Brexit oder nicht?

gastli
Zitat:
Meta hat am 30. April 2017 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Gastli jetzt betätigen Sie sich als Kriegstreiber.

.....

Ich finde es ist jetzt eine günstige Gelegenheit die Bevorzugungen und Bevorteiligungen Englands in der EU zu streichen.


Ganz bestimmt nicht.

....

Ich finde es ist dringend notwendig den Briten zu signalisieren, dass sie einen sehr großen Fehler begangen haben, als sie den Rechten auf dem Leim gingen.
gastli
Zitat:
Juristen spekulieren schon, ob der Brexit nicht ein Fall für internationale Schiedsgerichte werden könnte. Vor diesen viel gescholtenen Geheimtribunalen könnten sich internationale Konzerne mit der britischen Regierung darüber streiten, ob ein harter Brexit ihre Profite gefährdet. Der Brexit könnte für Großbritannien also noch teurer werden als bisher schon angenommen – wenn die Unternehmen, allen voran internationale Finanzkonzerne, die britische Regierung vor ein internationales Schiedsgericht zerren.
[Quelle: http://www.faz.net/aktuell/brexit/amtsge...g-15075765.html]

Private Schiedsgerichte reiben sich die Hände.
Kein weiterer Kommentar nötig, oder?
gastli
Wenn man es schafft auch in eine andere Ecke der Welt zu sehen, stellt man fest, dass es auch dort von Komplettidioten wimmelt.
Man sieht wie Bürger mit sicherem Griff ins Klo sich auch anderswo die schlimmstmöglichen Regierungen zusammenwählen..
Beispiel England.
In den letzten Wochen hatte ich durch meine Fixierung auf Berlin und Washington fast schon vergessen wie unfassbar unfähig die May durch ihre Regierungszeit taumelt.
Gewählt dafür, Großbritanniens Niedergang durch den EU-Austritt zu besiegeln, hatte May geschlagene anderthalb Jahre nur tumb verkündet "Brexit ist Brexit", statt auch nur die geringste Idee zu entwickeln, wie sie das eigentlich bewältigen will.
Die Briten sind wirklich in besonderer Weise geschlagen mit ihrer Regierung.
Der Gaga-Außenminister Johnson blamiert England in aller Welt wo immer man ihn frei laufen lässt.
Inzwischen verkündete May, sie wolle sich eben doch die Rosinen herauspicken.
Also England alle Vorteile der EU zukünftig auskosten lassen, ohne jedoch irgendwas zu bezahlen oder Lasten zu übernehmen.
Ein Land glaubt 27 Ländern Vorschriften machen zu können.
Vollkommen irre, die Frau.

Zitat:
Peinlicher geht es kaum für May
In fünf Monaten sollen die Verhandlungen um den Brexit abgeschlossen sein, in etwa 330 Tagen will Großbritannien die EU verlassen. Doch der Vorschlag der Premierministerin, wie das gehen könnte, wird als "Desaster" bezeichnet - von der eigenen Partei.
...
Michel Barnier, der Chef-Unterhändler der EU, hatte den Vorschlag, mit dem Theresa May in ihre jüngste Kabinettssitzung ging, zwar sowieso schon für unbrauchbar erklärt. Aber es war der einzige, den sie hatte; also klammerte sie sich bis zuletzt daran. Nun hat sie gar keinen mehr.
Denn eine Mehrheit ihrer Minister hat den ziemlich komplizierten Plan einer "Zollpartnerschaft" abgelehnt, mit dem die Briten künftig für die EU Importzölle einsammeln und diese an Brüssel weiterleiten wollten. Sie haben der Premierministerin gesagt, sie solle erst wiederkommen, wenn sie eine bessere Idee habe. Worte wie "Desaster" und "kretinös" sollen gefallen sein. Alle Varianten, mit denen Grenzanlagen in Irland vermieden werden können, sind jetzt zur Überarbeitung an die Fachleute zurückverwiesen worden. Peinlicher geht es kaum.
Es war der letzte von einem Dutzend Rückschlägen, die May in den vergangenen Wochen erfahren hat. Die Frage, wann sie zurücktritt, steht wieder im Raum. Schlimmer noch: Zwei Jahre nach dem Brexit-Referendum und ein Jahr nach Beginn der Austrittsverhandlungen gibt es keinen klaren Plan, wie die Handelsbeziehungen mit der EU aussehen sollen. Oder, womit Zollunion und Binnenmarkt ersetzt werden könnten.
...
Damit bleibt die Irland-Frage weiter ungelöst. Und die Briten staunen einmal mehr darüber, dass ihre Regierung noch immer konzeptionslos und zerstritten in einen Brexit stolpert, dessen Ausformung und Ausführung nach wie vor in den Sternen stehen.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/brexi...r-may-1.3966498]
sabrow
Nordirland: Ein Sonderstatus in der EU nach dem Brexit

