor Khoury, Der Koran, S. 549) – Zur Frage, ob einem Abgefallenen noch eine Frist eingeräumt werden müsse, den Islam wieder anzunehmen, gibt es unterschiedliche Aussagen in den Hadithen.

In den islamischen Rechtsschulen

Ausgehend von Koran und Hadith und ihrer Auslegung wurde das islamische Recht entwickelt. Die vier sunnitischen Rechtsschulen und das schiitische Recht sind sich im Wesentlichen darin einig, dass ein Muslim, der vom Islam abfällt, getötet werden müsse. – Als Abfall vom Islam wird gewöhnlich angesehen, wenn ein Muslim das islamische Glaubensbekenntnis leugnet oder auch, wenn er grundlegende islamische Verpflichtungen oder Verbote ablehnt bzw. den Koran schändet.

Die Ehe eines Abgefallenen wird als aufgelöst erklärt und sein Besitz enteignet. – Unterschiedliche Auffassungen bestehen hinsichtlich der Fragen, ob weibliche Abgefallene ebenfalls getötet oder lebenslänglich gefangen gehalten (und evtl. häufig gezüchtigt) werden sollten und ob der Hinrichtung eines Abgefallenen eine Frist, in der Regel von drei Tagen, vorausgehen müsse, in der ihm die Möglichkeit eingeräumt wird, zum Islam zurückzukehren. – Geisteskranke gelten als nicht verantwortlich für ihre Tat.

Rechtfertigung der Tötung

Bis in die heutige Zeit rechtfertigen muslimische Gelehrte die Auffassung, dass Abgefallene vom Islam getötet werden müssten. In der Regel begründen sie dies mit dem Hinweis, dass in allen gesunden Staaten Hochverrat und Rebellion mit dem Tod bestraft würden. Der Islam ist nicht lediglich eine persönliche religiöse Auffassung, sondern ein politisch rechtliches System, das alle Lebensbereiche umfasst. Deshalb sei Abfall vom Islam nicht nur ein rein privater Religionswechsel, sondern Auflehnung gegen die islamische Ordnung – und damit zugleich Rebellion gegen die Verwirklichung der Herrschaft Gottes auf der Erde. Auf solchen Verrat könne die islamische Gemeinschaft nur mit härtesten Strafen antworten.

Die gegenwärtige Praxis

In islamischen Staaten werden gegenwärtig nur selten Menschen offiziell wegen „Abfall vom Islam“ zum Tode verurteilt. Manche werden wegen anderer Vergehen angeklagt und hingerichtet, z. B. Bahai-Anhänger im Iran wegen „Verrat“ oder „Spionage für Israel“. Einzelne Konvertiten (wie Mehdi Dibaj im Iran) wurden jahrelang inhaftiert, dann freigelassen – und einige Zeit später ermordet aufgefunden.

Auch in islamischen Ländern, deren Gesetze keine Strafen für den Abfall vom Islam vorsehen, geschieht es hier und da, dass Muslime, die einen anderen Glauben annehmen, von ihren Angehörigen oder anderen Mitgliedern der Gemeinschaft getötet werden. Es gibt allerdings auch Länder, in denen Muslime ohne staatliche Bedrohung und gesellschaftlichen Druck sich vom Islam abwenden können – und Familien, die ihren Angehörigen einen gewissen Schutz gewähren. Von „Sicherheit“ für Abgefallene kann jedoch fast nirgends die Rede sein. In muslimischer Umgebung leben sie in einem Status von Rechtsunsicherheit oder Rechtlosigkeit.

Neues Nachdenken?

In der islamischen Welt gibt es vereinzelte Stimmen, die sich dafür aussprechen, über die Frage des Abfalls vom Islam noch einmal neu nachzudenken. Sie weisen darauf hin, dass es einen Unterschied gebe zwischen einem Religionswechsel aus persönlicher Überzeugung und einem Abfall vom Islam, der mit politischen Angriffen auf die islamische Gemeinschaft verknüpft werde. – Es wäre sehr zu wünschen, dass diese Unterscheidung in das islamische Recht eingeführt würde – auch um all derer willen, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus den Islam verlassen haben, ohne deshalb Feinde ihrer muslimischen Mitbürger zu werden oder ihrem Staat die Loyalität aufzukündigen.

Solange das islamische Recht jeden Muslim, der aus Gründen persönlicher Überzeugung sich vom Islam abwendet, mit dem Tod bedroht, wird jedenfalls der Islam nicht zu Recht den Anspruch erheben können, eine tolerante Religion zu sein.

Orientierung 1999-02; 15.04.1999


Wer von euch kennt sich mit dem Eigentumserwerb an Grund und Boden sowie Immobilien im Islam aus. Die Enteignung der von Islam abgefallenen wirkt auf mich bedenklich.
Meta
Zentralrat der Ex-Muslime

http://exmuslime.com/fragen-zum-islam/

hier erfährt man wie Muslime mit Ex-Muslimen umgehen.
orca
Zitat:
Meta hat am 06. März 2017 um 21:49 Uhr folgendes geschrieben:
Hier findet man alles was ich über Verrat im Koran fand.