Wie wird der Abschied Großbritanniens mit der Europäischen Union - hart oder mild? Die Brexit-Uhr tickt noch. Eine besonders wichtige Frage bleibt die innerirische Grenze (lies: Erhaltung des Friedens in Nordirland).



Der Brexit-Plan von Theresa May ist ja extrem sowohl im politischen Sinne, als auch im wirtschaftlichen. Die trotzköpfige Premierministerin kann nicht nur stabile Beziehungen zu Irland verletzen, sondern auch separatistische Stimmungen in ihrem Land verschärfen. May handelt kurzsichtig und riskiert, einen Kriegsherd in Europa wiederzubeleben, indem sie die staatliche und Zollgrenze zwischen Ulster und der Republik Irland fordert.

Die Grenze zwischen Irland und dem Vereinigten Königreich besteht in der Realität nur auf dem Papier, weil sie nach dem Karfreitagsabkommen 1998 faktisch abgeschafft wurde. Zudem gehören sowohl Irland als auch Nordirland zur Common Travel Area und es gibt keine Grenzkontrollen. Bis die beiden Staaten die EU-Mitglieder sind, gibt es keine Probleme. Tritt Großbritannien aus der EU aus, werden alle Vereinbarungen über die internationale Grenze hin.

Aber die schrecklichste Auswirkung des Brexit-Plans von May kann ein neuer bewaffneter Konflikt in der Region sein. Es ist in Betracht zu ziehen, dass katholische und protestantische militarisierte Gruppierungen, darunter die Irisch-Republikanische Armee (IRA) und ihre Zellen, in Nordirland immer noch existieren. Und ein harter Brexit kann wohl zu blutigen Auseinandersetzungen führen und das Karfreitagsabkommen untergraben.

Die politischen Kräfte des Vereinigten Königreiches begreifen, dass die harte Scheidung mit der EU ausgeschlossen werden muss. So setzt die Vorsitzende der Demokratischen Unionistischen Partei (DUP) Arlene Foster alles daran, um den gefährlichen Konflikt zu vermeiden und gleichzeitig die Interessen Nordirlands zu schützen. Die DUP ist sogar bereit, ihre Vereinbarung mit den Konservativen zu vergessen und aus dem Vereinigten Königreich "unter bestimmten Bedingungen" auszutreten.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=101834517426808&set=a.1018136707622
26.1073741828.100028007792697&type=3




Soviel sich vermuten lässt, Nordirland nach dem Brexit einen Sonderstatus in der Europäischen Union bekommen kann. Es bleibt immer weniger Zeit bis dem definitiven Beschluss, also warten wir die Ergebnisse der nichtöffentlichen Sitzung.
gastli
Wenn kein Wunder geschieht, dann kommt es zum harten Brexit.
Mit allen negativen Konsequenzen für Großbritannien.
Und es wird kein Wunder geschehen, es sei denn Großbritannien nimmt den Brexit zurück, was kaum zu erwarten ist.
Die EU ist an einer Einigung gar nicht interessiert und will ein Exempel statuieren.
[Den Menschen in Großbritannien wird es teuer zu stehen kommen, Rechten vertraut zu haben und sich gleichzeitig nicht an der Wahl beteiligt zu haben.]
gastli
Zitat:
Großbritannien. Nach dem Brexit der Brain Drain?
Viele Forscher aus der EU wissen nicht, was nach dem Brexit aus ihren Stellen an britischen Hochschulen wird. Während sie um ihre Karriere bangen, fürchten Professoren um den Wissenschaftsstandort Großbritannien.
[Quelle: tagesschau.de; 28. Oktober 2018]

Eine Dummheit, der Brexit.
Natürlich zieht die andere nach sich, den Brain Drain.
Tja, so ist das eben, wenn rechten Gedankengut folge geleistet wird.
RobinGood
Theresa May zieht dem Brexit ein wiederholtes Referendum vor
Großbritannien soll die Europäische Union am 29. März 2019 verlassen, dabei aber wurde die Frist der Verabschiedung des Brexit-Abkommens wieder verschieben. Theresa May versucht es erfolglos, Brüssel im letzten Moment etwas abzudingen. Aber die meisten Experten sind drin einig, wenn es doch gelingt, das Abkommen zu unterzeichnen, geschieht das nicht früher als im Februar 2019. Das EU-Parlament und das britische werden also keine Zeit für die Ratifizierung des Brexit-Abkommens haben. Auf solche Weise wird der harte Brexit mit jedem Tag wahrscheinlicher.
May scheint es nicht zu begreifen, dass sie und ihre Regierung heute am Rande des Abgrundes von einem Fuß auf den anderen treten. Die Premierministerin glaubt an den positiven Ausgang der Verhandlungen mit der EU immer noch.



Die Anhänger der wiederholten Brexit-Volksabstimmung verbreiten in den sozialen Netzen solche Information: Die Regierung wird das wiederholte Referendum in Großbritannien nicht verhindern, falls die Brexit-Verhandlungen mit der EU gescheitert werden. Also bekommen die Briten vor dem harten Brexit die Möglichkeit, ihre Meinung noch einmal zu äußern. Was ist das - überflüssige Zuversicht oder Agonie? Ist May des erfolgreichen Deals so sicher, dass sie sich es erlauben kann, mit ihrem Hauptkritiker zu kokettieren? Oder treibt die Unvermeidlichkeit des Fiaskos sie dazu, auf der Seite ihres unversöhnlichen Gegners Rettung zu suchen?
gastli
Zitat:
EuGH-Urteil zum Brexit: Großbritannien kann den EU-Austritt widerrufen
Widerruf der Austrittserklärung ohne Zustimmung der übrigen Länder möglich
Großbritannien hat die Möglichkeit, die Austrittserklärung aus der Europäischen Union zu widerrufen. Dies entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH). Der Widerruf kann einseitig von Großbritannien erklärt werden ohne das eine Zustimmung der übrigen Länder notwendig ist. Allerdings müsse das britische Parlament einer Rücknahme der Austrittserklärung zustimmen.
[Quelle: https://www.kostenlose-urteile.de/EuGH_C...n.news26795.htm]

Jeder bekommt eine letzte Chance.

Andy Serkisparodiert Theresa May.
Der Link dient als Warnung.
Das ist kaum zu ertragen.
Echt furchtbar.
Apokalyptisch.
Klickt nicht!

https://www.youtube.com/watch?v=Tjp5OmoDYQM&feature=youtu.be
gastli
Zitat:
Die britische Regierung bucht zur Vorbereitung auf einen ungeregelten Brexit Fähren.
Damit soll die Versorgung des Landes gesichert werden, wenn wegen neu eingeführter
Grenzkontrollen der Verkehr ins Stocken gerät.
[Quelle: tagesschau.de; 29. Dezember 2018]

Kommando Untergang – oder wenn Nationalisten, also die Doofen, das Steuer übernehmen.
gastli
Jeder Mensch, der sich auch nur halbwegs für Politik interessiert, kann gar nicht anders als intensiv auf Großbritannien zu schauen.
Wie will May das bitte morgen hinbekommen?
Sie, die Austrittsbefürworterin der ersten Stunden, wurde durch das unsägliche Referendum erst ins Amt gespült.
May hat ihr Land in eine derartige Sackgasse manövriert, dass es nur noch schlechte Optionen gibt.
Chaos-Brexit, Exit vom Brexit?
Bestenfalls wird es nur sehr teuer und ein Börsencrash hält nicht allzu lange an.
Die armen Briten haben so ein verdammtes Pech mit lauter total unfähigen Premierministern nacheinander.
Und wofür den Mist?
Nur weil ein paar rechte Hetzer und unfähige Torys mit dem Feuer spielten.
Und die U30-Briten zu dumm und desinteressiert waren am Referendum teilzunehmen?
Nach allen Umfragen käme es bei einem zweiten Referendum nicht noch einmal zu einer Brexitmehrheit.
Und die EU wäre froh das leidige Britentheater zu vergessen.
Alternativ gingen auch Neuwahlen.
Bekäme Labour die absolute Mehrheit könnten sie einfach den Brexit absagen.
Theoretisch.
Praktisch ist aber auch die Opposition von so unfassbarer Unfähigkeit geschlagen, dass selbst die SPD aufgeweckt und patent wirkt.