Du solltest lieber mal suchen, was Du an Verstand in Deinem Kopf findest. Da biste auch viel schneller fertig.

Deine rassistische Volksverhetzung erreicht sowieso nur Jene, welche mit dieser Suche genauso schnell fertig sind.
Meta
Orca Sie sind ein Choleriker der nicht dazu in der Lage ist sich sachlich mit Fakten zu beschäftigen. Sie erinnern mich an den altbekannten Teppichbeisser.
gastli
Welche sachliche Fakten?
Meta
Erklärungsvideo:


https://www.youtube.com/watch?v=BuKNEC1W...BKJ6Qq6&index=1


DER VERRAT mit Sh. Abu Anas am 15.04.2016 in Braunschweig


http://islam-pedia.de/index.php5?title=G...9Fe_S%C3%BCnden
Zitat:

Die großen Sünden (al-Kaba-ir)
#
ff


Hier findet man eine Einführung zu Sünden und Verrat.


https://www.youtube.com/watch?v=IIIhjZIw...BKJ6Qq6&index=2
Zitat:

Freitagspredigt von Ferid Heider - Der Verrat im Islam
gastli
Religiöser Irrsinn und seine Folgen.
Meta
Zu erst einmal die daraus entstehenden offenen Fragen.

Warum schlägt sich die Linke auf die Seite des Islam? Welche Gemeinsamkeiten verbindet die Linken Anarchisten mit dem Terror? =---> brennende Vorstädte, brennende Autos, Kravalle etc. pp..
Wovor fürchten sich in der Türkei solche Kräfte und wie werden diese dort genutzt?

Welche Folgen sind zu erwarten:
Zerschlagung und Zerfall der humanistischen Bewegung (christliche Lehre). Die Linken versprechen sich davon eine Verstärkung des Klassenkampfes. Deren Gegner bessere Bedingungen für den sozialen Niedergang der Massen. Die wiederum versprechen sich davon die Weltrevolution. Gott ist Opium für´s Volk, daran müssen nun auch die Linken glauben, denn als Ungläubige haben sie keine Chance.

http://www.al-islaam.de/ibada&fiqh/pdf/a...%20verhaelt.pdf
orca
Zitat:
Meta hat am 09. Juni 2017 um 08:20 Uhr folgendes geschrieben:
Warum schlägt sich die Linke auf die Seite des Islam? Welche Gemeinsamkeiten verbindet die Linken Anarchisten mit dem Terror?


So viele Lügen in zwei Sätzen! Meta, heute übertriffst Du Dich mal wieder selbst.

Sich gegen rassistische Volksverhetzung zu wenden, macht einen Menschen nicht zum Moslem oder Islam-Sympathisanten.

Anarchisten sind nur ein winziger Teil derer, die "Linke" genannt werden, was wiederum eine undefinierte, verschwommene Scheißhausparole, also Deine übliche Ausdrucksweise, ist.


Für mich bleicbt nur eine Frage offen: Warum kippst Du den Müll nicht auf Deiner eigenen Mülldeponie ab?

Nebenbei ist interessant, daß Faschisten nichts Neues mehr einfällt. noch der "jüdisch-bolschewistischen Verschwörung" war zu erwarten, daß diesmal die "islamisch-linke Verschwörung" herumgekräht wird. Auch wenn's noch so idiotisch ist, finden sich unter faschistischen Auftragsschreiberlingen selbstverständlich die nötigen Dummköpfe.
gastli
Zitat:
orca hat am 09. Juni 2017 um 10:42 Uhr folgendes geschrieben:
Für mich bleicbt nur eine Frage offen: Warum kippst Du den Müll nicht auf Deiner eigenen Mülldeponie ab?


Meta eben.
Meta
Jedem dürfte doch der Kalif von Köln bekannt sein und seine Affinität zur PDS. Woher kam diese denn, wenn es da nicht genügend Kontakte gab? Habe die Homepage für geschichtliche Zwecke abgespeichert, nur leider komme ich nicht mehr an die Festplatte, weil der Rechner defekt ist.

Die Anarchisten sind Brandstifter und gewalttätig. Parteien welche Normalbürger wie Dreck behandeln können nicht erwarten das diese Menschen noch zur Wahl gehen. Siehe Frankreich: Wahlbeteiligung am Sonntag um die 40%.
gastli
Zitat:
Meta hat am 19. Juni 2017 um 06:51 Uhr folgendes geschrieben:
Jedem dürfte doch der Kalif von Köln bekannt sein und seine Affinität zur PDS. Woher kam diese denn, wenn es da nicht genügend Kontakte gab?