Zitat:
Neben der unerträglichen Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der Tories ist es nämlich die Labour Party, die sowohl den Zerfall der politischen Kultur als auch die Prinzipienlosigkeit verkörpert.
Corbyn hat das Kunststück vollbracht, dass er zweieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum keine belastbare Aussage über das Ziel seiner Partei vorlegen kann. Labour will einen Brexit, aber keinen unkontrollierten. Eine Mehrheit der Mitglieder würde allerdings auch gerne in der EU bleiben, nicht aber der Vorsitzende. Die Partei will möglicherweise ein neues Referendum, aber auch nur unter bestimmten Bedingungen. Kommt auf die Frage an.
Sicher ist nur: Corbyn will an die Macht, und deswegen will er eine Vertrauensabstimmung und dann Wahlen gewinnen. Brexit? Wird irgendwie gelöst.
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/brex...orbyn-1.4285825]

Wenn Politik so richtig schiefgeht, spricht man gern von "Neustart".
Wäre das nicht toll, wenn man die fatalen Entscheidungen der letzten drei Jahre rückgängig machen könnte?
Exit vom Brexit.
Kurz stürzt.
Salvini-Rücktritt.
Trump-Impeachment.
Ende der Mauerbau-Pläne an der mexikanischen Grenze.

Ein verlockender Gedanke.
Aber davor muss man sich hüten.
Das würde die tiefsitzenden Probleme nicht lösen.
Das würde unweigerlich zu einer späteren noch schlimmeren Eruption führen.
Ohne den Brexit würde eine knappe Hälfte der Bevölkerung sich betrogen fühlen, endgültig jedes Vertrauen in den Staat verlieren und erst Recht den Brexit fordern.

Zitat:
Die 52 Pro­zent, die sich beim ers­ten Mal ge­gen die EU ent­schie­den, hat­ten da­für vie­le Grün­de. Zu den wirk­sams­ten zähl­ten die ir­ra­tio­na­le Angst vor Über­frem­dung, die Ver­ach­tung ge­gen­über den so­ge­nann­ten Eli­ten in Lon­don und Brüs­sel und der tief sit­zen­de Ver­dacht, in ei­ner Fas­sa­den-de­mo­kra­tie zu le­ben, in der eine Mehr­heit ge­schröpft und eine Min­der­heit ge­päp­pelt wer­de. Mit an­de­ren Wor­ten: Was den Ita­lie­nern die Lega, den Fran­zo­sen der ehe­ma­li­ge Front Na­tio­nal, den Spa­ni­ern Vox, den Deut­schen die AfD ist, das war vie­len Bri­ten der Brex­it. Wür­de er nun, mehr als zwei­ein­halb Jah­re spä­ter, mit dün­ner Mehr­heit ab­ge­sagt, könn­te das Geis­ter aus der Fla­sche las­sen, die kaum kon­trol­lier­bar wä­ren.
...
Eine EU-freund­li­che Kon­ser­va­ti­ve wur­de kürz­lich vor dem Par­la­ment als »Nazi« be­schimpft, weil sie an­geb­lich deut­schen In­ter­es­sen dien­te. An­de­re er­hal­ten To­des­dro­hun­gen. Um­fra­gen zei­gen, dass sich im­mer mehr Bri­ten von den eta­blier­ten Par­tei­en ab­wen­den. Nigel Fa­ra­ge, der gro­ße rech­te Ver­füh­rer, hat be­reits sein Come­back an­ge­kün­digt, soll­te der Brex­it, sein Le­bens­werk, an­ge­tas­tet wer­den.
Die Zahl der Hass­ver­bre­chen ist in Groß­bri­tan­ni­en nach dem ers­ten Re­fe­ren­dum in die Höhe ge­schnellt. Und da­mals gin­gen alle da­von aus, dass der Brex­it kom­men wird. Und wenn er nicht kommt? Es ist un­schwer zu er­ah­nen, wen die Wut der Men­schen dann tref­fen wird: »Die da oben« – aber vor al­lem Flücht­lin­ge und Frem­de. Wie über­all sonst auch.
Ja, der Brex­it ist eine Übung in Selbst­ver­stüm­me­lung. Aber wie die Din­ge ste­hen, könn­te es noch ka­ta­stro­pha­ler sein, ihn auf den letz­ten Me­tern ab­zu­wür­gen.

[Quelle: Jörg Schindler, SPIEGEL Printausgabe Leitartikel, 12.01.2019]

Er totale Zusammenbruch wird kommen, wenn es nicht gelingt die Faschisierung Europas zu stoppen.
Rennsteiger
Ich glaube, es wird kein Wunder geben... einfach ein Bauchgefühl von der Berichterstattung der letzten Wochen her...
gastli
Lacher am Rande

Wegen seiner ablehnenden Haltung in der Brexit-Abstimmung wird Jeremy Corbyn von deutschen Journalisten als Geisterfahrer bezeichnet.
Die haben das Prinzip von Demokratie damit einmal mehr nicht verstanden.
Meta
https://www.epochtimes.de/video/europa/m...n-a2773399.html
Zitat:
Merkel fordert gütlichen Scheidungsprozess
zwischen EU
und
Großbritannien

23.01.2019 16:04 Uhr

Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am Dienstag, sie wolle, dass sich Großbritannien und die Europäische Union in einem guten Prozess scheiden.

Warum erst jetzt? Was kann in der kurzen Zeit bis zur Trennung, wenn überhaupt, noch gerettet werden? Ich finde das ist ein guter Anfang für eine erfolgreiche weitere Zukunft miteinander. Vielleicht entwickelt sich so wieder eine EU souveräner Staaten.
gastli
Der Brexit und seine aufenthaltsrechtlichen Folgen.
Wenn es keine Vereinbarung zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich gibt, wird das Königreich ein Drittstaat.
Mit entsprechenden Folgen, die nachfolgend mal aufgezeigt sind:
https://www.migrationsrecht.net/nachrich...hen-folgen.html
gastli
Neues aus dem noch EU-Land

Rund 340.000 .eu-Domains sind auf Briten angemeldet.

Die würden sie im Falle eines No-Deal-Brexit verlieren.
So weit, wenn die Belopptesten und Beschertsten bei Abstimmungen die Mehrheit erzielen, bei gleichzeitigen Fernbleiben derer, die mit ihrem Fernbleiben die eigene Zukunft versauen.
Meta
Ich halte die Briten nicht für ungebildet, wenn sie so wie jetzt weiter handeln so haben sie bestimmt etwas in der Hinterhand. Das dürfte uns jedoch bekannt sein? könnte jedoch evtl. mit Deutschland zu tun haben, welchem danach der Markt des Commonwealth fehlt.
Gegen die Wünsche der USA wird die EU sich unter diesen Bedingungen jedoch andere Märkte erschließen müssen.
Siehe:
Commonwealth of Nations

Den englisch amerikanischen Interessen würde das nicht zuwider laufen. Da hat die EU garantiert dfie falsche Politik gemacht und D. Trump ist der lachende Dritte, ohne der UN als Vertreter der Kalifate am Hals.
Siehe:
https://de.gatestoneinstitute.org/9256/m...ialismus-unesco
https://www.mena-watch.com/mena-analysen...menschenrechte/

Gastli, Sie legen, wie es aussieht, Wert auf kräftige Schimpfworte; damit können Sie jedoch keine Fakten und Argumente ersetzen, es legt lediglich Zeugnis über Sie ab.
gastli
May scheitert im Unterhaus erneut mit ihrem Brexit-Deal.
Popcorn!
Und das war keine knappe Entscheidung. 391 zu 242.
Das klingt nicht, als könnte sie da noch was zurecht tricksen.
Meta
Wozu auch gastli deren Commonwealth of Nations ist mehr als 3 x so groß wie die EU, mit Schätzungsweise mehr als 2 Mrd Menschen. Ich glaube Sie haben sich den Link von mir nicht angesehen. England ist die wahre Weltmacht nicht die USA. Ich vermute England hat aus gutem Grund, welchen man uns verheimlicht, Europa fallen gelassen, vielleicht weil Europa von Kleinigkeitskrämern ohne Gerechtigkeitsgefühl beherrscht wird.
gastli
Zitat:
Meta hat am 13. März 2019 um 08:04 Uhr folgendes geschrieben:
Ich glaube Sie haben sich den Link von mir nicht angesehen.


Da hast du recht.
Verlinkungen von dir nutze ich grundsätzlich nicht mehr.
Zuviel themenfremder Spam und sonstiger Unsinn.
Meta
Größenwahn und Überheblichkeit ist noch nie ein guter Ratgeber gewesen.