Unfug.

Zitat:
Meta hat am 19. Juni 2017 um 06:51 Uhr folgendes geschrieben:
Habe die Homepage für geschichtliche Zwecke abgespeichert, nur leider komme ich nicht mehr an die Festplatte, weil der Rechner defekt ist.


Du Looser.

Zitat:
Meta hat am 19. Juni 2017 um 06:51 Uhr folgendes geschrieben:
Die Anarchisten sind Brandstifter und gewalttätig. Parteien welche Normalbürger wie Dreck behandeln können nicht erwarten das diese Menschen noch zur Wahl gehen. Siehe Frankreich: Wahlbeteiligung am Sonntag um die 40%.


Großer Unfug.
Meta
Nun haben Sie die Büchse der Pandora geöffnet:

https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCchse_der_Pandora
Zitat:

Büchse der Pandora

Die Büchse der Pandora enthielt, wie die griechische Mythologie überliefert, alle der Menschheit bis dahin unbekannten Übel wie Arbeit, Krankheit und Tod. Sie entwichen in die Welt, als Pandora die Büchse öffnete.
#
ff
Mythos

Auf Weisung des Zeus hatte Hephaistos aus Lehm die erste Frau geschaffen, Pandora. Sie war ein Teil der Strafe für die Menschheit wegen des durch Prometheus gestohlenen Feuers. Prometheus’ Bruder Epimetheus und Pandora heirateten.

Zeus wies Pandora an, den Menschen die Büchse zu schenken und ihnen mitzuteilen, dass sie unter keinen Umständen geöffnet werden dürfe. Doch sogleich nach ihrer Heirat öffnete Pandora die Büchse.[1] Daraufhin entwichen aus ihr alle Laster und Untugenden. Von diesem Zeitpunkt an eroberte das Schlechte die Welt. Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten und auch den Tod nicht gekannt. Als einzig Positives enthielt die Büchse die Hoffnung (griechisch ἐ»À¯Â elpís). Bevor diese auch entweichen konnte, wurde die Büchse wieder geschlossen.[1] So wurde die Welt ein trostloser Ort. Gelegentlich findet man in Sekundärliteratur die Behauptung, die Büchse sei ein zweites Mal geöffnet worden, sodass auch die Hoffnung entweichen konnte. Dabei könnte es sich um Versuche handeln zu erklären, warum die Menschen die Hoffnung kennen. Im Original von Hesiod gibt es keinerlei Hinweis auf eine solche zweite Öffnung. Unbekannt ist darum auch, welches Übel als letztes entweichen konnte. Demgegenüber steht die Auffassung von Nietzsche, nach der die Hoffnung in Wahrheit das größte Übel aller in der Büchse befindlichen Flüche ist: Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.[2]

Rezeption
Gisela Fuchs zufolge wurde der Mythos der Pandora in der Antike kaum rezipiert. Er gewann erst wieder in der Renaissance an Bedeutung.[3] Heute ist das Öffnen der Büchse der Pandora ein Inbegriff für das Stiften eines Unheils, das sich nicht wiedergutmachen lässt.


Der Terror in Europa entstammt der Buchse der Pandora.
orca
Solange's nicht aus Deinen Buchsen kriecht, wird's schon nicht so schlimm sein.
Meta
Orca, wenn Sie davon überzeugt sind kann ich mich ja schon mal als Vollstreckerin von den Saudis ausbilden lassen.
Meta
Die Ursache von Terror und Krieg ist Bevölkerungswachstum. Was im allgemeinen häufig vorkommt sind Prügeleien. Diese können jedoch nicht ausufern, wenn nicht genügend Menschen dazu da sind. In der Geschichte steigt dann die Anzahl von Auseinandersetzungen, wenn es den Menschen auf der Erde zu gut oder zu schlecht geht. In Warmzeiten findet man mehr Kriege als in Kaltzeiten auf der Erde, da sich in Warmzeiten die Menschen auf der Erde überdurchschnittlich vermehrten. Das führte zu Gebietsstreitigkeiten usw.. Heute ist es nicht anders, nur das es nunmehr um Rohstoffe geht.
gastli
Zitat:
Meta hat am 24. Juni 2017 um 07:00 Uhr folgendes geschrieben:
Die Ursache von Terror und Krieg ist Bevölkerungswachstum.....


Unfug!
orca
Zitat:
gastli hat am 24. Juni 2017 um 20:31 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 24. Juni 2017 um 07:00 Uhr folgendes geschrieben:
Die Ursache von Terror und Krieg ist Bevölkerungswachstum.....


Unfug!


Gelassen auf den Punkt gebracht.
Meta
Warum erklären Sie Ihre Meinung nicht soziologisch oder können Sie sich nur auf primitivem Niveau bewegen? Denken sie einmal über Ihr Verhalten nach.